Offener Brief: Tausende Akademiker fordern Stark-Watzinger-Rücktritt (FDP, Bildungsministerin) (Frauen)

Mr.X, Monday, 17.06.2024, 04:12 (vor 157 Tagen)

Vorab das GG zu dem Fall:

Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland - Art 5
(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
(2) Diese Rechte finden ihre Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze, den gesetzlichen Bestimmungen zum Schutze der Jugend und in dem Recht der persönlichen Ehre.
(3) Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre sind frei. Die Freiheit der Lehre entbindet nicht von der Treue zur Verfassung.

Soviel dazu.
Und nun will die Hohlbirne also Professoren, die nicht nach ihrer Pfeife tanzen und sich weigern über vorgehaltene Stöckchen zu springen, die Fördergelder streichen? Nennt man das schon Sabotage an der Wohlstandsgrundlage des gesamten Landes? Oder ist das weibliche Doofheit in Reinstform?

15.06.2024
Tausende akademische Persönlichkeiten in Deutschland forderten den Rücktritt der Ministerin für Bildung und Forschung dieses Landes
Teheran (IRNA) - In einem offenen Brief forderten mehr als 2.000 Wissenschaftler in Deutschland den Rücktritt von Bildungs- und Forschungsministerin Bettina Stark-Watzinger wegen ihres Versuchs, Professoren, die pro-palästinensische Studenten verteidigt hatten, die Forschungsförderung zu entziehen.
Zuvor hatten deutsche Medien durch die Veröffentlichung von Berichten enthüllt, dass das Ministerium für Bildung und Forschung dieses Landes versucht, die Professoren deutscher Universitäten zu bestrafen, die die pro-palästinensischen Studenten und ihr Recht auf freie Meinungsäußerung und Protest verteidigten.
Nach der Veröffentlichung dieser Berichte haben mehr als 2.000 Wissenschaftler in Deutschland in einem offenen Brief den Rücktritt der Ministerin für Bildung und Forschung gefordert.
Am 8. Mai kündigten mehr als 300 deutsche Wissenschaftler und Professoren ihre Unterstützung für die pro-palästinensischen Proteststreiks auf dem Campus der Freien Universität Berlin an und verteidigten das Protestrecht der Studierenden.
Seit Beginn der Konflikte im Gazastreifen und der beispiellosen Tötung von Palästinensern durch die Kräfte des Besatzungsregimes sind mehr als acht Monate vergangen.
Die Universitäten in Amerika, Kanada, Schweden, Belgien, Deutschland, Holland, der Schweiz, Frankreich, England und anderen Ländern sind zum Schauplatz antiisraelischer Demonstrationen geworden.

Ein Kanzler, der nicht mehr weiß was er zum Frühstück gegessen hat.
Eine Außenministerin, die Länder in 100.000 Kilometer Entfernung bereist.
Ein Kinderbuchautor als Wirtschaftsminister.
Und jetzt eine Bildungs- und Forschungsministerin, die keine Freiheit von Wissenschaft, Forschung und Lehre kennt!

Nun wird wohl klar, warum bereits jeder 4. Schüler weder lesen, noch rechnen kann.