Michael Stürzenbrger Opfer eines Attentates! (Allgemein)
Extrablatt, Friday, 31.05.2024, 13:51 (vor 174 Tagen)
bearbeitet von Extrablatt, Friday, 31.05.2024, 14:07
https://x.com/Hartes_Geld/status/1796487511029764549
Aber schaut genau hin! Zwei Wahlhelfer können den Attentäter bezwingen, nachdem er mehrmals auf Stürzenberger eingestochen hat. Aber dann kommt ein Faschist in Uniform (Drecksbulle) und HILFT dem Attentäter, indem er den Wahlhelfer wegreisst und ihn auf den Boden fixieren will. Doch in dem Augenblick wird derselbe Drecksbulle vom Attentäter angegriffen, indem jener mehrmals Richtung Kopf des Drecksbullen sticht.
Das heißt der Bulle SCHÜTZTE den Attentäter! Nur dankte dieser ihm es mit der Klinge.
Zusätzlich sieht man, dass erst später ein Drecksbulle zu Stürzenberger kommt, um nach ihm zu schauen.
Das heißt: Bulle hilft Attentäter, Bullen interessiert sich nicht für verletzten Stürzenberger.
Bullen in Deutschland im Jahr 2024.
Nachtrag: Ich behaupte schlicht, dass die Faschisten in Uniform die Weisung haben, alle Migranten vor den Deutschen zu schützen. Deshalb kein Interesse an deutschen Opfern. Deshalb das Standgericht gegen grölende deutsche Jugendliche.
DÖP-DÖDÖ-DÖP - Kleine Sünden bestraft der liebe Gott sofort - DÖP-DÖDÖ-DÖP :-D
Mr.X, Friday, 31.05.2024, 15:11 (vor 174 Tagen) @ Extrablatt
bearbeitet von Mr.X, Friday, 31.05.2024, 15:33
https://x.com/Hartes_Geld/status/1796487511029764549
Aber schaut genau hin! Zwei Wahlhelfer können den Attentäter bezwingen, nachdem er mehrmals auf Stürzenberger eingestochen hat. Aber dann kommt ein Faschist in Uniform (Drecksbulle) und HILFT dem Attentäter, indem er den Wahlhelfer wegreisst und ihn auf den Boden fixieren will. Doch in dem Augenblick wird derselbe Drecksbulle vom Attentäter angegriffen, indem jener mehrmals Richtung Kopf des Drecksbullen sticht.
Der Ablauf war sogar noch perfider. Auf dem Video zu erkennen:
Der Messermann messert rund 15 Sekunden lang rum, bevor die boshafte Merkel-Schlägertruppe sich erst bewegt, um dann den Helfer - der den Messermann fixierte[!] - eindeutig zu sabotieren. Und es ist genau der Merkel-Schläger, der genau deswegen verdientermaßen in den Hals gestochen bekommt.
Und hier wird es schon dreist. Erst als der Messermann den Saboteur in den Hals sticht, zieht ein anderer der korrupten Bastarde die Waffe und schießt. Aber zuvor schön Leute abstechen lassen.
DÖP-DÖDÖ-DÖP
Und gerade deswegen ...
... ein weiteres Snickers für Linkshänder, kurz, Snicklink:
SYLT FICTION (Teil I)
Snicklink - 201.000 Abonnenten - 346.271 Aufrufe vor 3 Tagen
Eilmeldung: Mr.X lag falsch und entschuldigt sich - teilweise DÖP-DÖDÖ-DÖP :-D
Mr.X, Saturday, 01.06.2024, 18:13 (vor 173 Tagen) @ Mr.X
Basierend auf dem aufgetauchten Video [von hier] ist der durchgestrichene Teil unkorrekt (dafür bittet Mr.X um Vergebung):
"Der Messermann messert rund 15 Sekunden lang rum, bevor die boshafte Merkel-Schlägertruppe sich erst bewegt, um dann den Helfer - der den Messermann fixierte[!] - eindeutig zu sabotieren. Und es ist genau der Merkel-Schläger, der genau deswegen verdientermaßen in den Hals gestochen bekommt.
Und hier wird es schon dreist. Erst als der Messermann den Saboteur [Bullermann] in den Hals sticht, zieht ein anderer der korrupten Bastarde die Waffe und schießt. Aber zuvor schön Leute abstechen lassen."
Die Fragen lauten nun:
Warum war der Stand ohne Bewachung?
Warum war der Messermann in Deutschland?
Warum durfte er derart lange rummessern?
Welche Befehle hatte der Einsatzleiter?
Und was haben die gackernden Hühner am aktiven Tatort zu suchen, anstatt Kaffee und belegte Brötchen zu machen?
Ergebnis: 5 "Kulturbereicherte".
DÖP-DÖDÖ-DÖP
Da auf YT die Regime-Zensur zugeschlagen hat, hier der Ersatzlink - via odysee.com
Mr.X, Tuesday, 04.06.2024, 19:20 (vor 170 Tagen) @ Mr.X
Basierend auf dem aufgetauchten Video ...
