Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Winterhitze (Allgemein)

Pack, Tuesday, 07.05.2024, 11:01 (vor 202 Tagen)

Fast minus 80 Grad in der Antarktis
[image]

Während bei uns der Frühsommer anklopft, hat auf der Südhalbkugel der Erde in der Antarktis gerade der Winter begonnen. An der Forschungsstation Wostok wurden dort am 29. April fast minus 80 Grad gemessen. So früh im Jahr wird auch dort nur selten schon so extreme Kälte erreicht.

Die Station hält mit minus 89,2 Grad den am 21. Juli 1983 gemessenen Kälterekord der Erde. Werte von unter minus 80 Grad schon im April sind auch am Kältepol der Erde ausgesprochen selten und wurden in den letzten 60 Jahren nur dreimal registriert.

"Menschgemachte CO2-Erderhitzung": "Rekordschneefall und Eisregen im Mai: Unwetter im Ural sorgt für Stromausfälle"

Mr.X, Tuesday, 07.05.2024, 13:14 (vor 202 Tagen) @ Pack

Vorab eine, äh, "Meldung" vom Lügenwetter, damit keiner behauptet, der Mr.X würde lügen:

02.05.2024 - WETTER APRIL 2024 - WETTERPROGNOSE UND WETTERVORHERSAGE
So war das Wetter im April 2024 - erheblich zu warm, etwas zu nass, bei einer normalen Sonnenscheindauer
M. Hoffmann

Spektakuläres Wetter im April 2024. Von einer sommerlichen bis hochsommerlichen Witterung bis hin zu spätwinterlichen Wettererscheinungen und chaotischen Witterungsverhältnissen konnte alles geboten werden, was einen April ausmacht. Am Ende aber war der April vor allem eines - erheblich zu warm.
Nach einem rekordwarmen Februar und März begann auch der April ungewöhnlich warm ...

...wer die gesamte wir-werden-alle-sterben-Satire studieren möchte, der kann gerne auf den Link klicken. :-D

Allerdings gibt es da auch noch die Realität und deswegen ein Vollzitat zur Textsicherung:

06.05.2024
Rekordschneefall und Eisregen im Mai: Unwetter im Ural sorgt für Stromausfälle
Heftige Schneefälle haben am Wochenende die russische Ural-Region lahmgelegt. Es kam zu Stromausfällen und kilometerlangen Staus. Fast 80.000 Einwohner blieben ohne Strom. Das Unwetter sorgte für Verspätungen von Zügen und Flügen. In einer der Städte riefen die Behörden Ausnahmezustand aus.

Ein ungewöhnlich verspäteter Wintereinbruch hat das Gebiet Swerdlowsk im Ural übers Wochenende in ein Schneechaos gestürzt. Das Unwetter brach am Freitagabend ein und dauerte den ganzen Samstag an. Starke Schneefälle, ein Kälteeinbruch von minus 4 Grad Celsius und Eisregen führten zu Stromausfällen: Tausende Bäume, die bereits mit Laub bedeckt waren, brachen unter der Last des nassen Schnees zusammen und rissen Drähte nieder. Deswegen blieben einige Städte und zahlreiche Siedlungen mit insgesamt fast 80.000 Menschen, ohne Strom. Laut den Stadtwerken hat es in der Region seit 20 Jahren keine so großen Auswirkungen eines Unwetters gegeben. Die Spezialisten, einige davon kamen aus der benachbarten Region Baschkirien, mussten rund um die Uhr arbeiten, um die Stromversorgung nach den Schneefällen wiederherzustellen.
In der Nacht zum Sonntag räumten die Stadtwerke allein in Jekaterinburg 785 Tonnen Schnee. Nach Angaben der Stadtverwaltung fielen in der Hauptstadt des Urals 34 Millimeter Niederschlag, was 75 Prozent der monatlichen Norm entspricht. Die Bürger mussten ebenfalls die Straßen räumen. Viele von ihnen waren über das Wochenende in ihre Landhäuser gefahren, wo sie dann aufgrund von Schnee und gefallenen Bäumen von den Hauptverkehrsstraßen abgeschnitten waren.
In der Stadt Degtjarsk riefen die örtlichen Behörden den Ausnahmezustand aus. Wegen des Schneefalls fielen am Wochenende Strom, Heizung und Wasserversorgung aus.
Am Sonntag lag die durchschnittliche Tagestemperatur in Jekaterinburg bei minus 1,7 Grad Celsius. Dies war der kälteste Tag in der Stadt seit 1919.
Auf dem Flughafen Kolzowo in Jekaterinburg waren 69 Flüge verspätet. Aufgrund des Unwetters hatten in der Region Swerdlowsk mehr als 30 Züge Verspätung. Der Verkehr auf der Autobahn zwischen den Großstädten Perm und Jekaterinburg war stark beeinträchtigt und es kam zu einem 40 km langen Stau. Wegen der Schneefälle in Jekaterinburg wurde die Generalprobe der Militärparade zum Tag des Sieges auf Dienstag verschoben.

Nachtrag: "... Das Wetter in Thüringen ist wärmer als je zuvor ..."

Mr.X, Tuesday, 07.05.2024, 23:56 (vor 201 Tagen) @ Mr.X

Panik-Angst-Furcht-Gestammel [wer einwenig lachen möchte, den Link klicken :-D ]:

07.05.2024 - THÜRINGEN
Wetter in Thüringen hat üble Konsequenzen! Experten befürchten das Schlimmste
von Lara Hoffmann
Das Wetter in Thüringen ist wärmer als je zuvor. Das geht an der Natur natürlich nicht spurlos vorbei. HIER ist die Lage besonders prekär.

In Thüringen war das Wetter im letzten Jahr wärmer als jemals zuvor. Für die Wälder in Thüringen hat das weitreichende Konsequenzen. Der Thüringen Forst schlägt Alarm.

Warmes Wetter in Thüringen befeuert Borkenkäfer-Plage

Das Wetter in Thüringen hatte im vergangenen Jahr ganz schön was in Petto. Es war kalt, es war heiß, es hat geschneit, geregnet, gehagelt und gestürmt und so für das ein oder andere Chaos gesorgt. Insgesamt hat es 2023 überdurchschnittlich viel geregnet. Trotzdem war es mit einer Durchschnittstemperatur von 10,1 Grad das wärmste Jahr seit Beginn der Wetteraufzeichnungen 1881. Im Freistaat sind die Konsequenzen deutlich zu spüren.
[...]

Wahrscheinlich haben die - bei dem derzeitigen Dauer-Regen und der "menschgemachten, deutschen Dürre-KTASTROPHE" - Waldbrandgefahr dopelmax++. Voll tiefrote Zone! Wer Würstchen im Wald auf dem Stock grillt, dessen Familie wird bis in's 5. Glied geköpft.
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