909 Milliarden Euro in 64 Jahren abgezweigt: Der tiefe Griff des Bundes in die Rentenkasse (Politik)
Die FDP fordert, dass der Bund versicherungsfremde Leistungen nicht auf Kosten der Rentenempfänger bezahlt. Ein Rentenexperte schätzt, dass die Altersversorgung um mehr als 13 Prozent höher ausfallen könnte.909 Milliarden Euro in 64 Jahren abgezweigt: Der tiefe Griff des Bundes in die Rentenkasse
Mehr braucht man dazu nicht mehr sagen über den Rentengelderraub
Die Baby-Boomer-Nutten Lindner und Heil greifen jetzt noch tiefer in die Kassen der RV.
International lag Deutschland im Jahre 2017 beim zu erwartenden Rentenniveau (in % des Netto-Einkommens) mit 50,5 % deutlich unter dem OECD-Durchschnitt.[12][13] Kroatien (129,2 %) und die Niederlande (100,6 %) weisen sogar ein höheres Rentenniveau im Vergleich zum Netto-Einkommen auf. Es folgen Portugal (94,9 %), Italien (93,2 %), Österreich (91,8 %), Ungarn (89,6 %), Bulgarien (88,9 %) oder Luxemburg (88,4 %). Der EU-28-Durchschnitt erreichte 70,6 %, der OECD-Durchschnitt 62,9 %.")
Nicht dien gesetzlichen Renten sind das Problem, sondern die üppigen Pensionsleistungen unserer Beamten. Bereits heute müssen, Kommunen, Land und Bund für ihre 2.2 Millionen Pensionsempfänger 100 Milliarden Euro rein aus Steuergeldern finanziert aufbringen, ohne das diese Personengruppe jemals einen Beitrag geleistet hat . Und diese Leistungen werden in den nächsten 15 Jahren auf über 200 Milliarden steigen. Finanziert von den Arbeitnehmern. Diesen mutet man zu, länger zu arbeiten weniger als die Hälfte an Rente zu bekommen , als Beamte. Bis 3.000 Euro inflationsausgleich, 13 Mal im Jahr die Pension erhalten.
Nicht die Lebensarbeitsleistung , wie bei den Rentner zu Grunde gelegt, wird bestimmt die pensionsleistung, sondern die Höhe der letzten Besoldung.
Der ÖRR ist auch dabei.
Nicht die Lebensarbeitsleistung , wie bei den Rentner zu Grunde gelegt, wird bestimmt die pensionsleistung, sondern die Höhe der letzten Besoldung.
Weswegen vor der Pensionierung auch gerne schnell nochmal "befördert" wird.
Die GEZ-Bediensteten gehören übrigens auch zu der privilegierten Gruppe.
Weswegen der ÖRR auch immer nach mehr, mehr mehr an Zwangsgebühren schreit. Schließlich müssen die aus den Gebühren auch die Pensionen bezahlen, für die sie es aber leider versäumt haben Rücklagen anzulegen. Pech gehabt, blöde Gebührenzahlende.
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