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Kein Deutscher (Allgemein)

Pack, Thursday, 09.05.2024, 17:21 (vor 197 Tagen)

Teenager im Visier der Justiz
17-jähriger Intensivtäter mischt Husum auf

Seine Straftaten reichen von Bedrohung über Hausfriedensbruch bis hin zu Diebstahl. Obwohl er erst seit Beginn des Jahres polizeilich auffällig ist, gilt ein junger Mann aus Nordfriesland bereits jetzt als Intensivstraftäter.

In Husum (Schleswig-Holstein) fällt ein 17-Jähriger seit Jahresbeginn immer wieder mit Straftaten auf. Er gilt bereits jetzt als Intensivstraftäter. Die Motive bleiben den Behörden zunächst unklar, wie "Focus online" berichtet.

"Polizeilich ist die Person erst seit Januar auffallend in Erscheinung getreten", sagte ein Sprecher der Polizeidirektion Flensburg zu "Focus online". Seitdem habe dieser jedoch eine "Vielzahl" von Straftaten begangen und werde deshalb bereits als Intensivstraftäter eingestuft. Konkret bedeutet das, dass alle polizeilichen Vorgänge mit Beteiligung des 17-Jährigen zentral bei der Kriminalpolizei Husum bearbeitet werden. Ziel sei es, das Geschehen "möglichst vollumfänglich im Blick zu behalten", so der Sprecher.
Straftaten: Bedrohung, Diebstahl und Hausfriedensbruch

Über die Motive des Intensivstraftäters rätseln die Behörden. Der 17-Jährige wohnt mit einem Bruder noch bei seinen Eltern in einem Hochhaus in Husum. Die Staatsanwaltschaft Flensburg wirft dem Jugendlichen Bedrohung, Diebstahl und Hausfriedensbruch vor. "Teilweise sind die Ermittlungen bereits abgeschlossen und es ist Anklage erhoben worden", sagte Oberstaatsanwältin Inke Dellius. Zudem sehe das Jugendgerichtsgesetz "eigene Sanktionsmöglichkeiten vor", wie Dellius weiter ausführte. Womit der 17-Jährige genau zu rechnen habe, sei jedoch noch unklar.

Im nahe gelegenen Heide gebe es derzeit eine Jugendgang. Die war etwa in einen Fall involviert, bei dem ein Mädchen stundenlang gequält und dabei gefilmt wurde. Bei dem 17-Jährigen aus Husum gehe die Polizei davon aus, dass er weitestgehend allein handele. "Die Taten, die im Bereich der Polizeidirektion Flensburg begangen wurden, wurden größtenteils nicht in einer Gruppe, sondern als Einzeltäter begangen", sagte der Sprecher. Allerdings könnte das soziale Umfeld des Täters eine große Rolle spielen. Immer wieder sei der 17-Jährige auch in Schlägereien verwickelt.

17-Jähriger nicht nur in Husum aktiv

Dabei gehen die kriminellen Machenschaften des 17-Jährigen über die Stadtgrenzen hinaus. Auch in Hamburg soll er schon auffällig geworden sein. Für den Hamburger Jungfernstieg und dessen Umgebung hat die Kriminalpolizei gegen den Intensivstraftäter bereits ein dreimonatiges Aufenthaltsgebot verhängt. "Es handelt sich dabei um eine präventivpolizeiliche Maßnahme zur Verhinderung weiterer Straftaten", so ein Polizeisprecher. Außerdem werde zu auffälligen Jugendlichen Kontakt hergestellt. So können diese über das Jugendhilfesystem Hilfsangebote vermittelt bekommen. Außerdem würden die Jugendämter landkreisübergreifend zusammenarbeiten, so "Focus online".

Das Zusammenleben muss jeden Tag neu ausgehandelt werden.

Günni, Thursday, 09.05.2024, 17:58 (vor 197 Tagen) @ Pack

- kein Text -

PseudoDeutscher

Ausschussquotenmann, Thursday, 09.05.2024, 21:06 (vor 197 Tagen) @ Pack

"Mehrere Schwerverletzte bei Messerattacke in Park in Berlin-Mitte" - Göring-Eckardt: "... und ich freu mich drauf" :-)

Mr.X, Sunday, 12.05.2024, 10:07 (vor 194 Tagen) @ Pack
bearbeitet von Mr.X, Sunday, 12.05.2024, 10:15

Wenn eine Gesellschaft die Gott gegebene Regel "Das Weib schweige in der Gemeinde" zu lange schleifen läßt:

Unser Land wird sich ändern und ich freu mich drauf:

12.05.2024
Mehrere Schwerverletzte bei Messerattacke in Park in Berlin-Mitte
Bei einer Auseinandersetzung im James-Simon-Park in Berlin-Mitte sind mehrere junge Männer verletzt worden, zum Teil schwer. Es wurden Messer und Reizgas verwendet. Die Polizei konnte zwei Verdächtige stellen – und entließ sie nach Feststellung ihrer Identität wieder.

Bei einer bewaffneten Auseinandersetzung im James-Simon-Park in Berlin-Mitte sind in der Nacht zum Sonnabend mehrere junge Männer verletzt worden. In Medienberichten ist von vier Verletzten die Rede, drei von ihnen seien schwer verletzt worden. Bei ihnen soll es um Afghanen handeln. In einer Pressemitteilung der Polizei heißt es:
"Nach den bisherigen Erkenntnissen und Zeugenaussagen sollen zwei Personengruppen gegen 0.45 Uhr aus bislang ungeklärten Gründen im James-Simon-Park aneinandergeraten sein. Im weiteren Verlauf soll sich aus dem Streit eine körperliche Auseinandersetzung entwickelt haben, bei der ein mutmaßliches Messer und Reizgas im Spiel gewesen sein sollen."
Drei Männer im Alter von 18, 22 und 27 Jahren seien zum Teil mit Stichverletzungen ins Krankenhaus gebracht worden. Ein 26-Jähriger habe Augenreizungen erlitten, die ambulant versorgt worden seien. Weiter heißt es:
"Alarmierte Einsatzkräfte konnten im Nahbereich einen 18-Jährigen und seinen 17-jährigen Begleiter festnehmen. Nach der Feststellung ihrer Identitäten wurden beide aus den polizeilichen Maßnahmen entlassen."
Die weiteren Ermittlungen habe ein Fachkommissariat der Polizeidirektion 5 übernommen und dauern noch an.

s_messer-stecher s_axt_auf_kopf

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