Sie will von Goldstücke sexuell bereichert werden und Sterbehilfe erfahren (Allgemein)
Sängerin äußert sich politisch
Lena Meyer-Landrut: "Die AfD muss verboten werden"
Interviews gibt Lena Meyer-Landrut nur noch selten. Nun machte die Sängerin eine Ausnahme und sprach ganz offen über die AfD und ihre Depressionen.
Sängerin Lena Meyer-Landrut nimmt für ihre Haltung gegen rechts auch den Verlust von Followern in den sozialen Medien in Kauf. "Die AfD muss verboten werden", sagte sie in einem Interview mit dem Nachrichtenmagazin "Spiegel".
"Man hat in diesem Land und zu dieser Zeit einfach nicht die Option, sich weit rechts zu positionieren", so die Sängerin. Das mache sie auch auf all ihren Plattformen deutlich. "Auch wenn ich dadurch Follower verliere, es kümmert mich nicht", betonte Lena Meyer-Landrut. Auf Instagram folgen der 32-Jährige fast sechs Millionen Menschen. "Ich bin zu 1.000 Prozent gegen rechts und gegen die AfD."
"Ich fand mich zu jung, zu dumm, zu uninformiert"
Doch früher hielt sie sich mit solchen Aussagen zurück. "Als ich angefangen habe, Musik zu machen, habe ich mich gar nicht in der Lage gefühlt, mich politisch zu positionieren. Ich fand mich zu jung, zu dumm, zu uninformiert." Mit 19 Jahren gewann die Musikerin damals den Eurovision Song Contest. Über Nacht wurde sie zum Star, war zudem neu in der Branche. "Ich hatte Angst, dass ich etwas Dummes sage und dem politischen Geschehen gar nicht gerecht werden kann."
"Sobald man aber das Gefühl hat, man ist ihm gewachsen, hat man die Verantwortung, sich zu positionieren." Sie sei für "Haltung und Recherchen", aber gegen "bloße Meinungen und blinden Instagram-Aktivismus". Sie möge es auch nicht, "wenn Menschen unqualifizierte Sachen posten", wie zum Beispiel zu Themen wie Gaza und Israel. "Dann denke ich: Statt etwas Falsches oder Dummes zu posten, halt vielleicht lieber mal den Mund."
Sie selbst hielt sich mit bestimmten Aussagen früher zurück. Auch über ihre Depression sprach Lena Meyer-Landrut lange nicht. "Ich habe lange mit mir gerungen, meine Diagnose öffentlich auszusprechen", erklärte sie. "Ich stehe seit meinem ESC-Sieg, also seit meinem 19. Lebensjahr, in der Öffentlichkeit, unter ständiger Beobachtung und Bewertung. Alles, was ich sage, generiert eine Schlagzeile, und mir sind diese Schlagzeilen oft zuwider." Aus diesem Grund habe sie so lange geschwiegen.
Die minderbemittelte Ü30 Kommunistin taugt nur noch als Katzenoma
Diese Hexe ist schon viel zu alt, da will selbst der gestörte Inzuchtmusel nicht mehr ran.
Fürs deutsche Kind nimmt der Neger alles.
Damit ist schließlich der rechtmäßige Aufenthalt ohne Sicherung des Lebensunterhaltes garantiert.
Apropos "ESC-Sieg" und "Eidgenossen werden immer homo-perverser": Queer gewinnt
Wenn man sich die Entwicklung in anderen Staaten anschaut, dürfte es mit der "freien Schweiz" nun auch zu Ende gehen:
12.05.2024 - ESC-Sieg für Nemo
Queer gewinnt
Von Biel über Berlin in die Welt: Zum dritten Mal gewinnt die Schweiz beim Eurovision Song Contest – dank des akrobatischen Paradiesvogels Nemo und eines Siegessongs über die Suche nach dem Glück im Nicht-Binären.
Von Felix Bayer
Am Ende einer Woche, in der der Eurovision Song Contest bei seiner 68. Austragung im Chaos zu versinken drohte, konnte es keine bessere Siegerin, keinen besseren Sieger geben als Nemo. Auf dem Podium, neben der gläsernen Siegestrophäe, sprach Nemo eine Eloge auf den ESC: »Es gibt so viele Blasen, aber er ist ein Ort, wo man wirklich man selbst sein kann. Und solche Orte brauchen wir auf der Welt.« Da war er wieder, der mühsam hochgehaltene Mythos vom Eurovision Song Contest als Hort der Kreativität, der Offenheit, der Diversität.
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Als non-binäre Person »denke ich an Gender als eine Galaxie und stelle mir mich selbst darin als kleinen Stern vor, der irgendwo darin umherschwebt«. Nun macht ein Lied über just diese Erfahrung Nemo potenziell zum großen internationalen Star.
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Dass die Schweiz stolz auf die Person sein wird, die diesen Triumph errungen hat, ist klar. Nemo will es ausnutzen, ein Gespräch mit Bundesrat Beat Jans ist schon fest eingeplant über die Einführung eines dritten Geschlechts in der eidgenössischen Gesetzgebung.
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"La malade imaginaire" von Molière und "Blanche" aus "Endstation Sehnsucht"...
Servus!
Interviews gibt Lena Meyer-Landrut nur noch selten.
Wie bedauerlich… damit geht eine akustische Freudenstrecke jetze wohl hopse…
Nun machte die Sängerin eine Ausnahme und sprach ganz offen über die AfD und ihre Depressionen.
