Geldverschwendung via Frauenpamperung & Genderismus hat Auswirkungen (Allgemein)

Garfield , Thursday, 28.03.2013, 11:59 (vor 4258 Tagen) @ Henry

Hallo Henry!

Das ist der Kern des Problems:

... und unter Kultur eh nur shopping verstehen

Wir leben in einer Diktatur des Kapitals, die sich derzeit noch als Demokratie tarnt. Konsum ist da ungeheuer wichtig, um das Kapital zu vermehren. Also muß denen, die viel konsumieren, möglichst viel Geld zugeführt werden.

Wichtig ist weiterhin, daß aus jedem Menschen ein Maximum an Profit heraus gepreßt wird. Idealerweise nicht nur über seinen Konsum, sondern auch aus seiner Arbeitskraft. Bei Geringverdienern dürfte das eh die größere Profitquelle sein.

Zu diesem Zweck müssen die Löhne möglichst niedrig sein, und das erreicht man über hohe Erwerbslosenzahlen. Dafür wiederum müssen mehr Frauen auf den Arbeitsmarkt gedrängt werden. Die sollen gar nicht unbedingt alle arbeiten, denn soviele Arbeitskräfte braucht man ja gar nicht. So sollen nur die Schlange auf dem Arbeitsmarkt verlängern. Denn je länger diese Schlange, umso geringer die Lohnforderungen derjenigen, die es mal in ein Vorstellungsgespräch geschafft haben.

Zu diesem Zweck muß man auch denjenigen, die Berufstätigkeit als alleinseligmachende Lebensalternative für Frauen propagieren, Geld zukommen lassen. Also eben auch den Feministinnen, die solche Ansichten verbreiten.

Da darf also nicht gespart werden.

Sowas wie Archäologie dagegen wirft ja kaum Profit ab. Deshalb wird da gespart.

Freundliche Grüße
von Garfield