Da erscheint nun das hier:
Melde dich an, um dein Alter zu bestätigen
Dieses Video ist eventuell für einige Nutzer unangemessen.
Kennt man ja. Zensur über die Masche Altersfreigabe. Deswegen Ersatzlink:
Teil II: Mannheimer Messerattacke - Polizeieinsatz analysiert - Neues Video aufgetaucht
2. Juni 2024 - 137 Aufrufe - BavarianDevil - @BavarianDevil 271 Abonnenten - Quelle: Outdoor Chiemgau / Mr. Blackout - Krisenschutz -> Outdoor Chiemgau / Mr. Blackout - Krisenschutz - Aufrufe 01.06.2024
zur Vollständigkeitshalber, das dieses Video gestern gemacht wurde und der Tod des Polizisten heute, den 02.06.2024 eingetreten ist. Möge er in Frieden ruhen. Und allen Angehörigen mein Beileid.
An allen anderen, die in so ein Situation komme, beherzigt den Rat, der hier gegeben wird.
Das Staatspropaganda-TV dreht die Sache so, als sei Stürzenberger der Schuldige.
Extrablatt, Friday, 31.05.2024, 17:22 (vor 174 Tagen) @ Extrablatt
bearbeitet von Extrablatt, Friday, 31.05.2024, 17:28
Ich wollte Danisch nicht verlinken, aber er hat den wichtigen Ausschnitt des Tagespöbel, der unter anderem Stürzenberger als Anführer einer "Islam feindlichen Gruppe" hingestellt wird. Die TV-Schlampe faselt von "vermeintlichen Islamkritiker" und stellt das Migrantendrecksloch Mannheim als Multikultiparadies hin.
Fazit: Deutschland, und das sollte jetzt auch für jeden Dorfdeppen klar sein, ist eine linksfaschistische, Migranten bevorzugende, anti deutsche Diktatur.
Der Bild des Jahres Danisch nimmt ja die Bilder des Jahres aus Raffa nicht wahr
Kunz , Friday, 31.05.2024, 17:39 (vor 174 Tagen) @ Extrablatt
- kein Text -
Was willst du mir mit diesem Satz jetzt sagen? Ich hab keene Ahnung.
Extrablatt, Friday, 31.05.2024, 19:59 (vor 174 Tagen) @ Kunz
- kein Text -
Was willst du mir mit diesem Satz jetzt sagen? Ich hab keene Ahnung.
Hinz , Saturday, 01.06.2024, 01:17 (vor 174 Tagen) @ Extrablatt
Zack, das erste was der hier in seiner Analyse nennt ist die Israelflagge.
https://youtu.be/6n-qNH4AUH4?t=45
In Danischs Blog findet die Seite der Palästinenser nicht statt.
Doppelte und dreifache Maßstäbe, Danischs Steckenpferd.
Man überlege mal der böse Putin hätte ein Flüchtlingsheim mit Ukrainern zerbombt und es gingen Bilder zerfetzter Babies umher.
Und in Danischs selbstverschuldeter Blase mag das Bild aus Mannheim Bild des Jahres sein, der Rest der Welt wird das anders sehen.
https://xcancel.com/GovloverMD256/status/1790672911868846087
Jetzt verstehe ich. Der Danisch hat noch einen zweiten Artikel geschrieben...
Extrablatt, Saturday, 01.06.2024, 04:35 (vor 174 Tagen) @ Hinz
...Bild des Jahres. Hatte ich nicht gelesen bzw übersehen.
Das andere ist mir bekannt. Danisch ist alles andere als ein echter Kritiker. In wirklich wichtigen und "gefährlichen" Themenbereichen hält er die Schnauze, oder ist auf der "sicheren" Seite, auf Seite der Verbrecherregierung. Das sind Themen wie Coronadiktatur, Russland, Israel. Deshalb nehme ich den Schwachkopf auch nicht ernst. Nur fand ich bei ihm das Video, um das es mir ging. Sein Geblubber hat mich nicht interessiert.
Skandal-Aussagen von Rainer Wendt
Ausschussquotenmann, Friday, 31.05.2024, 19:21 (vor 174 Tagen) @ Extrablatt
Skandal-Aussagen von Rainer Wendt, Chef der Polizeigewerkschaft, auf Welt.de zum Attentat: „…es sind da wohl mehrere Extremisten aufeinander gestoßen…“
https://www.pi-news.net/2024/05/eilmeldung-aus-mannheim-messer-attentat-auf-michael-stuerzenberger/
Polizei dumm wie Brot
Rainer , ai spieg nod inglisch, Friday, 31.05.2024, 22:22 (vor 174 Tagen) @ Extrablatt
Zum Glück hat der größte Depp der Truppe selbst etwas abbekommen. Wenn man das Video langsam abspielt sieht man, was das für ein Idiot in Uniform ist.
Rainer
--
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Sollte Stürzenberger - von ganz oben - "beseitigt" werden - und die Sache ist aus dem Ruder gelaufen?
