Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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Der junge Polizist aus Mannheim ist seinen schweren Verletzungen jetzt doch erlegen (Allgemein)

Carlos, Sunday, 02.06.2024, 23:58 (vor 172 Tagen)

Servus!

Jetzt ist der schwer verletzte Polizist, niedergestochen von einem der zahllos vielen importierten, in jeder Hinsicht komplett nutzlosen, blutrünstigen Musel-Dreckskerlen, doch noch gestorben. Vorab: Friede seiner Seele. Das meine ich ernst. Aber ganz so simpel ist's am Ende halt doch nicht – gerade und erst nicht hierzubuntschland, denn der Fisch stinkt immer vom Kopf her.
Die ganze Geschichte ist tragisch ohne Ende: Wäre… wäre… wäre, und hätte… hätte… hätte. Für mich jedenfalls steht fest: Kongruent zu so vielen anderen Fällen so jung ermordeter Menschen in Doitschland war und ist der Tod jenes jungen Polizisten derart sinnlos; und ich schreibe jetzt expressis verbis und bewußt „Polizist“ und eben nicht „Bulle“, wie ich es ansonsten und grundsätzlich seit Corona zu tun pflege. Ich bin kein besserer Mensch als wer auch immer, und im Tode sind wir am Ende alle gleich vor Unserem Himmlischen Schöpfer.
Vorgestern war er, der junge hünenhafte Polizist, noch im vollen Leben, und mit seinen 29 Jahren dürfte er vorgestern noch keinen Gedanken an den eigenen Tod verplempert haben. Heute jedoch, zwei Tage später, ist er tot. Ermordet. Völlig sinn- und zwecklos ermordet. Für buchstäblich nichts und wieder nichts. Denn exakt das ist es: Buchstäblich für rein gar nichts.
Andererseits: Es läßt sich seit Corona nicht leugnen: Polizisten seiner Statur haben en masse während jener „Corona“-Jahre erbarmungslos auf uns eingedroschen, als wären wir eine 100.000-e zählende Rotte an gewaltbereiten Schwerverbrechern und eben nicht die Mitte der Gesellschaft, die ja eben von den Polizisten hätte geschützt werden müssen – wir, gegen gegen die Verbrecher-Nomenklatura. Und: Nicht ein Polizist ist uns überliefert, der im Laufe unserer Demonstrationen je auch nur Schaden genommen hätte – ganz im Gegenteil: Eine Anzahl, ganz besonders alter Menschen, ist im Nachgang jener Demonstrationen gestorben, weil gewissenlose Bullen hemmungslos auf sie losgegangen waren. Ob der jetzt am Ende doch noch zu Tode gekommene Polizist zu den damaligen Polizei-Totschlägern gehört hat, vermag ich natürlich nicht zu beurteilen, aber an den inneren Zusammenhang zu erinnern ist dennoch geboten. Ich, als alter Mensch zumal, hege seitdem deutschen Polizisten gegenüber kein Vertrauen mehr. Gar keines.
Die Tragödie ist kurz umrissen: Erstens: Einer jener Ordner, offenbar gleichfalls ein Kraftpaket, war Michael Stürzenberger zu Hilfe geeilt und hatte versucht, den Messer-Musel von Stürzenberger wegzuzerren und unter Kontrolle zu kriegen. Zweitens: Auf genau diesen Ordner war der nunmehr verstorbene Polizist drauf gesprungen und hatte ihn unter seiner Hünen-Statur quasi begraben gehabt. Sprich: Ob gewollt und/oder ungewollt und/oder aus purer Blödheit war der nunmher ermordete gestorbene Polizist dem Messer-Musel zur Hilfe geeilt – und eben nicht etwa Michael Stürzenberger und seinen Gefährten.
Ganz allgemein: Die Polizei vor Ort gab einmal mehr von A bis Ώ ein überaus beschämendes Gesamtbild ab. Warum? Erstens: Eine öffentliche Veranstaltung in Doitschland, abgehalten in einem Quasi-Musel-Pfuhl namens Monnem, muß entsprechend gesichert werden – sprich: Glaubt man den diversen Video-Aufzeichnungen, war jener afghanische Messer-Mörder ewig lange um Michael Stürzenberger und seine Gefährten herum gestraucht – und offenbar war das den Polizisten zu keinem Zeitpunkt aufgefallen – was es aber hätte MÜSSEN. Mehr als offenkundig: Der Typ hatte nur auf seine Gelegenheit gewartet… Zweitens: All die vielen nutz- und zwecklosen Bullinnen und/oder Bullös*innen… oder wie oder was auch immer: Genau die waren zu keinem Zeitpunkt je auch nur der Ansatz einer Hilfe. Lautes, hysterisches 'Rumgekreische und 'Rumgerenne, wie ein Haufen durcheinander gackernder Hühner, mit hüpfenden Pferdeschwänzen auf den dummen Weibs-Kalotten, die zwischendurch auch freilich mal wieder