Wessen „Depressionen“? Die von der Lena oder die von der AfD? Auch die Artikel-Schreibse von t-online hat offenkundig eklatante Defizite im Abfassen muttersprachlicher Texte allgemeinen Inhalts…
"Ich bin zu 1.000 Prozent gegen rechts und gegen die AfD." (sagt Lena)
Wie die Lena so die Annalena: Die Annalena muß sich ja auch um Länder kümmern, die „100.000-e von Kilometern weit entfernt liegen“…
"Ich fand mich zu jung, zu dumm, zu uninformiert" … "Ich hatte Angst, dass ich etwas Dummes sage und dem politischen Geschehen gar nicht gerecht werden kann."
Diese armen Opferinnen aber auch… Indes, dein Eindruck mit deiner „Dummheit“ hat dich da mal keinesfalls getrogen, Lena. Laß dich insofern gerne – tätschel tätschel auf die Fontanelle - beruhigen: Dieser dein Eindruck entsprang und entspringt auch mal garantiert nicht nur deinem vagen „Empfinden“…
… Statt etwas Falsches oder Dummes zu posten, halt vielleicht lieber mal den Mund."
Welch güldener Ratschlag aber auch! Wer hat dir den denn erteilt, und warum zum Geier hast du denn den nicht befolgt?
… „Ich stehe seit meinem ESC-Sieg, also seit meinem 19. Lebensjahr, in der Öffentlichkeit, unter ständiger Beobachtung und Bewertung. Alles, was ich sage, generiert eine Schlagzeile, und mir sind diese Schlagzeilen oft zuwider."
Tscha, Lenalein… mir klirren deine Frechheiten aus dem Interview mit Frank Elstner noch in den Ohren, und die klangen so gar nicht nach „depressiv und so“, sondern nach Rotzgöre. Und, so, wie's ausschaut, hat sich seit damals kaum was geändert, denn wenn „alles“, was du „sagst, eine Schlagzeile generiert“, und dir anschließend besagte „Schlagzeilen oft zuwider" sind, dann tragen zwar die Schlagzeilen keinerlei Schuld, du jedoch leidest, neben deinen „Depressionen“, auch noch unter kognitiver Verdrehung, velwexerst Ursache mit Wirkung…
Nota bene, deine „Depressionen“ & Co. sind gar keine, sondern dein ureigenes Luxus-Problemchen, liebes Lenalein. Eine Aldi-Kassiererin hätte für so ein Scheiß-Genörgel weder Zeit noch Geld zwischen Regale einräumen und an der Kasse arbeiten, und abends kippt die völlig erledigt in die Falle. Du dagegen… du bist eine unerträgliche, verwöhnte Weibsilein-Nervensäge.
Eigentlich solltest du in deiner Lage jede Menge Dankbarkeit und Demut an den Tag legen, anstatt derart beschissen 'rumzuquengeln; Du lebst nämlich ein in jeder Hinsicht privilegiertes Leben, das du dir selber 'rausgesucht hast. Kapiert??!
Aus diesem Grund habe sie so lange geschwiegen.
Den Geistesblitz mit der Schweigerei hätte sie besser bewahren sollen, und aufgefallen ist mir das leider ohnehin noch nie… Ich könnte mir im übrigen gut vorstellen, daß dir, Lenalein, der französische Komödien-Schreiber Molière aus der Renaissance eines seiner Stücke geschlechtsbezogen auf den Leib hätte adaptieren können: „La malade imaginaire“. Ansonsten gemahnst du mich rundum an jene Nerv-Zicke „Blanche“ aus dem Film „Endstation Sehnsucht“ mit Marlon Brando. Du nix kennen? Bildungslücke. Wurscht. Trost: du bist da beileibe nicht die einzige…
Harald Schmidts Kommentar zur Lena samt ihren Frechheiten damals war übrigens ein echter Knaller… doch, doch! Womöglich findet sich die betreffende Sendung ja noch auf irgendeinem Video-Portal.
Carlos
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Laudetur Iesus Cristus per ómnia sǽcula saeculorum.
為了小孩子我砸鍋賣鐵。。。
La vida es sueño...
Nayax t’ant’ apanta wajchanakaxa manq’añapataki…
Con không gần phải khiếp sợ, bố ở dây, cảnh giác...
Die Sendung hier?
Harald Schmidts Kommentar zur Lena samt ihren Frechheiten damals war übrigens ein echter Knaller… doch, doch! Womöglich findet sich die betreffende Sendung ja noch auf irgendeinem Video-Portal.
Kenne mich leider nicht aus mit der Fascho-Göre, allerdings könnte es, der Beschreibung nach, die hier sein [ab Min. 01:50]:
Lenas patziges Interview mit Frank Elstner - ESC 2011 | Die Harald Schmidt Show (ARD)
Die Harald Schmidt Show - 54.700 Abonnenten - 275.134 Aufrufe 03.12.2023 #lena #eurovision #haraldschmidt
Der Eurovision Song Contest 2011 steht vor der Tür! Lena steht kurz vor ihrer Titelverteidigung doch ist durch und durch bescheiden geblieben. Harald hat ein interessantes Video für euch ausgegraben und zeigt euch heute ein Gespräch zwischen Lena Meyer-Landrut und Frank Elstner.
Ein Ausschnitt aus der Sendung vom 12.05.2011