Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Deutsche sind hier Ausländer (Gesellschaft)

adler @, Kurpfalz, Friday, 14.06.2024, 16:44 (vor 163 Tagen)

So sieht es in Mannheim um den Marktplatz aus:

SWR über Klein Istanbul 29.08.2018 -4:20 von 6min
https://www.youtube.com/watch?v=UROVz0uHLr8

Wen's interessiert: Heute war im Rosengarten MA die
offizielle Trauerfeier um Rouven Laur:
https://www.youtube.com/watch?v=c9rwwTXf6j8

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Go Woke - Get Broke!

Deutschland muss sterben, damit Europa leben kann.

Günni, Saturday, 15.06.2024, 10:29 (vor 162 Tagen) @ adler

Ich denke, angesichts des in Deutschland insbesondere in der Generation der Kinder und Jugendlichen bereits heute schon sehr weit fortgeschrittenen demographischen Wandels (in den meisten Großstädten über 50% Migrantenanteil) und unter Berücksichtigung der Tatsache, dass die große Mehrheit der Bio-Deutschen felsenfest davon überzeugt (worden) ist, dass wir alle (auch die nach 1930 Geborenen) eine schwere Mitschuld am Holocaust auf uns geladen haben und dafür auf ewig büßen müssen, wird ein solches "Nein" hierzulande politisch nicht durchsetzbar sein. Daher scheint mir der einzig praktikable und mit Sicherheit sowohl bei der überwiegenden Mehrheit der deutschen Wähler als auch in den übrigen EU-Staaten auf Zustimmung stoßende Ausweg aus diesem Dilemma der folgende Vorschlag zu sein:

Deutschland verpflichtet sich, in Zukunft alle (ja, Sie haben richtig gelesen: ausnahmslos alle!) nach Europa hereinflutenden Migranten aufzunehmen. Gegebenenfalls können alle übrigen EU-Länder ihre dort inzwischen teilweise auch schon problematisch große Zahl an Migranten ebenfalls nach Deutschland abschieben, wo sie garantiert willkommen sind und zudem auch materiell deutlich besser versorgt werden. Der einzige Pferdefuß dabei ist, dass sich diese übrigen EU-Staaten dazu verpflichten müssen, im Gegenzug die angesichts dieser drastischen Maßnahme zu erwartende Welle der auswanderungs- bzw. fluchtwilligen Rest-Bio-Deutschen in ihren Ländern aufzunehmen. Deren Integration in die aufnehmenden Gesellschaften dürfte jedoch um ein Vielfaches einfacher sein als die (insbesondere in Frankreich) äußerst problematische Integration arabischer und afrikanischer Migranten. Angesichts des derzeitigen Meinungs-Klimas unter deutschen Politikern, Medien und Wählern wird es hierzulande keine nennenswerte Gegenwehr geben, zumal ja die kleine Anzahl (im einstelligen Millionenbereich) der hiermit nicht einverstandenen Bio-Deutschen vertragsgemäß von den europäischen Nachbarländern großherzig Asyl gewährt bekommen wird. So gesehen stellt dieses Modell für alle Beteiligten eine win-win-Situation dar.
Da Deutschland durch diese fundamentale Umgestaltung seiner Gesellschaft mit Sicherheit innert weniger Jahre zu einem failed state werden wird (von vielen aber gerne in Kauf genommen bzw. sogar sehnlichst herbeigewünscht: "Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch, ich sag' euch eins, ich freu' mich drauf ..."), müssen sich die europäischen Anrainerstaaten natürlich vertraglich das Recht zusichern lassen, dieses neue Deutschland bei Bedarf (d. h. spätestens nach dem Ende der Nettozahler-Fähigkeit) auch aus der EU ausschließen zu können, wobei Deutschland in dieser Frage natürlich kein Vetorecht zugestanden werden kann.

Dieser Vorschlag mag schmerzlich klingen. Es ist aber m. E. ein durchaus gangbarer Weg zu Rettung des übrigen Europa, wenn nur eines der EU-Länder untergeht, aber dadurch alle anderen EU-Partner vor dem Untergang gerettet werden.

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