Mr.X, Saturday, 01.06.2024, 06:29 (vor 174 Tagen) @ Rainer
bearbeitet von Mr.X, Saturday, 01.06.2024, 06:46
Zum Glück hat der größte Depp der Truppe selbst etwas abbekommen. Wenn man das Video langsam abspielt sieht man, was das für ein Idiot in Uniform ist.
Das mit größter Depp stimmt wohl soweit, der sieht im Vergleich zu den anderen aus, wie ca. 2 Meter gestapeltes Arschgesicht; und wer deppert ist, lernt numa Bulle.
Allerdings mit Idiot ist so eine Sache. Der hatte offenbar aus irgend einem Grund den Mitarbeiter vom Stürzenberger sabotiert. Und wie es aussieht, bildet sich daraus ein, sagen wir mal, etwas anderer Narrativ.
Wenn man das Videomaterial "Knifeattack in Mannheim - Michael Stürzenberger [...]" genauer sichtet, stellt sich eine ganz andere Frage. Doch vorab zunächst die Fakten im zeitlichen Ablauf.
Minute 04:28 bis 04:29: 3 Bullen stehen in unmittelbarer Nähe vor dem Stand (schneller Schwenk nach links).
Minute 08:51 bis 08:55: Zottelbärtiger Messermann taucht zum ersten Mal auf, gehend auf Standrückseite (genaue Personenbeschreibung siehe Min. 09:59).
Minute 09:05 bis 09:08: Zottelbärtiger Messermann neben dem Stand, nach Vorn gehend (schneller, ruckeliger Linksschwenk).
Minute 09:13: 3 Bullen stehen weiterhin in unmittelbarer Nähe vor dem Stand.
Minute 09:22 bis 09:26: Messermann im linken Bildrand.
Minute 09:22 bis 09:26: 5 Transporter plus 1 Limo von den Korrupten plus 3 Uniformierte (in gelber Weste), ca. 25 Meter im Hintergrund (seitlich vom Stand) sichtbar.
Minute 09:31 bis 09:36: Zottelbart im linken Bildrand.
Minute 09:48 bis 09:52: Linksschwenk mit gehendem Zottelbart.
Minute 09:54 bis 09:57: 3 Bullen weiterhin in unmittelbarer Nähe vor dem Stand
Minute 09:59: (langsamer Kameraschwenk nach rechts) Der zottelbärtige Messermann taucht wieder (vor dem Stand) auf. Das ist der mit der grünen Kappe (Kappe zunächst von Schild verdeckt), dem Rucksack (schwarz/Orange), dunkle Jacke, Brille, Mobilphon in der Hand, graue, hohe Turnschuhe und Trainingshose mit 3 Streifen, linke Hand in der Hosentasche, langsam gehend.
Minute 10:04: Man sieht den Messermann nun ab oberhalb der Knie aufwärts vollständig, Hand aus der Tasche ziehend an das Mobilphon greifend. Sein Blick wandert kurz, einwenig nach oben gerichtet, schräg auf die gegenüberliegende Seite.
Minute 10:05: Messermann verschwindet am linken Bildrand aus dem Kameraschwenk.
Minute 10:21 bis 10:24: Rechtsschwenk vor dem Stand, im Vordergrund Messermann, im Hintergrund 3 Bullen.
Minute 10:42 bis 10:44: Linksschwenk, unverändert.
Minute 11:37: Linksschwenk, 3 Bullen gehen im Hintergrund Richtung Transporter
Minute 11:40 bis 11:43: ... weiter im Linksschwenk, Zottelbart vor dem Stand stehend.
Minute 11:40 bis 11:43: Schwenk, Zottelbart bewegt sich am Stand Richtung "Einsatzort".
Minute 12:12: weiterer Linksschwenk erfasst erfasst Teile des Zotteligen hinter einem Schild.
Minute 12:28: Zottel bewegt sich weiter Richtung Stand.
Minute 12:31: Stürzenberger wird von dem Zottel von hinten mit Messer angegriffen, geht zu Boden und zieht den Angreifer mit um.
[...]
... bei Interesse weiter im nächsten Beitrag.
Interesse!
Rainer , ai spieg nod inglisch, Saturday, 01.06.2024, 09:55 (vor 174 Tagen) @ Mr.X
- kein Text -
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Tags:
Schutzwaffen
Verdacht ist vorläufig entkräftet - Video aus anderem Strang klärt teilweise auf
Mr.X, Saturday, 01.06.2024, 15:21 (vor 173 Tagen) @ Rainer
bearbeitet von Mr.X, Saturday, 01.06.2024, 15:28
Analyse aus einem anderen Blickwinkel aufgetaucht:
Teil II: Mannheimer Messerattacke - Polizeieinsatz analysiert - Neues Video aufgetaucht
Outdoor Chiemgau / Mr. Blackout - Krisenschutz - 146.000 Abonnenten - 7.717 Aufrufe - [vor 1 Stunde] 01.06.2024
Ein neues Video klärt einige Fragen und zeigt das der Handyfilmer mit Schuld an der Verletzung des Polizisten war!- aus: https://wgvdl.com/forum3/index.php?id=132601
Vorläufig, denn: BILD fälschte Beweisvideo - korrekt: nicht "manipuliert" oder "pixelt" sondern FÄLSCHT! Im BILD-Video ist bereits, neben der ganzen Verpixelei der verräterische Moment rausgeschnitten, nämlich der, mit der Rangelei:
MANNHEIM: Messer-Angriff auf Islam-Kritiker Michael Stürzenberger
BILD - 1,62 Mio. Abonnenten - 41.742 Aufrufe - 01.06.2024 [vor 4 Stunden] - #BILD #Mannheim #Messerangriff
Deutschland ist geschockt über den entsetzlichen Amoklauf auf dem Mannheimer Marktplatz!
