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Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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Der Kongoödipus: "Haftstrafe: Vorzeige-Migrant vergewaltigt und quält eigene Mutter" + Frage an Mmanhiood (Das hat nichts mit Nichts zu tun)

Mr.X, Thursday, 16.05.2024, 04:36 (vor 192 Tagen)

Dieser Experte ist offenbar der vielversprochene Rohdiamant (Sicherungskopie):

15.05.2024 - JF-Online - Deutschland - Bereits vorbestraft
Haftstrafe: Vorzeige-Migrant vergewaltigt und quält eigene Mutter
Selbst der Richter kann die Tat kaum glauben. In Wiesbaden vergewaltigt und mißhandelt ein Mann aus dem Kongo seine eigene Mutter. Wenige Jahre zuvor galt er noch als Musterbeispiel für gelungene Integration.
WIESBADEN
. Das Landgericht Wiesbaden hat einen 30 Jahre alten Mann aus dem Kongo für schuldig befunden, seine eigene Mutter vergewaltigt und mißhandelt zu haben. Das Gericht verurteilte den bereits vorbestraften Angeklagten Moise L. zu neun Jahren Haft, berichtet das Portal Nius.
Zum Tathergang heißt es in dem Bericht, L. habe seine Mutter zunächst in der gemeinsamen Wohnung eingeschlossen und die Fenster mit Jalousien verdunkelt. Mit einem Messer bewaffnet drohte er, sie umzubringen, falls sie den Sex verweigern würde. Die Mutter bot ihm vergeblich Geld für eine Prostituierte an.

Vor Vergewaltigung aus Haft entlassen

Während der Vergewaltigung schlug er ihr mehrmals ins Gesicht, sodaß die Wohnung laut Nius mit Blutspuren überzogen wurde. Nach der Tat entschuldigte sich L. bei seiner Mutter, beseitigte die Blutspuren und floh. Zuvor hatte er einen Krankenwagen gerufen. Die Frau trug schwere Hirnblutungen davon und befürchtete im Krankenhaus, von ihrem Sohn geschwängert worden zu sein.
Vor der Tat soll L. eine Haftstrafe wegen Drogendelikten verbüßt haben. Am 25. August 2023 sei er aus der Haft entlassen worden, kurz darauf beging er das Verbrechen an seiner Mutter.
Das Gericht befand L. trotz seines Drogen- und Alkoholkonsums, mit dem die Verteidigung argumentiert hatte, für schuldfähig und lehnte eine Unterbringung in einer Psychiatrie ab. Der zuständige Richter soll bei der Verhandlung erklärt haben, er habe angesichts der Grausamkeit der Tat zunächst geglaubt, sich beim ersten Studium der Akte zu dem Fall verlesen zu haben.

Täter galt als Musterbeispiel für Integration

In deutlichem Gegensatz zu dem Gewaltverbrechen steht ein Porträt über L., das 2017 in der Deutschen Handwerkszeitung erschien. Dort wird der damals 23jährige als Vorzeige-Migrant beschrieben, der es trotz früher Flucht aus dem Kongo und schwieriger Familienverhältnisse zum ausgebildeten Bäcker und Profiboxer geschafft habe.
Im Artikel wird auch angedeutet, daß er schon als Jugendlicher mit dem Gesetz in Konflikt geraten sei. Es habe „Höhen und Tiefen“ in seiner Pubertät gegeben, wird L. zitiert. Er sprach von „Jugendsünden“. (dh)

Frage an den Forenschweizer: Darf man folgende Bebilderung zum Beitragsthema verwenden?
s_messer-stecher s_axt_auf_kopf

Weiterhin ein Vorbild!

Ausschussquotenmann, Thursday, 16.05.2024, 07:01 (vor 192 Tagen) @ Mr.X

Wenn die sich nur gegenseitig bereichern würden wäre es nicht so schlimm.

Kongo-Müller, ein Vorbild für jede Elschibtie-Gemeinde

Mockito, Thursday, 16.05.2024, 09:18 (vor 192 Tagen) @ Mr.X

Ich verstehe nicht, warum der Richter so entsetzt tut. Er hat seine Mutter gefickt. Na und? Sie ist doch nur 12 Jahre älter als er. Wie hätte der Richter wohl reagiert, wenn die Erlebende ein 11-jähriges deutsches Mädchen gewesen wäre? Alles in Ordnung? Kein Entsetzen?

Kongo-Müller hat seine sexuelle Vielfalt ausgelebt. Das kann er hier, dafür gehen die Kwieren zu ihren Homo-Aufmärschen demnächst wieder auf die Straßen. Wer den Motherfuck skandalisiert, ist queerfeindlich! Liebe wie du willst! ... lernen die Kinder schon im Masturbationsraum der Kita. Nun macht das mal einer und es ist auch wieder falsch.

Freiheit für Kongo-Müller!

PS.: Der Richter hat den jetzt so traumatisiert, demnächst sticht er in der Deutschen Bahn irgendjemanden mit 26 Messerstichen in Kopf nieder. Dann haben wir den Salat.

Kongo-Müller, ein Vorbild für jede Elschibtie-Gemeinde

Manhood, Thursday, 16.05.2024, 11:24 (vor 192 Tagen) @ Mockito

Kongo-Müller hat seine sexuelle Vielfalt ausgelebt. Das kann er hier, dafür gehen die Kwieren zu ihren Homo-Aufmärschen demnächst wieder auf die Straßen. Wer den Motherfuck skandalisiert, ist queerfeindlich! Liebe wie du willst! ... lernen die Kinder schon im Masturbationsraum der Kita. Nun macht das mal einer und es ist auch wieder falsch.

Stimmt! Der Mann ist halt matersexuell veranlagt, das muss die Gesellschaft akzeptieren!

Grüsse

Manhood, plädiert für Buntheit und Vielfalt! :-D

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Swiss Lives matter!!![image]

Der Kongoödipus: "Haftstrafe: Vorzeige-Migrant vergewaltigt und quält eigene Mutter" + Frage an Mmanhiood

Manhood, Thursday, 16.05.2024, 11:31 (vor 192 Tagen) @ Mr.X

Frage an den Forenschweizer: Darf man folgende Bebilderung zum Beitragsthema verwenden?
s_messer-stecher s_axt_auf_kopf

Schwierig zu beantworten. Irgendwie fehlt hier noch ein Emoji für Sexualdelikte. Vielleicht kann die Forenleitung da Abhilfe schaffen? :-D

Grüsse

Manhood :-)

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