Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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Kein Deutsche, Deutsche, Deutsche, (Allgemein)

Pack, Tuesday, 07.05.2024, 16:08 (vor 199 Tagen)

In Solingen
16-Jährige missbraucht – Durchsuchungen

Ein 16-jähriges Mädchen soll von fünf jungen Männern missbraucht worden sein. Jetzt wurden ihre Wohnungen durchsucht.

Die Polizei hat am Dienstag in Solingen vier Wohnungen von jungen Männern durchsucht, die im Verdacht stehen, ein Sexualdelikt an einer 16-Jährigen verübt zu haben. Wie die Polizei und Staatsanwaltschaft Wuppertal mitteilten, wurden dabei neben Datenträgern auch "Waffen, beziehungsweise waffenähnliche Gegenstände" sichergestellt.

Die fünf mutmaßlichen Täter sind zwischen 16 und 18 Jahre alt. Sie sollen das Mädchen gemeinschaftlich in einer Wohnung in Solingen sexuell missbraucht haben. Laut Aussage des Opfers wurde die Tat teilweise gefilmt.

Der Fall kam ins Rollen, nachdem die Mutter des Mädchens zusammen mit ihrer Tochter im Mai 2023 Anzeige erstattet hatte. Die angegebene Tat ereignete sich laut Anzeige bereits im Januar desselben Jahres. In Folge der Anzeige wurde zunächst die Wohnung eines der Verdächtigen, einem damals 17-Jährigen, durchsucht. Die Auswertung des dabei beschlagnahmten Handys bestätigte den Tatvorwurf und führte zu weiteren Durchsuchungsbeschlüssen für die vier anderen mutmaßlichen Täter.
Zwei Beschuldigte klagen das Mädchen an

Laut Mitteilung deuteten Hinweise auf dem ersten sichergestellten Handy auf eine Bewaffnung der jungen Männer hin, weshalb bei den Durchsuchungen am Dienstag auch Spezialeinsatzkräfte hinzugezogen wurden. Alle Verdächtigen sind zurzeit auf freiem Fuß.

Nach der Durchsuchung der ersten Wohnung erstatteten zwei der Beschuldigten Anzeige gegen das Mädchen wegen falscher Verdächtigungen, so der Sprecher der Staatsanwaltschaft Wolf-Tilman Baumert. Das erste ausgewertete Handy enthielt zwar kein Tatvideo, aber einen auffälligen Chatverlauf, der den Verdacht erhärtete.

Tags:
Ausländergewalt, Asoziale, Kanaken

Kein Deutsche, Deutsche, Deutsche, 2

Pack, Tuesday, 07.05.2024, 16:12 (vor 199 Tagen) @ Pack

Anführer wohl erst 12
Jugendbande verbreitet Schrecken in Kleinstadt

Die Straftaten reichen von Sachbeschädigungen über Erpressung bis hin zu Körperverletzung. In Ahaus terrorisiert eine Jugendbande die Stadt.

Eine gewaltbereite Jugendgruppe ruft in der kleinen Stadt Ahaus (Nordrhein-Westfalen) Angst bei den Bewohnern hervor. Ziel der Gruppe sei vor allem das Terrorisieren von Mitschülern, aber es bestehe auch der Verdacht auf Sachbeschädigung, Einbruch und Drogenhandel, wie mehrere Medien berichten.

Bei der Gruppe handele es sich um "eine lose Gruppe von 23 Kindern und Jugendlichen im Alter von 9 bis 17 Jahren, die sich in der Innenstadt aufhalten", erklärte Polizeisprecher Thorsten Ohm der "Bild" zufolge. Oft soll die Gruppe einzelnen Mitschülern oder Jugendlichen auflauern und dann gemeinsam als große Gruppe auf diese losgehen. Dabei ist die Liste der Straftaten lang: Schlägereien, Nachstellungen, Erpressung mit Filmmaterial, Erniedrigung, Sachbeschädigung, Ruhestörung und Hausfriedensbruch, berichtet "Bild". "Die Situation werden wir nicht hinnehmen. Opfer haben sich bei uns gemeldet, Ermittlungsverfahren laufen", so Ohm.
Polizei ergreift zusätzliche Maßnahmen

Um gegen die Gruppe besser vorgehen zu können, haben sich nun das Jugendamt, die Polizei, die Schulsozialarbeiter und die Schulleitungen zusammengetan, berichtet der "WDR". Demnach hat die Kreispolizei Borken zusätzlich eine eigene Ermittlungskommission gegründet, um die Jugendbande endlich fassen zu können. Zudem hat die Polizei beschlossen, mehr Präsenz im Umkreis der Schulen, im Bahnhofsbereich und an bereits bekannten Tatorten zu zeigen, so der "WDR".

Nach Informationen der "Bild" sei ein strafunmündiger Zwölfjähriger der Anführer der Bande. Ihm könne die Polizei bereits 50 Straftaten zuordnen. Wegen ihrer Strafunmündigkeit sollen jüngere Mitglieder oftmals vorgeschickt werden.
"Einmal forderten sie ihn zu einer Schlägerei auf"

Der 13-jährige Sohn eines Rettungsassistenten sei bereits mehrfach Opfer der Bande geworden. "Einmal forderten sie ihn zu einer Schlägerei auf. Ein weiteres Mal umzingelten sie meinen Sohn. Er sollte sich vor dem Anführer hinknien und sich ohne Grund bei ihm entschuldigen. Dabei wurde er gefilmt. Wir haben Anzeige erstattet, haben uns mit anderen Opfereltern zusammengetan. Jetzt muss Schluss sein", sagte der Vater des 13-Jährigen.

Eine Online-Anlaufstelle soll es Betroffenen sowie Erziehungsberechtigten ermöglichen, alle Vorfälle anzeigen zu können, die im Zusammenhang mit der Jugendgruppe stehen könnten. Diese kann von Betroffenen und Zeugen auch anonym genutzt werden, so der "WDR".

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Ausländergewalt, Asoziale, Kanaken

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