Ein 25-jähriger Afghane hat den Islam-Kritiker Michael Stürzenberger (59) mit einem Kampfmesser niedergestochen. Im Tumult verletzte der Amokläufer fünf weitere Menschen, wurde dann von einem Polizeibeamten niedergeschossen. Ein Schutzpolizist, der von dem Messer-Mann hinterrücks in den Kopf gestochen wurde, kämpft um sein Leben.
Am Abend nach dem Blutbad meldet sich der schwer verletzte Michael Stürzenberger aus der Klinik: https://on.bild.de/4bGwPuy
Auch sonst sind in dem Video mehrere Falschaussagen.
---
Nachtrag: Bleibt noch die Frage offen, warum die nach dem ersten Angriff derart lange benötigten, um an den Tatort zu gelangen. Und vor allem, warum der Stand ohne Bewachung war.
Verdacht / Fragen haben nun auch andere - z.B. wer war der Mann in der blauen Jacke?
Mr.X, Saturday, 08.06.2024, 09:23 (vor 167 Tagen) @ Mr.X
Kurze Anmerkung vorab:
Da auf YT die Regime-Zensur zugeschlagen hat, hier der Ersatzlink - via odysee.com (Zensur via Altersfreigabe)
Und weil an dem Fall irgend etwas bis zum Himmel stinkt, zurück zum Thema:
07.06.2024
Mannheimer Messerattentat: Welche Rolle spielte der Mann in der blauen Jacke?
Eine Woche nach dem Messerattentat von Mannheim, infolgedessen ein Polizist den Verletzungen erlag, werfen der Tathergang und das Vorgehen der Polizei etliche Fragen auf. Allerdings interessiert sich bisher der mediale Mainstream nicht dafür. Besonders ein Passant scheint eine seltsame Rolle gespielt zu haben.
Mindestens bis zum gestrigen Donnerstag war Sulaiman A., der Messerattentäter von Mannheim, nicht vernehmungsfähig. Am 31. Mai 2024 hatte der gebürtige Afghane, dessen Asylantrag 2014 abgelehnt worden war, mehrere Menschen durch Stiche mit einem großen Messer teilweise lebensgefährlich verletzt. Der 29-jährige Polizist Rouven L. war am 2. Juni den schweren Verletzungen erlegen, die ihm A. zugefügt hatte (RT DE berichtete).
Die in den sozialen Netzwerken und auf Youtube kursierenden Videos erlauben es, den Tathergang aus verschiedenen Perspektiven nachzuvollziehen. Neben mehreren Handy-Videos existiert die Aufzeichnung des Livestreams, den die Bürgerbewegung PAX EUROPA e. V. (BPE) von ihrem Infostand auf dem Mannheimer Marktplatz gesendet hatte. Kürzlich haben der Rechtsanwalt Markus Haintz und das Videoportal ETVC Bild- und Video-Analysen zu dem Ablauf veröffentlicht. Die eigentliche Tat dauerte nicht einmal zwei Minuten. Um sich einen ersten Überblick über den Hergang selbst zu verschaffen, sind die Standbilder gut geeignet, die Haintz.media erstellt hat. Die zwölf Fotos, die aus verschiedenen Videos stammen, sind mit kurzen Erklärungen zur Situation beschriftet – vor allem mit Kennzeichnungen der beteiligten Personen.
Akteure und erster Augenschein
Die auffälligsten Beteiligten sind neben dem Attentäter (in der Bildanalyse von Markus Haintz mit dem Kürzel A versehen) Michael Stürzenberger (MS) als prominentes Opfer, außerdem der – wie sich herausstellen sollte, iranische – Helfer (H), der Passant (Pa) – der "Mann in der blauen Jacke" – sowie mehrere Polizisten (durchnummeriert P1 bis P6), wobei es sich bei P1 um den verstorbenen L. handelt. Innerhalb von Sekundenbruchteilen brachte der Attentäter seinen Opfern zahlreiche Messerstiche bei.
Jedoch genügt es zur Analyse des Geschehens nicht, sich auf die unmittelbare Gewalttat zu beschränken. So schreibt Haintz im "Fazit" seiner Bildanalyse, dass der Passant (Pa) die Situation "leider" falsch eingeschätzt habe, weshalb er sich auf den iranischen Helfer (H) stürzte. Polizist 1 (L.) dagegen habe vermutlich alles richtig gemacht und den Passanten vom Helfer getrennt. Dabei drehte er dem Attentäter notgedrungen seinen Rücken zu. Allerdings hatten die anderen Polizisten ihm nicht den Rücken freigehalten. Der Attentäter A konnte sich aus dem Zugriff des Helfers H befreien und kurz darauf auf L. (P1) losgehen. Dabei verletzte A sein Opfer schließlich tödlich.
