Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

129242 Einträge in 32048 Threads, 293 registrierte Benutzer, 280 Benutzer online (0 registrierte, 280 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Gehört zu Deutschland-Name an der Spitze (Allgemein)

Pack, Tuesday, 07.05.2024, 14:21 (vor 199 Tagen)

Arabischer Babyname kämpft sich in Hamburg an die Spitze

Jedes Jahr setzen sich in den Bundesländern unterschiedliche Namenstrends für Neugeborene durch. Auch im vergangenen Jahr entschieden sich zahlreiche Eltern in Hamburg für denselben Babynamen.

Das war's für Noah: Der Babyname, der 2022 noch als der beliebteste Jungenname in Hamburg galt, muss seinen Treppchenplatz aufgeben. An der Spitze steht nun der Name Mohammed. Für Mädchen wählten Eltern 2023 in Hamburg am liebsten den Namen Emilia. Das geht aus einer Auswertung der Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS) hervor, die am heutigen Dienstag veröffentlicht worden ist.

Die ersten drei Plätze der Namen für Jungen haben 2023 Mohammed (Platz 1), Henry (Platz 2) und Liam (Platz 3) in Hamburg eingenommen. Bei den Mädchen waren es Emilia (Platz 1), Sophia (Platz 2) und Emma (Platz 3).
Emilia gibt bundesweiten Spitzenplatz ab

In ganz Deutschland führen Sophia und Noah 2023 die Liste der beliebtesten Babynamen an. In den vergangenen Jahren stand noch Emilia auf dem ersten Platz der Mädchennamen.

Seit 1977 veröffentlicht die Gesellschaft für deutsche Sprache Listen der beliebtesten Vornamen. Die Ergebnisse basieren laut des Vereins auf rund 900.000 Namen von etwa 750 Standesämtern aus ganz Deutschland.

Gehört zu Deutschland-Name an der Spitze 2

Pack, Tuesday, 07.05.2024, 14:27 (vor 199 Tagen) @ Pack

Arabischer Babyname ist in Bremen der beliebteste

2022 war er noch auf Platz 2, nun springt der Name aus dem arabischen Raum auf den Spitzenplatz für beliebtesten Babynamen in Bremen.

Der beliebteste Vorname für Jungen in Bremen war im vergangenen Jahr Mohammed. Auf den Plätzen zwei und drei folgen Noah und Matheo. Das geht aus einer Auswertung der Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS) hervor, die am Dienstag in Wiesbaden veröffentlicht wurde.

Bei den Mädchen wählten die Eltern am häufigsten den Namen Emilia. Danach folgen Sophia und Lina. Mohammed, in anderen Schreibweisen auch Muhammad oder Mohammad, schaffte es 2022 noch auf den zweiten Platz, nun kletterte der Vorname auf die Spitze des Treppchens. Auch der Name Noah verbesserte sich um zwei Positionen – 2022 belegte er noch Platz vier des Rankings. Matheo hingegen rutscht vom ersten Platz auf den dritten ab. 2022 war es noch der beliebteste Vorname für Jungen im kleinsten Bundesland der Republik.
Eltern wählten häufig kurze Namen

Auch der Name Emilia. Belegte der Name 2022 noch Platz 2 in Bremen, ist es nun der Spitzenplatz geworden. Besonders aufgeholt hat dazu Sophia. Für den Namen ging es von Platz 7 auf Platz 2. Lina holte ebenfalls auf und belegt jetzt Platz 3 (2022 noch Platz 4).

Ella und Noah sind hingegen im vergangenen Jahr die beliebtesten Babynamen in Niedersachsen gewesen. Auf Platz zwei bei den vergebenen Vornamen landeten Emilia und Mateo sowie auf Platz drei Emma und Finn.
Der bundesweiten Liste liegen Daten von etwa 750 Standesämtern zugrunde – mit insgesamt fast 900.000 übermittelten Namen, wie die GfdS mitteilte. Erfasst würden auf diese Weise mehr als 90 Prozent aller im Jahr 2023 in Deutschland vergebenen Namen. Die Sprachforscher veröffentlichen seit 1977 eine jährliche Liste über die am häufigsten vergebenen Vornamen.

