Grüner Irrsinn gescheitert: Vattenfall beendet Wasserstoff Produktion mit Offshore Wind (Grüne)
Vattenfall beendet Wasserstoff Produktion mit Offshore Wind – verzerrte Wahrnehmung in Konzernmedien
Großkonzerne und das Finanzkapital verlassen das sinkende „Energiewende“-Schiff. Noch in 2020 von BlackRock Chef Larry Fink in Rundschreiben massiv promotet, wird es jetzt nur mehr gegenüber Konsumenten, Kleinfirmen, Bauern und afrikanischen Staaten wie Namibia forciert. Großkonzerne haben Förderungen aus Steuergeld kassiert und wenden sich nun anderen, profitableren Projekten zu.
Wasserstoff wurde lange Zeit als „grüne“ Energie und als idealer Treibstoff gehypt. Sogar Österreichs Kurzzeitkanzler Sebastian Kurz ging eine Zeit lang damit hausieren. In Verbindung mit Wind erschien es überhaupt als die ideale „klimaneutrale“ Energiequelle.
Der schwedische Energieversorger Vattenfall stellt nun ein Projekt zur Erforschung der Möglichkeiten der Wasserstofferzeugung in Offshore-Windparks und des Transports an Land ein – und das weniger als zwei Jahre nach dem Start.
Das HT1-Projekt war um das europäische Offshore-Windentwicklungszentrum von Vattenfall vor der Küste von Aberdeen, Schottland herum konzipiert und wurde teilweise vom britischen Ministerium für Energiesicherheit und Netto-Null im Rahmen des Förderprogramms Low Carbon Hydrogen Supply 2 finanziert.
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