Vorher und nachher
Dass der "Passant" (Pa) möglicherweise eine andere Rolle als die eines zufällig anwesenden Bürgers gespielt haben könnte, wird aus der Videoanalyse von Elijah Tee deutlich. Der alternative Videoblogger hat sich zusammen mit "Klardenker Uwe", der regelmäßig in Tees Programmen als Partner auftritt, die Minuten vor dem Attentat und das Geschehen danach minutiös angesehen.
Eine erste Auffälligkeit: Der Passant trägt eine blaue Jacke und eine helle Hose. Bei flüchtigem Hinsehen könnte man ihn leicht mit den Ordnern des BPE-Teams verwechseln: Denn diese tragen ebenfalls blaue Jacken in einem ähnlichen Farbton. Allerdings handelt es sich bei der Bekleidung der BPE-Aktivisten um Kapuzenpullover – und nicht um Funktionsjacken, wie der Passant eine trägt. Aufgrund der ähnlichen Farbe fällt der Passant zunächst nicht besonders auf, da einige blau gekleidete BPE-Mitarbeiter rund um den Stand auf dem Mannheimer Marktplatz zu sehen sind.
Abwarten in der Entfernung?
Bevor der Attentäter seinen Angriff auf Stürzenberger beginnt, ist auf dem Video zu erkennen, wie der Passant eine Weile an der Straßenbahnhaltestelle am Rande des Platzes steht. Die Haltestelle ist mindestens 20 Meter vom Infostand der BPE entfernt. Er blickt dabei nicht zum Infostand, sondern in die entgegengesetzte Richtung, also zu den Schienen, als ob er auf eine Bahn warten würde. Der Livestream der BPE hat in dieser Einstellung auch den iranischen Helfer erfasst, der ebenfalls in der Nähe der Haltestelle steht und auf etwas zu warten scheint. Im Gegensatz zum Mann in der blauen Jacke sieht der Iraner allerdings in Richtung des BPE-Standes.
Durcheinander
Daher ist der Helfer auch schnell zur Stelle, als die Messerstecherei beginnt, und kann den Attentäter festhalten. Haintz schreibt in seiner Analyse zur Szene Nr. 9 (in der Nummerierung von Haintz), dass der Passant – der Mann in der blauen Jacke – in die Situation eingreift. Man kann erkennen, dass er aus der Richtung der Straßenbahnhaltestelle gelaufen kommt. Zu diesem Zeitpunkt liegt der Attentäter allerdings schon vor dem BPE-Stand am Boden, und der Helfer hält zusammen mit anderen den Täter fest.
In dieser Lage schlägt der herbeigeeilte Passant mit Faustschlägen auf den Helfer ein. Daraufhin springt P1 zum Passanten, damit dieser nicht länger auf den Helfer einschlägt. Es stellt sich die Frage, wie der Passant aus einiger Entfernung, ohne in Richtung des BPE-Standes gesehen zu haben, erstens so schnell zur Stelle sein und sich dann zweitens einen Überblick über die Lage verschaffen konnte. Denn er hatte zuvor ja in die entgegengesetzte Richtung geschaut. Wieso war der Passant sich dann aber sicher, heftig auf den Helfer einschlagen zu müssen, der den Attentäter zu diesem Zeitpunkt bereits fixierte?
Nach den Messerstichen auf den Polizisten
Als L., Polizist 1, den Passanten mit Körpereinsatz von dem Helfer getrennt und den Passanten mit dem rechten Knie zu Boden gedrückt hatte, kam es zu dem doppelten Messerstich im Halsbereich von L. durch den Attentäter, der sich ihm von hinten näherte. Nach den Stichen kippte der Polizist zur Seite nach rechts, während er sich an den Hals und die Wunden fasste.
Erst dann kam es zum Schusswaffengebrauch durch einen anderen Polizisten. Zu diesem Zeitpunkt war L. zur Seite gerollt, und der Passant lag mit ausgestreckten Beinen rücklings auf dem Pflaster, die Arme vor der Brust. Der Helfer hatte sich mit erhobenen Händen in Richtung der anderen Polizisten gerettet.
Ohne abzuwarten, was nun passieren würde, kam der Passant in der blauen Jacke etwas mit dem Oberkörper hoch und drehte sich nach rechts, wo in Reichweite seines rechten Armes die Tatwaffe lag. Er griff nach dem Messer und warf es zu seiner linken Seite – in die Richtung, in der sich noch die meisten Polizisten befanden. Nur kurz richtete der Polizist, der den Attentäter gerade angeschossen hatte, seine Pistole auch auf den Passanten. Dieser richtete sich sogar kurz weiter auf, sah sich um, aber legte sich sogleich wieder in seine alte Position, während gleichzeitig die übrigen Polizisten zu L. eilten und einige wenige auch zum Attentäter.
