Eine besonders erfolgreiche Mutter! Hier einwenig mehr Infos zu Frauen sind die besseren und Männer leben im rechtsfreien Raum:

13.06.2024 - Mutter soll sie im Katzenkorb aus dem Fenster geworfen haben
Das wird aus dem Mädchen (1) und seinen Geschwistern
Eine Beamtin zu BILD: „Familie existiert von einer Sekunde auf die andere nicht mehr
Michael Behrendt, Maren Wittge
Berlin – Eine Familie – von einem auf den anderen Tag völlig auseinandergerissen. Die Mutter soll ihre erst 21 Monate alte Tochter in einem Katzenkorb aus dem Fenster geworfen haben. Wie BILD aus Ermittlerkreisen erfuhr, sind die neun, 13 und 15 Jahre alten Geschwister vom Jugendamt in Kinderheimen untergebracht worden. Mittelfristig werden für die Kinder Pflegefamilien gesucht. Wie lange das dauert, ist noch ungewiss. Die Wahrscheinlichkeit, dass das Mädchen (1) und ihre Geschwister weiterhin gemeinsam aufwachsen werden, ist gleich null. Ein weiteres Familienmitglied ist bereits volljährig und wohnt nicht mehr in dem Haushalt in Altglienicke. Der Vater des 21 Monate alten Mädchens hat die Familie nach BILD-Informationen erst kürzlich verlassen und soll in Kreuzberg wohnen.

„Familie existiert von einer Sekunde auf die andere nicht mehr “
„Die Familie existiert quasi von einer Sekunde auf die andere nicht mehr. Plötzlich fremde Menschen, Erzieher, Psychologen, neue Eindrücke, Ängste. Das muss ein Kind erst einmal verarbeiten“, so eine Beamtin. Besonders wichtig für die Kinder ist jetzt eine professionelle psychologische Behandlung. Sie müssen nicht nur das Verbrechen an ihrer kleinen Schwester verarbeiten, sondern auch damit leben, dass ihre Mutter wegen der Tat in einer psychiatrischen Einrichtung untergebracht wurde. Wie lange die Frau dort bleibt, ist unklar. Die Behörden ermitteln wegen Verdachts des versuchten Mordes. Mögliches Tatmotiv: Überforderung. Das Mädchen wird wegen mehrerer Knochenbrüche nach wie vor im Krankenhaus behandelt. Lebensgefahr besteht nicht, allerdings können Spätfolgen durch den Sturz aus elf Metern Höhe nicht ausgeschlossen werden.

Und natürlich wird der Vater überhaupt erst gar nicht gefragt, was mit seinem Kind geschieht.