Antifeminismus soll verboten werden (Allgemein)
Red Snapper, Friday, 29.03.2013, 19:02 (vor 4257 Tagen)
.... zumindest in den skandinavischen Ländern. Wir können davon ausgehen, dass mit etwas Verzögerung ähnliche Gesetze auch bei uns erlassen werden.
Die Bombe! (k.T.)
Newman, Friday, 29.03.2013, 19:13 (vor 4257 Tagen) @ Red Snapper
- kein Text -
Na scheinbar haben sie doch die Hosen voll wegen uns! (n. t.)
Kurti , Wien, Friday, 29.03.2013, 19:49 (vor 4257 Tagen) @ Red Snapper
- kein Text -
Antifeminismus soll verboten werden
André , Friday, 29.03.2013, 20:27 (vor 4257 Tagen) @ Red Snapper
Es geht alles in Richtung Gedankenverbrechen. Das Denken soll kontrolliert werden, und so ist es nur logisch, daß bestimmte Gedanken kriminalisiert werden. Wenn du bestimmte Gedanken äußerst wirst du härter bestraft als andere, die z. B. Einheimische zu Tode treten. - Das wird nochmal ziemlich "lustich". Und es wird viele Unschuldige treffen. (auf beiden Seiten)
Antifeminismus soll verboten werden
Joe, Gutmensch, DDR, Saturday, 30.03.2013, 00:19 (vor 4256 Tagen) @ Red Snapper
.... zumindest in den skandinavischen Ländern. Wir können davon ausgehen, dass mit etwas Verzögerung ähnliche Gesetze auch bei uns erlassen werden.
Verständlich, daß linke Männerrechtler mit ihrem Kuschelkurs gnadenlos untergebuttert werden.
Lachnummer!
Kalle Wirsch, Saturday, 30.03.2013, 09:11 (vor 4256 Tagen) @ Red Snapper
Was glaubt ihr wohl, warum die politische Klasse vor einem Verbot der NPD strauchelt?
a)
- kriegen die juristisch lupenrein gar nicht hin
- da bleibt etwas bei der Bevölkerung im Kopfe hängen
- möglicherweise führt das eher zu einer Symphatisierung u. Solidarisierung weiter Kreise der Bevölkerung
b) denen fehlt danach das Feindbild, gegen das sie kämpfen können und mit dessen Hilfe sie Milliarden umsetzen und verdienen
c) zu viele der eigenen Leute haben und wirken in den Reihen der NPD in obersten Etagen mit, denen droht die Enttarnung und die Arbeitslosigkeit
d) eine Ideologie/Lebensgefühl kann man nich per Gesetz verbieten, sondern maximal mit einer Gegenideologie bekämpfen
e) mit dem Verbot geht der Antifeminismus nicht unter, sondern nur in den Untergrund
f) fast ein ganzes Geschlecht (Männer, außer Pudel) ist der Feind des Feminismus und man kann es nicht auf Dauer unterdrücken
g)
- auch Frauen wachsen langsam auf und begreifen, was der Feminismus ihnen angetan hat
- er hat sie nicht befreit, sondern familien- und kinderlos gemacht, verfrustet und vollwertig in den Arbeitsprozess integriert
Fazit:
Was die Lieberknecht/CDU da aus Thüringen schwafelt, ist nicht mehr als billige Polemik und blinder Aktionismus. Die "großen Volksparteien" wissen, dass der Abstieg beim Wähler bevorsteht, ihnen die Mitglieder davon laufen und sterben. Diesen IST-Zustand versucht man entgegenzuwirken in dem oppositionelle Parteien an die eigene schrumpfende Größe angepasst werden,nur zu Zwecke des eigenen Machterhaltes.
Lasst die mal machen.
Lachnummer!
Ausschussquotenmann, Saturday, 30.03.2013, 23:37 (vor 4255 Tagen) @ Kalle Wirsch
f) fast ein ganzes Geschlecht (Männer, außer Pudel) ist der Feind des Feminismus und man kann es nicht auf Dauer unterdrücken
Der Feminismus ist aber auch einigen Männern dienlich:
Vorteile haben:
-ältere Männer welche jetzt durch den Bestandsschutz von Rentenanwartschaften oder Kündigungsschutz den jüngeren Männern gegenüber bevorzugt sind.
-all diejenigen welche aus den Billiglöhnern Profit schlagen können. Die Lohndrückerei ist auch aufgrund eines durch Feminismus verursachten Arbeitnehmerüberschusses entstanden. Profiteure sind z.B. die Zeitarbeitsbranche, Arbeitslosenverwahranstalten, Bildungsträger, Unternehmer...
-Männer welche in der Genderindustrie arbeiten.
Viele sind keine Pudel, sondern einfach ein wenig zu dämlich die Sache zu durchschauen. Es sind gerade die besser gestellten mächtigen Männer seltener den negativen Auswirkungen ausgesetzt, einige profitieren sogar davon. Von daher fällt auch die Tatsache, dass es den meisten unterprivilegierten Männern schadet nicht so ins Gewicht, weil die einfach nicht die Möglichkeit haben etwas zu verändern.
Am Ende wird der ganze Laden zusammenbrechen.Dann werden auch die bessergestellten Männer Opfer ihres eigenen Opportunismus werden.