Merkill: "Zusammenleben muss täglich neu ausgehandelt werden." (Politik)

Mockito, Wednesday, 08.05.2024, 21:12 (vor 203 Tagen) @ Rainer

Ich bin über den Punkt hinweg, deartige Gleichberechtigung zu begrüßen. Ich bin auch nicht hämisch in solchen Fällen. Es ist mir mittlerweile schlichtweg egal. Aber es ist trotzdem erst einmal gut, wenn diese Kreaturen ihre eigene Medizin zu schmecken bekommen, denn deren Hass und Hetze (respektive vorangegangene Politik) haben zur massiven Verrohung der Gesellschaft geführt. Früher gab es ja solche Erscheinungen fast überhaupt nicht. Heute allerdings gilt immer mehr das Recht des Stärkeren. Das deutsche Volk hat diese neuen gesellschaftlichen Normen hier ganz sicher nicht eingeführt. Aber es ist zur Normalität geworden, dass Menschen auf offener Straße aus fahrenden Autos heraus erschossen werden. Kein Grund zur Aufregung!

Es ist nunmal, auf Grund Merkills Amoklauf, so wie es ist. Es muss sich also niemand wirklich wundern. Merkill hat gesagt, dass das Zusammenleben täglich neu ausgehandelt werden müsse. Politiker wie Giffey & Co haben ihr damals zugejubelt und alles für richtig befunden. Insofern muss sich heute niemand mehr wundern, wenn er im Zuge des Aushandelns halt mal eine auf die Fresse bekommt. Für mich ist das 9 Jahre nach Merkills Grenzöffnung normaler Alltag geworden. Es wäre mir deshalb nicht mal mehr eine Zeitungsmeldung wert. In 5 Jahren regt sich da auch keiner von denen mehr darüber auf. Wir Bürger leben schon lange mit dieser durch die Politik importierten Gewalt.

Wer keine auf die Fresse haben will, muss sich halt selbst darauf vorbereiten.