Schweiz: Eidgenossen finden - nach ESC - Teile ihrer Klöten: "... fordern von Ukrainern: Ausreise und ab an die Front!" (Allgemein)
Ukro-Krawallmacher raus aus dem Land, ist offenbar die Devise. Der Angriffs(stellvertreter)krieg der NATO - in der Ukraine - geht bekanntlich bis zum letzten Ukrainer und nicht bis zur letzten Ukrainerin. Letztere können in den Sauna-Club, würde der Tim Kellner sagen. Und Recht hätt er, denn bei Frauenüberschuß ist der Femifaschismus so gut wie ausgemerzt. Außerdem muß ja einer die gelieferten Waffen bedienen!
Wir erinnern uns:
Ukros sind doch überall in Europa auf die Straße gegangen, "für Waffenlieferungen an die Ukraine" und haben überall rumgestänkert, wenn einer sich dagegen ausgesprochen hatte, mit "Putinversteher!". Der Mr.X erlebte sogar Anfeindungen, wie "wenn du nicht für die Ukraine bist, dann bist du gegen UNS. Also, positioniere dich!". War dem Mr.X natürlich schnuppe: "(wörtlich) GARNIX mach ich!"
13.05.2024
Schweizer FDP und SVP fordern von Ukrainern: Ausreise und ab an die Front!
Die Schweiz hat vor, sich um die Rückführung von 11.000 ukrainischen Flüchtlingen zu kümmern ‒ Männer im wehrpflichtigen Alter ‒, die ihre Pässe nicht verlängern konnten, berichtet die Neue Zürcher Zeitung.
Die Absicht dahinter ist klar: Die Schweiz möchte vermeiden, dass Männer, die aus einem Land geflohen sind, das sie nun zur Verteidigung benötigt, weiterhin in der Schweiz bleiben. Sowohl die Schweiz als auch die Ukraine zeigen Interesse daran, etwa 11.000 Männer zurückzuführen. Dies würde der Ukraine helfen, ihr Personalproblem zu lösen, und gleichzeitig die überlasteten Schweizer Migrationsstrukturen entlasten, schreibt die Neue Zürcher Zeitung (NZZ).
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