"Sixt, Hertz und Co. trennen sich von Elektroautos" (Manipulation)
30.04.2024 - MIETWAGEN
Sixt, Hertz und Co. trennen sich von Elektroautos
Sie sahen sich als "Begeisterungsbeschleuniger", jetzt werfen Autovermieter nicht nur Teslas aus den Flotten. Ihr Problem: E-Autos sind für sie teurer als gedacht.
von Daniel Ziegener
Glaubt man den jüngsten Schlagzeilen, entsteht der Eindruck, die Elektromobilität stecke in einer tiefen Krise. Einige rufen sogar schon das Ende des E-Auto-Hypes aus. Die Stimmung auf dem Mietwagenmarkt scheint diesen pessimistischen Eindruck zu bestätigen. Sixt, Hertz, Miles – zahlreiche Anbieter haben den Elektroanteil in ihren Flotten zuletzt zurückgefahren.
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Das dürfte aber auch am Auslaufen der Förderung im September 2023 gelegen haben – die wiederum im August 2023 noch zu einem Rekordmonat bei den Neuzulassungen geführt hatte.
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Kaum sind die "Subventionen" (vom Volk geklautes Geld was zu annähernd 100 % in der Korruption landet) weg, stirbt das E-Auto. Anderswo war auch zu lesen, daß die sich beim Wiederverkauf verkalkuliert haben. Ohne "Subventionierung" lassen sich die Dinger nämlich nicht mehr für einen vernünftigen Preis verkaufen. Da sieht man wieder, wer sich die Taschen vollmachen wollte.
Grüne und Linke haben den Strompreis in die Höhe getrieben
Jetzt kauft bloss noch jeder achte Deutsche und jeder fünfte Schweizer ein Elektroauto. Unter einer AfD- bzw. SVP-Regierung mit gesicherter und günstiger Stromversorgung würden sich diese Autos besser absetzen lassen, zumal in zehn Jahren die Akkus nicht mehr brennen können und 1000 km Reichweite bieten werden.
Grüsse
Manhood
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Swiss Lives matter!!!