Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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"Menschgemachte CO2-Erderhitzung": "Rekordschneefall und Eisregen im Mai: Unwetter im Ural sorgt für Stromausfälle" (Allgemein)

Mr.X, Tuesday, 07.05.2024, 13:14 (vor 199 Tagen) @ Pack

Vorab eine, äh, "Meldung" vom Lügenwetter, damit keiner behauptet, der Mr.X würde lügen:

02.05.2024 - WETTER APRIL 2024 - WETTERPROGNOSE UND WETTERVORHERSAGE
So war das Wetter im April 2024 - erheblich zu warm, etwas zu nass, bei einer normalen Sonnenscheindauer
M. Hoffmann

Spektakuläres Wetter im April 2024. Von einer sommerlichen bis hochsommerlichen Witterung bis hin zu spätwinterlichen Wettererscheinungen und chaotischen Witterungsverhältnissen konnte alles geboten werden, was einen April ausmacht. Am Ende aber war der April vor allem eines - erheblich zu warm.
Nach einem rekordwarmen Februar und März begann auch der April ungewöhnlich warm ...

...wer die gesamte wir-werden-alle-sterben-Satire studieren möchte, der kann gerne auf den Link klicken. :-D

Allerdings gibt es da auch noch die Realität und deswegen ein Vollzitat zur Textsicherung:

06.05.2024
Rekordschneefall und Eisregen im Mai: Unwetter im Ural sorgt für Stromausfälle
Heftige Schneefälle haben am Wochenende die russische Ural-Region lahmgelegt. Es kam zu Stromausfällen und kilometerlangen Staus. Fast 80.000 Einwohner blieben ohne Strom. Das Unwetter sorgte für Verspätungen von Zügen und Flügen. In einer der Städte riefen die Behörden Ausnahmezustand aus.

Ein ungewöhnlich verspäteter Wintereinbruch hat das Gebiet Swerdlowsk im Ural übers Wochenende in ein Schneechaos gestürzt. Das Unwetter brach am Freitagabend ein und dauerte den ganzen Samstag an. Starke Schneefälle, ein Kälteeinbruch von minus 4 Grad Celsius und Eisregen führten zu Stromausfällen: Tausende Bäume, die bereits mit Laub bedeckt waren, brachen unter der Last des nassen Schnees zusammen und rissen Drähte nieder. Deswegen blieben einige Städte und zahlreiche Siedlungen mit insgesamt fast 80.000 Menschen, ohne Strom. Laut den Stadtwerken hat es in der Region seit 20 Jahren keine so großen Auswirkungen eines Unwetters gegeben. Die Spezialisten, einige davon kamen aus der benachbarten Region Baschkirien, mussten rund um die Uhr arbeiten, um die Stromversorgung nach den Schneefällen wiederherzustellen.
In der Nacht zum Sonntag räumten die Stadtwerke allein in Jekaterinburg 785 Tonnen Schnee. Nach Angaben der Stadtverwaltung fielen in der Hauptstadt des Urals 34 Millimeter Niederschlag, was 75 Prozent der monatlichen Norm entspricht. Die Bürger mussten ebenfalls die Straßen räumen. Viele von ihnen waren über das Wochenende in ihre Landhäuser gefahren, wo sie dann aufgrund von Schnee und gefallenen Bäumen von den Hauptverkehrsstraßen abgeschnitten waren.
In der Stadt Degtjarsk riefen die örtlichen Behörden den Ausnahmezustand aus. Wegen des Schneefalls fielen am Wochenende Strom, Heizung und Wasserversorgung aus.
Am Sonntag lag die durchschnittliche Tagestemperatur in Jekaterinburg bei minus 1,7 Grad Celsius. Dies war der kälteste Tag in der Stadt seit 1919.
Auf dem Flughafen Kolzowo in Jekaterinburg waren 69 Flüge verspätet. Aufgrund des Unwetters hatten in der Region Swerdlowsk mehr als 30 Züge Verspätung. Der Verkehr auf der Autobahn zwischen den Großstädten Perm und Jekaterinburg war stark beeinträchtigt und es kam zu einem 40 km langen Stau. Wegen der Schneefälle in Jekaterinburg wurde die Generalprobe der Militärparade zum Tag des Sieges auf Dienstag verschoben.


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