zurecht gezupft werden mußten – man kriegte regelrecht Angst um die fortbestehende Gesundheit des eigenen Trommelfells… Eine von denen gab dann auch noch die regelrechte Weibs-Bullösen-Heldin: Nachdem der Musel-Mörder den Polizisten abgestochen hatte, setzte sich zunächst ein anderer Bulle auf den immer noch zu Boden gebrachten Ordner aus Stürzenbergers Gruppe. Wenig später übernahm dann eine wackere Bullösinnen-Heldin und – nun ja – „fixierte“ weiterhin jenem Ordner die Hände auf dem Rücken… Ich vermute, jener brave Ordner verfügte über eine gerüttelt' Portion Mitleid mit der, und, sich quasi als Papa oder Opa der Bullin vermeinend, blieb er brav liegen… Wau… Obschon von Anfang an vor Ort gewesen, klingelte bei den Bullen zu spät der Groschen im Trichter, daß sie mit dem Ordner den falschen am Wickel gehabt hatten – viel zu spät…
Bezeichnend auch das weitere Prozedere: Der schwer verletzte Polizist wurde natürlich auf eine Trage und sodann in den Rettungswagen gehoben – ebenso der arme, angeschossene Messer-Musel. Michael Stürzenberger jedoch wurde ungerührt gefragt, ob er, trotz der klaffenden Beinwunde, denn nicht wohl aufstehen und laufen könnte… Der Wahnsinn.
Diese Musel-Mörder fühlen sich hierzubuntschland sicher – bombensicher. Sie wissen genau, daß ihnen keiner etwas kann und auch keiner etwas will. Niemals würde es dazu kommen, daß auch nur eine einzige Scheiß-Type wie der von Mannheim samt Drecks-Mischpoke stante pede 'rausgeschmissen würde… Knast in Alamanüa? Is' doch toll… dafür und für die Brut außerhalb blechen derweil die tumben, blöden doitschen Steuerzahler… bis zur nächsten Bomber-Generation…
Niemals vergessen: Die überwältigende Mehrheit hierzubuntschland will das genau so - die üblichen 75% bis 80% haben all das so gewollt und/oder zugelassen – sei es aufgrund von Blödheit, Wurschtigkeit oder purer Bosheit. Oder alles zusammen. Hinzu kommt, daß der gemeine Doitsche seinem tiefsten inneren Wesen nach ein Sklave ist; die grundgesetzlich geschützte Freiheit, i.e. individuelle Souveränität, sind ihm zutiefst suspekt und zuwider. Verfällt doch mal jemand auf die Idee, seine Grundrechte wahrzunehmen, dann treten noch weitere, typisch doitsche Charakter-Dreckszüge zutage: Mißgunst, Neidzickerei, Neidhammelei, Blockwartitis und Verpetzerei. Was bildet der sich denn ein… Bullerei!! Zu Hilfe! Da feiert jemand doch glatt einen Kindergeburtstag! Mir ham doch Corinna; da is' des doch ganz schlimm verboten, und als braves Bürgerli muß ich des doch sofort melden; gellja!??
Derlei Szenarien wie in Mannheim werden wir künftig mit erhöhter Frequenz erleben müssen: Bio-Doitsche werden gemessert und dergleichen, bekommen keine Kinder – mehr - , vor allem deswegen, weil Mannsbilder im Feminismus in zunehmendem Maße keinen Bock auf Zeugung mehr verspüren; sie treiben zusätzlich noch zahllos viele der Kleinen ab, und umgekehrt proportional dazu wird die Anzahl der Musels hierzubuntschland zunehmen – sowohl per Geburten-Dschihad, als auch per permanent betriebenem Import; soeben wurden 200.000 von denen „eingebürgert“ – so viele wie noch niemals zuvor. Freilich genauso wie wie bei Colonia und anderen Staatsverbrechen, wie jenem Haß-Maas-Gesetz von 2016 (ja, ja… so lange ist's schon wieder her!), werden Gewöhnungseffekt, Vergessen und Wurschtigkeit alsbald das ihrige beitragen. Bis zum bitteren Ende.
Michael Stürzenberger zolle ich trotzdem meinen tiefsten Respekt; er und seine Mitstreiter wollen immer noch nicht aufgeben und riskieren dabei auch das eigene Leben. Freunde, es ist längst nach Matthäi am letzten geworden; auch Martin Luthers Apfelbäumchen käme Lichtjahre zu spät, die Sache ist durch: Doitschland und der vormalige Kulturraum namens Okzident gehen gerade vor unser aller Augen kaputt. Les jeux sont faits, basta finito. Wir haben keine Chance mehr.

Carlos

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Laudetur Iesus Cristus per ómnia sǽcula saeculorum.
為了小孩子我砸鍋賣鐵。。。
La vida es sueño...
Nayax t’ant’ apanta wajchanakaxa manq’añapataki…
Con không gần phải khiếp sợ, bố ở dây, cảnh giác...


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