Polizeieinsatz
Nachdem alle Polizisten, die sich zuvor abseits gehalten hatten, zum unmittelbaren Tatort gerannt kamen, wurde der Mann in der blauen Jacke von einer einzelnen Polizistin festgehalten. Obwohl der Passant sichtbar von kräftiger Statur ist, wurde keine zweite Polizistin und kein zweiter Polizist hinzugezogen, obwohl weitere Beamte in der Nähe waren. Zu sehen ist, wie der Passant, anscheinend geübt, seine Arme freiwillig auf den Rücken legt, während die ihn bewachende Polizistin ihn mit dem Kopf nach unten und vornüber zum Pflaster hält, allerdings ohne ihn mit einem Polizeigriff festzusetzen.
Im Gegensatz dazu wird zeitgleich der iranische Helfer von mehreren Polizisten abseits minutenlang auf dem Pflaster fixiert. Im Unterschied zum Helfer wird der Passant, auch wenn er sich kurz bäuchlings hinlegen muss, während dieses Vorgangs nur von einer einzelnen Polizistin beaufsichtigt, aber eben nicht fixiert. Die Polizistin kniet neben dem Mann in der blauen Jacke, aber eben nicht auf ihm, sodass es dem Passanten ein Leichtes gewesen wäre, sich zu befreien.
Nach nur einer Minute wird dem Passanten in der blauen Jacke gestattet, wieder aufzustehen. Kurzzeitig steht der Passant neben anderen Polizisten, woraufhin er von der Polizistin und einem anderen Polizisten einige Meter zur Seite geführt wird – nicht festgehalten, ohne Handschellen und andere Sicherungsmaßnahmen.
Dann wird der Passant einfach stehen gelassen. Er befindet sich am Rande des BPE-Infostandes vor den aufgestellten Plakaten. An dieser Stelle ist es dem Mann der blauen Jacke gestattet, sich minutenlang und in entspannter Haltung mit einem weiteren Polizisten zu unterhalten. Zwar ist der Passant fast nur von hinten zu sehen, aber er steht ruhig, wie während eines Gesprächs unter Kollegen, neben dem Polizisten.
Die Situation wirkt auch nicht wie ein Verhör oder als ob die Personalien des Passanten festgestellt würden. Zwar zückt ein Polizist während des Gesprächs mit dem Passanten einmal kurz einen Notizblock, aber es scheint sich nicht um eine irgendwie geartete Befragung zu handeln. Auffllig ist darüber hinaus, dass der Mann in der blauen Jacke keinen Ausweis vorzeigen muss. Es ist nicht zu erkennen, dass er in den Taschen seiner Jacke nach den Papieren sucht oder sich in anderer Weise dem Beamten gegenüber ausweisen würde.
Wie unbeteiligt
Tee bemerkt dazu, dass die meisten anderen Polizisten mit irgendetwas beschäftigt sind. Nach dem ersten Chaos scheint Nervosität am Tatort zu vorzuherrschen. Einzig der Passant in der blauen Jacke ist "in nichts involviert" und spricht in völliger Ruhe mit einem anderen Polizisten, der augenscheinlich eine Leitungsfunktion innehat.
Kurz darauf endet das Video der BPE. Zuletzt sieht man den Mann in der blauen Jacke noch an derselben Stelle stehen, die ihm von dem Polizisten zugewiesen wurde. Während der gesamten Zeit macht der Passant einen entspannten und ruhigen Eindruck. In den kurzen Momenten, in denen er sich mit dem Gesicht zur Kamera wendet, sind weder Unruhe noch Angst zu erkennen. Körperhaltung und Körpersprache signalisieren routinierte Gefasstheit, als ob es kein besonderes, außergewöhnliches Vorkommnis gegeben hätte. Obwohl der Passant am Handgemenge um den Attentäter beteiligt war und sogar die Tatwaffe zu fassen bekommen hatte, scheinen diese Umstände weder für ihn noch für die anwesenden Polizisten irgendeine Rolle zu spielen. A. konnte sich nur befreien – und dann auf L. einstechen –, weil der Mann in der blauen Jacke in das Geschehen eingegriffen hat, wie Tee feststellte.
Meinungen zum merken
Rainer , ai spieg nod inglisch, Saturday, 01.06.2024, 00:48 (vor 174 Tagen) @ Extrablatt
In Videos von anderen Veranstaltungen ist immer wieder zu sehen ,dass die Polizei bei agressiven Antifas und Islamisten erst mal ein bisschen laufen lässt und nicht eingreift um die Veranstaltung dann abbrechen zu können. Diesmal ist diese Taktik voll schief gegangen.
Vor zwei Jahren wurde Stürzenberger von der Polizei in Lübeck aufgefordert, seine Stichschutzweste auszuziehen, weil das eine passive Bewaffnung sei.
