Die DDR lebt (Allgemein)
Der Ukraine laufen die wehrfähigen Männer weg
In einem Interview mit Radio Free Europe gibt der ukrainische Innenminister Ihor Klymenko an, dass jeden Tag dutzende Männer im wehrfähigen Alter versuchen würden, die Grenze zu einem der europäischen Nachbarländer zu überqueren. In der Ukraine ist es Männer zwischen 18 und 60 Jahren nur in Ausnahmefällen gestattet, das Land zu verlassen. Trotzdem würden es immer wieder Männer probieren in der Hoffnung in der EU Asyl zu finden.
Messerstecher werden nicht ausgewiesen wenn ihnen die Todesstrafe droht, unschuldige ukrainische Männer sollen an der Front sterben.
Kurz vor der Innenministerkonferenz steht das Bürgergeld für ukrainische Kriegsflüchtlinge erneut in der Kritik. "Es passt nicht zusammen, davon zu reden, die Ukraine bestmöglich zu unterstützen und im gleichen Atemzug fahnenflüchtige Ukrainer zu alimentieren", sagte etwa der Innenminister von Brandenburg, Michael Stübgen
Gleichberechtigung ja, Gleichverpflichtung nein
Die DDR lebt
Michael Stübgen (CDU), Brandenburger Minister des Innern und für Kommunales, spricht am 19.04.2024 während einer Pressekonferenz. (Quelle: dpa-Bildfunk/Soeren Stache)
Brandenburg Berlin Innenministerkonferenz: Stübgen fordert, Umgang mit wehrpflichtigen Ukrainern in Deutschland zu klären
Stand: 19.06.2024 11:34 Uhr
Brandenburgs Innenminister Michael Stübgen (CDU) hat die Bundesregierung aufgefordert, den Umgang mit wehrpflichtigen Ukrainern in Deutschland zu klären. Die Ukraine verschärfe momentan ihre Gesetze gegenüber wehrpflichtigen Männern, wie Stübgen dem rbb24 Inforadio am Mittwoch sagte.
Demzufolge müssten ukrainische Männer, die sich in Deutschland aufhalten, zunächst in die Ukraine reisen und ihren Wehrstatus klären, bevor sie hier ihre Aufenthaltspapiere verlängern können.
Derzeit sei laut Stübgen nicht eindeutig geklärt, wie man mit jenen Männern umgehe, die ihrer Pflicht nicht nachkämen, so Stübgen.
Weche Pflichten haben eigentlich Frauen? Eine Gebärpflicht gibt es nicht.
Die DDR lebt
..., wie man mit jenen Männern umgehe, die ihrer Pflicht nicht nachkämen, ...
Welcher Pflicht?
Der Pflicht zu sterben?
Zu sterben für die Rothschilds und das US-Großkapital?
Auch wenn man ihnen den Geldhahn zudrehte, was ich im Übrigen durchaus begrüßen würde, gehen die Jungs doch nicht freiwillig zurück, nur um sich den Arsch abschießen zu lassen.
Dann kommen sie eben mit weniger Geld aus, oder gehen schwarz arbeiten.
Die DDR lebt
Und was machen die geflüchteten Bandera-Weiber?
https://www.youtube.com/watch?v=vUt9Dg0Hiw8
Was genau hat das jetzt mit der DDR zu tun?
Ich muss mal aus eigenem Erleben sagen, dass es damals nicht so ein feministisches Gekreisch gab und Frauen durchaus auch Drecksjobs gemacht haben. Das es eine Wehrpflicht nur für Männer gab, daran hat sich damals niemand gestört. Im Gegenteil ... die NVA war eine leistungsfähige Armee und nicht so ein Harem wie die Bundeswehr zur gleichen Zeit. Diese Armee war leistungsfähig, gerade weil es dort keine Weiber gegeben hat.
Männer haben durchaus bei der Armee auch etwas gelernt, viele sogar die Fahrerlaubnis etc. gemacht. Ich bin sogar der Überzeugung, dass man im Wehrdienst damals Erfahrungen gemacht hat, die ein das Leben lang (positiv) begleiten. Man hat z.B. gelernt, sich gegen Autoritäten aufzulehnen und sich zu verpissen.
Was genau hat das jetzt mit der DDR zu tun?
In der Ukraine ist es Männer zwischen 18 und 60 Jahren nur in Ausnahmefällen gestattet, das Land zu verlassen
Die DDR durfte niemand verlassen, außer man war 65 (Rentner).
Je näher ein Zug der Grenze kam, umso höher wurde das Durchschnittsalter der Reisenden.