Gehört zu Deutschland-Name an der Spitze 3

Pack, Tuesday, 07.05.2024, 14:30 (vor 199 Tagen) @ Pack

Beliebtester Babyname in Berlin ist arabisch

In der Hauptstadt setzte sich auf der Liste der häufigsten Vornamen abermals Mohammed durch. Der Name ist seit Jahren Spitzenreiter.

Der Name Mohammed ist wie in fünf der vergangenen sechs Jahren der beliebteste Vorname für neugeborene Jungen in Berlin gewesen. Das teilte die Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS) am Dienstag mit. Seit 2018 landete Mohammed mit einer Ausnahme jedes Jahr auf Platz eins der GfdS-Liste – auch alternative Schreibweisen wie Muhammad oder Mohammad wurden dabei berücksichtigt. 2021 war Noah auf Platz eins.

2023 landete Noah auf Platz zwei, gefolgt von Adam, Luis, Liam, Leon, Mateo, Luka, Emil und Oskar. Die Liste der Mädchennamen führte Sophia an, gefolgt von Emilia, Platz drei teilten sich Charlotte und Mila. Auch Emma, Hanna, Mia, Klara, Lina und Mathilde waren beliebt.
Bundesweit führen Sophia und Noah das Ranking an

Mohammed ist nicht nur in Berlin, sondern auch in Hamburg und Bremen auf Platz eins der beliebtesten Namen. In Nordrhein-Westfalen und in Hessen belegt der Name jeweils den zweiten Platz.

Im Gespräch mit t-online erklärt Frauke Rüdebusch von der GfdS, weshalb der Name so häufig auftaucht. Mohammed sei der arabische Name schlechthin, im Islam habe Mohammed als Prophet einen sehr hohen Stellenwert. Daher sei es mit Abstand der häufigste arabische Name. Namen wie etwa Ali tauchen demnach deutlich später in der Liste auf. Zudem sei der Namensschatz im Islam generell nicht sonderlich divers.

Außerdem spiele in die Statistik mit herein, dass die GfdS Namen, die gleich klingen, zusammenfasst. "Für Mohammed kommen so insgesamt zehn Schreibweisen zusammen", so Rüdebusch. In Berlin, Hamburg und Bremen sei der Name besonders beliebt, da der Anteil an Migranten im städtischen Raum höher ist als im ländlichen Raum, sagt sie.
In Brandenburg führen Emilia und Mateo

In Brandenburg sind Emilia und Mateo 2023 die beliebtesten Vornamen für Neugeborene gewesen. Bei den Mädchen folgten Mia, Charlotte, Hanna, Mathilda, Ella, Mila, Sophia. Frieda und Leni teilten sich Platz neun. Bei den Jungen folgten Liam, Emil, Fin, Oskar, Noah, Carl, Luis, Theo, Elias und Henri. Es wurden jeweils alternative Schreibweisen wie Sofia oder Henry berücksichtigt.

Bundesweit führten Sophia und Noah das Ranking an. Seit 1977 veröffentlicht die Gesellschaft für deutsche Sprache diese Übersicht, die sich auf die Daten der deutschen Standesämter stützt. Etwa 750 Standesämter bundesweit übermittelten fast 900.000 Namen. "Damit sind über 90 Prozent aller im vergangenen Jahr vergebenen Vornamen erfasst", so die GfdS in einer Pressemitteilung. Gemeldet wurden nahezu 70.000 verschiedene Namen.

Gehört zu Deutschland-Name an der Spitze 3

Oxymoron, Tuesday, 07.05.2024, 17:10 (vor 198 Tagen) @ Pack

Zunächst wunderte mich, daß in dieser Auflistung keine arabischen Mädchennamen auftauchen.
Wenig später fiel es mir wie Schuppen von den Augen.

Die geben denen nur noch Nummern.

In Frankreich auch liebevoll Mohamerde genannt :)

Ausschussquotenmann, Tuesday, 07.05.2024, 21:58 (vor 198 Tagen) @ Pack

- kein Text -

Merde! :-)

Manhood, Wednesday, 08.05.2024, 12:16 (vor 198 Tagen) @ Ausschussquotenmann

s_traenenlachen

--
Swiss Lives matter!!![image]

powered by my little forum