Rainer
--
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Tags:
Kaputter Staat, Schutzwaffen
Wenn der Täter zufällig auch schuldunfähig ist ...oder eine Lala-Strafe bekommt, dann war es staatl. Auftragsmord.
Mockito, Saturday, 01.06.2024, 11:54 (vor 173 Tagen) @ Rainer
- kein Text -
Klarer Fall: Wir brauchen ein verschärftes Waffengesetz - damit sich die Messermänner endlich daran halten!
Mr.X, Saturday, 01.06.2024, 16:39 (vor 173 Tagen) @ Mockito
- kein Text -
Nachtrag: Quelle vergessen
Mr.X, Saturday, 01.06.2024, 19:01 (vor 173 Tagen) @ Mr.X
Im entferntesten Sinne:
[...]
Am Freitag abend durchsuchten maskierte Beamte des Landeskriminalamts die Wohnung in Heppenheim. „Was uns am meisten umtreibt, ist die Frage nach dem Motiv. Was ist das für ein Messer? Woher stammt das? Hat er das Messer gekauft?“, sagte ein Sprecher des LKA der Bild-Zeitung zu dem Einsatz. Das Landeskriminalamt bestätigte, es habe dabei elektronische Datenträger sichergestellt, die nun ausgewertet würden. (mit mec)
----
PS:
Waren nach jungefreiheit.de wohl 6 Gemesserte:
Wie im Blutrausch sticht der bärtige Mann auf dem Marktplatz in Mannheim um sich, verletzt sechs Menschen...
Meinungen zum merken
Manhood, Saturday, 01.06.2024, 19:21 (vor 173 Tagen) @ Rainer
Vor zwei Jahren wurde Stürzenberger von der Polizei in Lübeck aufgefordert, seine Stichschutzweste auszuziehen, weil das eine passive Bewaffnung sei.
Quelle? Diese Info muss verbreitet werden!
Grüsse
Manhood
--
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Meinungen zum merken
Rainer , ai spieg nod inglisch, Saturday, 01.06.2024, 20:21 (vor 173 Tagen) @ Manhood
Vor zwei Jahren wurde Stürzenberger von der Polizei in Lübeck aufgefordert, seine Stichschutzweste auszuziehen, weil das eine passive Bewaffnung sei.
Quelle? Diese Info muss verbreitet werden!
Ich habe das auf Twitter gelesen.
https://x.com/Echtkunde/status/1796516033962144214
Die rechtliche Seite
Vom Verbot, sich zu schützen. Eine Analyse des versammlungsrechtlichen Schutzwaffenverbots
https://forum-recht-online.de/wp/?p=1858
Dass dabei von "Schutzwaffen" und nicht Schutzausrüstung gesprochen wird, zeigt deutlich, dass der Staat hier mal wieder die Leute bescheisst. Bedeutet das im anderen Fall, dass die Russen eine "Angriffsverteidigung" machen?
Rainer
--
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Falsch Berufswahl: "Polizist stirbt nach Messerangriff in Mannheim"
Mr.X, Sunday, 02.06.2024, 19:31 (vor 172 Tagen) @ Rainer
bearbeitet von Mr.X, Sunday, 02.06.2024, 19:37
Judas Kretschmann heuchelt:
02.06.2024, 18.58
Polizist stirbt nach Messerangriff in Mannheim
Der bei der Messerattacke in Mannheim schwer verletzte Polizist ist tot. Das teilten Landeskriminalamt und Staatsanwaltschaft mit. »Die Nachricht erschüttert mich bis ins Mark«, erklärte Ministerpräsident Kretschmann.
Der am Freitag bei einer Messerattacke auf dem Marktplatz in Mannheim verletzte Polizist ist gestorben. Der 29-Jährige erlag am Sonntag seinen Verletzungen, wie das Landeskriminalamt Baden-Württemberg und die Staatsanwaltschaft Karlsruhe mitteilten. Ein 25-Jähriger hatte bei der Attacke am Freitag den Polizisten sowie fünf Mitglieder der islamkritischen Bürgerbewegung PAX Europa schwer verletzt.
Der Polizist wurde nach der Tat notoperiert und in ein künstliches Koma versetzt. Am späten Sonntagnachmittag starb er, wie es in der Mitteilung weiter hieß.
»Die Nachricht erschüttert mich bis ins Mark«, erklärte Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne). »Alle unsere Gedanken sind bei der Familie, den Angehörigen und den Kolleginnen und Kollegen.«
Auch wenn er den verkehrten Beruf hatte, möge er in Frieden ruhen.
RIP
Kleine Anmerkung: Nicht nur Stürzenberger wurde gemessert - auch 2 seiner Helfer und 1 mutiger Passant
Mr.X, Saturday, 01.06.2024, 07:10 (vor 174 Tagen) @ Extrablatt
Im Video ab Minute 19:45: https://rumble.com/v4yors5-knifeattack-in-mannheim-michael-strzenberger-anti-islam-pax-europa.html
Der Passant wurde am Rücken erwischt, als der Bulle die Helfer sabotiert hatte: ca. Minute 12:50.
Das sind also inklusive dem Bullermann ca. 5 Gemesserte.
