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Raffelhüschen: Zuwanderung kostet 5,8 Billionen Euro (Politik)

Marvin, Sunday, 19.05.2024, 21:09 (vor 33 Tagen)

Der Renten- und Sozialexperte Raffelhüschen errechnet den gesamtwirtschaftlichen Preis der Zuwanderung. Er räumt mit einem Mythos auf und bezeichnet die Migrationspolitik als „dumm wie Stroh“.

BERLIN. Der Wirtschaftswissenschaftler Bernd Raffelhüschen hat eine Rechnung vorgelegt, wie teuer die Zuwanderung der deutschen Bevölkerung kommt. Demnach entsteht durch die Massenmigration ein gesamtwirtschaftliches Loch von 5.800.000.000.000 – kurz 5,8 Billionen Euro.

Der Freiburger Professor räumte mit dem von allen etablierten Parteien vertretenen Mythos auf, die Zuwanderung rette die Renten- und Sozialkassen. Schon jetzt gebe es in der alternden deutschen Gesellschaft eine große Lücke zwischen dem, was Arbeitgeber und -nehmer an Steuern, Pflege-, Renten-, Krankenversicherungsbeiträgen einzahlten, und dem, was sie künftig ausbezahlt bekommen, so Raffelhüschen.

Diese „Nachhaltigkeitslücke“ werde laut dem Experten auf 19,2 Billionen Euro anwachsen, wenn Deutschland weiterhin 300.000 Ausländer jährlich aufnehme. Würden wir dagegen keine Migranten mehr ins Land lassen, läge sie nur bei 13,4 Billionen. Die Zuwanderung vergrößert das Loch also um 5,8 Billionen Euro. Raffelhüschen: „Das ist der Preis der Zuwanderung in unserem bisherigen System.“
Raffelhüschen: Ausländer zahlen wenig ein

Durchschnittlich bräuchten Migranten sechs Jahre für die Integration in den deutschen Arbeitsmarkt. In dieser Zeit zahlten sie kaum ins Sozialsystem ein. Doch auch danach werde es laut seiner Studie, die er für die „Stiftung Marktwirtschaft“ erarbeitete, kaum besser. Denn sie verdienten aufgrund mangelnder Qualifikation deutlich weniger als deutsche Kollegen. Dadurch zahlten sie auch weniger Steuern und Abgaben. Allerdings erhielten sie die gleichen Leistungen bei Krankheit, Pflege und Rente.

Raffelhüschen erläuterte: „Obwohl die Altersstruktur der Migranten potentiell eine demographische Verjüngungsdividende birgt, führt dies in keinem der betrachteten Szenarien zu einer positiven fiskalischen Bilanz der Migration.“

Um seine Ergebnisse zu veranschaulichen, wählte Raffelhüschen ein Beispiel: „Ein Asylbewerber kommt mit 26 Jahren nach Deutschland, wird nach zwei bis drei Jahren abgelehnt, bleibt aber mit Duldung hier. Dann beginnt er allmählich mit ersten Jobs, qualifiziert sich und beginnt mit 35 Jahren eine Karriere als Steuer- und Beitragszahler. Wegen geringer Rentenanwartschaft bekommt er als Rentner die Grundsicherung – für die seine Beiträge niemals gereicht hätten.“
Selbst Fachkräfte-Zuwanderung bringt ein Minus

Der 66jährige Wissenschaftler, der einst auch die Bundesregierung in der sogenannten „Rürup-Kommission“ beraten hatte, sagte: „Das rechnet sich nicht. Das ist alles viel zu teuer.“ Allein in diesem Jahr stellt die Bundesregierung – ohne die Kosten für das Sozialsystem – knapp 50 Milliarden Euro für die Migration im Haushalt bereit.

Selbst bei einer zusätzlichen Zuwanderung von 100.000 ausgebildeten Fachkräften pro Jahr würde Deutschland weiterhin ein Minus machen, hat Raffelhüschen errechnet. Die „Nachhaltigkeitslücke“ läge dann immer noch bei 14,2 Billionen Euro – und damit 800 Milliarden Euro über der Finanzierungslast ohne jede Zuwanderung.

Für die bisher sowohl von der Merkel- als auch jetzt von der Scholz-Regierung betriebene Migrationspolitik fand Raffelhüschen deutliche Worte: „Machen wir weiter wie bisher, sind wir dumm wie Stroh!“ (fh)

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2024/raffelhueschen-zuwanderung-kostet-58-billionen-euro/

Lohnt sich Arbeiten in Deutschland noch?

Trauma-Professorin Dr. Meryam Schouler-Ocak: "Ich schäme mich, wie Deutschland Flüchtlinge behandelt"

Mockito, Monday, 20.05.2024, 11:22 (vor 32 Tagen) @ Marvin

Trauma-Professorin Dr. Meryam Schouler-Ocak: "Ich schäme mich, wie Deutschland Flüchtlinge behandelt"

https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/menschen-schicksale/id_100408688/flucht-und-asyl-trauma-professorin-zu-psychischen-kriegsfolgen.html


Für mich hat die Tante nicht alle Latten im Zaun. Sie sollte lieber mal in ihren Heimat-/Nachbarländern dafür sorgen, dass nicht so viele sogenannte "Flüchtlinge" hier in unser Land fluten. Ich glaube auch kaum, dass nochmal irgendwo auf der Welt Sozialflüchtlinge so mit Geld- u. Dienstleistungen gegenleistungslos begraben werden, wie hier in diesem kaputten Deutscheland. Uns hier dann noch ein schlechtes Gewissen einreden zu wollen, ist eine bodenlose Unverschämtheit. Richtig wäre es, von jetzt auf gleich ALLE diese Sozialleistungen zu stornieren.

Wer hat denn die nach dem Krieg traumatisierten Deutschen so gepampert? Niemand! Hat sich einer um die von den Besatzern vergewaltigten Frauen oder die in den Lagern der Besatzer wie Tiere gehaltenen deutschen Soldaten (Rheinwiesenlager, Sibieren ...) gekümmert? Niemand! Ich habe auch nie jemanden aus der Generation meiner Großeltern über das durch die "Sieger" erfahrene Leid jammern hören. Der Deutsche hat das weggesteckt und das Beste daraus gemacht. Was blieb ihm auch anders übrig?

Frau Trauma-Professorin Dr. Meryam Schouler-Ocak, dann suchen Sie doch für diese Flüchtlinge ein Land, in dem diese besser behandelt werden. Niemand zwingt diese "Flüchtlinge" hier nach Deutschland zu kommen. Leiden, nur des hier abgreifbaren Sozial-Geldes wegen, ist keine Lösung!

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Trauma-Professorin Dr. Meryam Schouler-Ocak: "Ich schäme mich, wie Deutschland Flüchtlinge behandelt"

Pack, Monday, 20.05.2024, 14:15 (vor 32 Tagen) @ Mockito

Alles für die Ausländer! Nichts für die Deutschen!

Günni, Monday, 20.05.2024, 16:13 (vor 32 Tagen) @ Marvin

- kein Text -

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