"Schlumpfvideo"-Fall: Anwalt von Schülerin Loretta erhebt schwere Vorwürfe (Politik)
Die Berichterstattung zum Fall ist bei den sogenannten "Öffentlich-Rechtlichen", sprich, den Maden-Medien-Schmarotzern, oder der Lügenpresse, also den wertlosesten aller wertlosen Bewohner - den Überflüssigen - dieses Landes nahezu vollständig zusammengebrochen.
Deswegen hier eine kleine Erinnerung aus der "Bild", deren Markenzeichen grundsätzlich die totale Falschberichterstattung (Stichwort Lügenpresse-Parasiten) ist, die an folgender Stelle offenbar eine Ausnahme gestattet hat/ Zensurversagen[?] (Vollzitat):
25.04.2024 - Fall Loretta - von Uwe Freitag
Anwalt setzt auf Polizei
Die 16-Jährige wurde wegen ihrer TikTok-Posts im Februar von der Polizei aus dem Unterricht geholt.
Das letzte Wort im Fall der 16-jährigen Loretta aus Ribnitz-Damgarten (Mecklenburg-Vorpommern) wird wohl erst ein Gericht sprechen. Im Schweriner Landtag kam es am Donnerstag zwar erneut zu einer Debatte. Auf eine Entschuldigung für den unnötigen Polizeieinsatz hofften das Mädchen und seine Mutter vergeblich.
„Die Uneinsichtigkeit der Landesregierung ist unfassbar", sagt Rechtsanwalt Prof. Dr. Ralf Stark (60) aus Köln, der im Auftrag der Familie beim Verwaltungsgericht Greifswald Feststellungsklage eingereicht hat.
Gericht plant zwei getrennte Verfahren
Das Gericht bestätigte am Mittwoch schriftlich den Eingang. Neben dem Aktenzeichen teilte es dem Anwalt die Absicht mit, zwei getrennte Verfahren zu führen. Eins gegen das staatliche Schulamt und das Ministerium für Bildung sowie eins gegen das Polizeipräsidium Neubrandenburg und das Innenministerium von Mecklenburg-Vorpommern.
Post vom Anwalt bekam auch das Staatliche Schulamt Greifswald, bei dem Professor Stark Dienstaufsichtsbeschwerde gegen den Schulleiter des Richard-Wossidlo-Gymnasiums in Ribnitz-Damgarten erhob. Der hatte nach Eingang einer anonymen E-Mail sofort die Polizei gerufen.
Anzeige gegen Verfasser der E-Mail
Ein dritter Brief ging ans Polizeirevier Ribnitz-Damgarten. Dort stellte Anwalt Stark Strafanzeige und Strafantrag gegen den unbekannten Verfasser der E-Mail, durch die der ganze Fall ins Rollen kam.
Im Brief an das Polizeirevier teilte der Anwalt außerdem mit, dass er und seine Mandantschaft von einer Dienstaufsichtsbeschwerde gegen die drei Polizeibeamten absehen, die am 27. Februar mit Loretta in der Schule eine Gefährderansprache geführt hatten.
Stark, seit 2019 Professor an der Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung des Landes Nordrhein-Westfalen, begründete das mit seinem – berufsbedingt – großen Respekt für Polizeibeamte und seinem „Verständnis für die alltäglichen Einsatzszenarien“.
Der Anwalt fordert den Revierleiter allerdings auf, mit den Beamten seiner Dienststelle ein „Sensibilisierungsgespräch“ zu führen, „damit sich im Interesse anderer Schüler, Lehrer und auch Eltern ein derartiges Totalversagen nicht wiederholt“.
Anwalt bittet Polizei, sich zu entschuldigen
Und äußert dann eine Bitte: Dass die „handelnden Polizeivollzugsbeamten Einsicht zeigen und die Größe hätten, sich bei meiner minderjährigen Mandantin zu entschuldigen und/oder mit vergleichbarer Öffentlichkeitswirkung ein klärendes Gespräch vor der Klasse führen“.
Im Gespräch mit BILD sagt Professor Stark, dass es möglicherweise ein Jahr dauert, bis sich das Verwaltungsgericht mit dem Fall befasst. „Für eine 16-Jährige ist das eine unfassbar lange Zeit. Bis dahin muss sie mit dem Verdacht leben, doch etwas Verbotenes getan zu haben. Denn zwei Minister haben leider nicht die Größe, einen Fehler einzugestehen.“
Nur Enrico Schult (44, AfD) ergriff im Landtag für Loretta Partei: „Opfer ist eindeutig das Mädchen, das vorgeführt wurde von Schulleiter und Polizei“, zitiert ihn DPA.
Im Gespräch mit BILD sagt Professor Stark, dass es möglicherweise ein Jahr dauert, bis sich das Verwaltungsgericht mit dem Fall befasst. „Für eine 16-Jährige ist das eine unfassbar lange Zeit. Bis dahin muss sie mit dem Verdacht leben, doch etwas Verbotenes getan zu haben. Denn zwei Minister haben leider nicht die Größe, einen Fehler einzugestehen.“
Nur Enrico Schult (44, AfD) ergriff im Landtag für Loretta Partei: „Opfer ist eindeutig das Mädchen, das vorgeführt wurde von Schulleiter und Polizei“, zitiert ihn DPA.
Aktuelles Video dazu:
Anwalt von AfD Schülerin Loretta erhebt SCHWERE Vorwürfe!
Oli investiert - 162.000 Abonnenten - 6.628 Aufrufe - 05.05.2024 - #AfD #Loretta #Schülerin
Der Anwalt von AfD Schülerin Loretta erhebt schwere Vorwürfe und das Gericht plant zwei getrennte Verfahren in dem brisanten Fall!
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