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Ausländergewalt, Messerstecher
Ein US-Cop hätte auf den Musel erstmal das Magazin leergemacht, und das ist auch GUT so!
Günni, Saturday, 01.06.2024, 08:22 (vor 174 Tagen) @ Extrablatt
- kein Text -
Ist mir auch durch den Kopf geschossen!
Manhood, Saturday, 01.06.2024, 19:17 (vor 173 Tagen) @ Günni
- kein Text -
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Swiss Lives matter!!!
Man beachte die komplett nutzlosen Weiberbullen
Seditionist, Saturday, 01.06.2024, 13:33 (vor 173 Tagen) @ Extrablatt
Mindestens 5 geschlitzte Nichtsnutzinnen in Polizeiuniform stehen nur
dumm rum und glotzen mit aufgerissenen Augen zu wie ihr männlicher Polizeikollege ins Genick gemessert wird.
Dann 5 minuten nach dem alles rum ist drehen sie Unbeteiligten den Arm auf den Rücken und machen einen auf toughe Lesbenbitch.
Weiber als Polizisten sind nicht nur nutzlos sondern auch eine Gefahr für ihre Kollegen.
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Ausländergewalt, Messerstecher
Musels fanden Attentat gut....
Manhood, Saturday, 01.06.2024, 19:19 (vor 173 Tagen) @ Extrablatt
Bei Danisch:
https://www.danisch.de/blog/2024/06/01/die-koepfe-abschneiden/
Grüsse
Manhood Döp Dödö Döp
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Swiss Lives matter!!!
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Ausländergewalt, Messerstecher
Musels fanden Attentat gut....siehe auch auf Journalistenwatch
Manhood, Saturday, 01.06.2024, 19:52 (vor 173 Tagen) @ Manhood
Grüsse
Manhood
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Swiss Lives matter!!!
JF-TV: Michael Stürzenberger im Gespräch mit JF-Chefredakteur Dieter Stein
Ausschussquotenmann, Sunday, 02.06.2024, 09:56 (vor 173 Tagen) @ Extrablatt
Der Vollständigkeit halber: Stürzenbrger wurde verboten eine Stichschutzweste zu tragen (Stichwort: "Defensivwaffe")
Mr.X, Thursday, 06.06.2024, 12:21 (vor 168 Tagen) @ Extrablatt
Der Irrsinn nimmt kein Ende:
05.06.2024
Jeder darf sich nach Paragraph 17a abstechen lassen
Von MEINRAD MÜLLER
Was viele nicht wissen: Eine Stichschutzweste zu tragen, was heute für viele lebensrettend sein kann, ist leider verboten. Zumindest bei Versammlungen, wozu auch Infostände zählen. Sehen wir uns das Versammlungsgesetz einmal näher an:
Gesetz über Versammlungen und Aufzüge (Versammlungsgesetz) § 17a
(1) Es ist verboten, bei öffentlichen Versammlungen unter freiem Himmel, Aufzügen oder sonstigen öffentlichen Veranstaltungen unter freiem Himmel oder auf dem Weg dorthin Schutzwaffen oder Gegenstände, die als Schutzwaffen geeignet und den Umständen nach dazu bestimmt sind, Vollstreckungsmaßnahmen eines Trägers von Hoheitsbefugnissen abzuwehren, mit sich zu führen.
Der Begriff der Schutzwaffe ist irreführend, weil Waffen dazu bestimmt sind, Verletzungen herbeizuführen, während Helme, Schutzwesten und Protektoren im Gegenteil vor Verletzungen schützen sollen. Pech für Michael Stürzenberger und Politiker, die sich an das polizeiliche Verbot halten. Es ist kaum zu fassen: Die Polizei untersagte Stürzenberger das Tragen einer Stichschutzweste, da dies als „passive Bewaffnung“ und somit als gesetzeswidrig betrachtet wurde. Der mutige Islamkritiker befindet sich nach wie vor mit Stichverletzungen im Krankenhaus. Er hatte wohl einen anmeldefreien Schutzengel.
Es bleibt die Frage, ob diese restriktive Interpretation des Gesetzes, die den Schutz vor Gewalt als eine Form der Bewaffnung ansieht, nicht selbst auf den Prüfstand gehört. Womöglich wäre ein Panzeranzug als modisches Accessoire weniger Anstoß erregend gewesen? Während Stürzenberger im Krankenhaus um seine Genesung ringt, bleibt uns nur das Staunen über die Ironie dieses Sicherheitsverständnisses.
Auf Personen, die die Stichschutzweste außerhalb von Versammlungen tragen, ist das Gesetz jedoch nicht anwendbar. Ob die besonders gefährdete Damenwelt die Stichschutzwesten allerdings unter ihren sommerlichen Blusen tragen will?
Fahrradfahrer sollen einen Helm tragen, Motorradfahrer müssen behelmt und Autofahrer müssen angegurtet sein. Weshalb aber in Zonen, wo höchste Lebensgefahr droht, Stichschutzwesten verboten sind, das mag man jetzt dem Volk erklären.