Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Hat nix mit Gratisbratwurst zu tun: "Pilot verstirbt während des Flugs: Reaktion des Co-Piloten löst heftige Kritik aus" (Coronawahn)

Mr.X, Saturday, 22.06.2024, 10:07 (vor 159 Tagen)

Vorab:
Neulich war das Thema "Covid-Gentherapie im Cockpit" bereits angesprochen:
"Exklusiv: Pilot stellt Strafanzeigen gegen Airline wegen geimpften Piloten – auch in Den Haag"

Und hier der Inhalt zu genau dem Unsagbarem. Selbstredend wird nicht im Leisesten ein Zusammenhang angesprochen:

20.06.2024 - THEMA - FLUGZEUG NACHRICHTEN
SCHOCKANSAGE BEI LINIENFLUG: "PILOT IST TOT, MÜSSEN SOFORT NOTLANDEN"
Von Adrian Schintlmeister
Dschidda (Saudi-Arabien) - Schock in 10.000 Metern Höhe. Was als normaler Linienflug begann, endete nach dem unerwarteten Tod des Piloten mit einer Notlandung in Saudi-Arabien.


Plötzlich wandte sich der Co-Pilot mit einer verstörenden Ansage an die Passagiere ...

Bei einem Flug der ägyptischen Nesma Airlines von Kairo nach Taif (Saudi-Arabien) kam es vergangene Woche zu einem dramatischen Zwischenfall, berichtet nun der Sender BBC.
Flug NE130 war rund eine Stunde unterwegs gewesen, die Flugbegleiter servierten Getränke, Passagiere standen an der Bordtoilette an. Dann der Schock: "Wir entschuldigen uns für die Umleitung des Fluges zum King Abdulaziz Airport in Dschidda aufgrund des Todes meines Bruders und Freundes, Kapitän Hassan, dem Piloten", sagte eine gebrochene Stimme über den Sprechfunk.
Der sichtlich erschütterte Co-Pilot beendete die Ansage mit einem Vers aus dem Koran: "Keine Seele weiß, was sie morgen erwerben wird, und keine Seele weiß, in welchem Land sie sterben wird."
Wenig später setzte der Airbus A320 sicher auf dem King Abdulaziz Airport von Dschidda auf. Mit einem Ersatzpiloten ging es noch am selben Tag zum eigentlichen Ziel weiter.

Notlandung bei Nesma Airlines: Ansage von Co-Piloten berührt viele

Derweil schildern Passagiere die Minuten nach der Schockansage. Panik sei zwar ausgeblieben, doch einige Menschen hätten betroffen reagiert. Die "Traurigkeit in seiner Stimme" hätten viele sehr berührt.
Trotzdem wurde nach dem Vorfall auch Kritik am Co-Piloten laut. Zwar sollen Passagiere grundsätzlich informiert werden, wenn es zu einer Abweichung vom Flugplan kommt, fanden nicht wenige. Doch die Ansage des Co-Piloten hätte durchaus zu Panik unter den Fluggästen führen können, mahnten Stimmen in den sozialen Netzwerken. Es sei besser, solche Details nicht zu erwähnen und stattdessen von einem "Notfall an Bord" zu sprechen.
Laut ägyptischen Medienberichten galt der verstorbene Kapitän Hassan Youssef Adas als äußerst erfahrener und beliebter Pilot. Ein enger Freund des Verstorbenen offenbarte, dass der tote Pilot unverheiratet sei, unter Fettleibigkeit leide und erst kürzlich seinen Bruder verloren habe, was darauf hindeute, dass es ihm nicht gut ging, berichtet BBC weiter.

Weiterer Beitrag zu dem Fall (Ersatzlink):

21.06.2024
Pilot verstirbt während des Flugs: Reaktion des Co-Piloten löst heftige Kritik aus
Eine tragische Nachricht erschütterte die Passagiere eines Fluges von Kairo nach Ta‘if in Saudi-Arabien. Der Pilot des Fluges NE130 von Nesma Airlines verstarb während des Fluges. Die Art und Weise, wie der Co-Pilot diese Nachricht überbrachte, führte zu heftiger Kritik.
[...]

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Piloten unterliegen einer strengen medizinischen Kontrolle

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Saturday, 22.06.2024, 10:24 (vor 159 Tagen) @ Mr.X

Das ist oberfaul, weil solche "Notfälle" in letzter Zeit öfter vorgekommen sind. Hat Boing die medizinische Kontrolle übernommen, oder was stinkt da zum Himmel!

Oder hat sich der Pilot an Bratwürsten überfressen?

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!

Die Genplörre ist in der Luftfahrt NICHT ZUGELASSEN - Die meisten Piloten sind Gratisgebratwurstet und fliegen illegal!

Mr.X, Saturday, 22.06.2024, 10:49 (vor 159 Tagen) @ Rainer

Das ist oberfaul, weil solche "Notfälle" in letzter Zeit öfter vorgekommen sind. Hat Boing die medizinische Kontrolle übernommen, oder was stinkt da zum Himmel!
Oder hat sich der Pilot an Bratwürsten überfressen?

In dem angesprochenen Strang geht das in der Strafanzeige genau um derlei "Zwischenfälle". Freiwillig fliegt der Mr.X jedenfalls seit dem Kokolores keine Linienflüge mehr.

Nur noch Selbstflieger - Mr.X :-D

Piloten unterliegen einer strengen medizinischen Kontrolle

Varano, Città del Monte, Saturday, 22.06.2024, 19:42 (vor 158 Tagen) @ Rainer

Oder hat sich der Pilot an Bratwürsten überfressen?

Bratwurstvergiftung! s_zigarre


Für manche Leute war die Gratisbratwurst die teuerste Mahlzeit überhaupt - sie kostet das Leben.

Die Corona Impfungen schlagen unerwartet und plötzlich zu, das ist nur eine Frage der Zeit!

Marvin, Saturday, 22.06.2024, 14:32 (vor 159 Tagen) @ Mr.X

- kein Text -

Derweil in Gera: "Ex-Richterin in C19-Prozess schuldig gesprochen" - Pfarrer Zutritt zu sterbenden Patientin ermöglicht

Mr.X, Monday, 24.06.2024, 01:33 (vor 157 Tagen) @ Marvin

Derlei Pack wird sich wohl schon bald verantworten müssen:

21.06.2024
Ex-Richterin in Corona-Prozess schuldig gesprochen

Sie hat ihrem Vater in der Pandemie Zugang zu einer sterbenskranken Patientin in einem Pflegeheim trotz Besuchsverbots verschafft und damit geltendes Recht missachtet: Mit dieser Begründung hat das Landgericht Gera eine frühere Richterin am Freitag wegen Rechtsbeugung verurteilt. Die zur Tatzeit 33 Jahre alte Frau erhielt laut Gerichtsmitteilung das gesetzliche Minimum von einem Jahr Freiheitsstrafe. Diese sei aber zur Bewährung ausgesetzt. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig. Die Frau wurde bereits zuvor aus dem Dienst als Proberichterin entlassen.

Vater Zugang zu todkranker Patientin verschafft

Das Gericht sah die Vorwürfe der Staatsanwaltschaft gegen die Frau, die früher unter anderem als Bereitschaftsrichterin für den Landgerichtsbezirk Gera tätig war, weitgehend bestätigt. Hintergrund des Urteils sind Geschehnisse von vor rund vier Jahren: Der Vater der Angeklagten betreute damals als Pfarrer seelsorgerisch eine 89 Jahre alte Palliativpatientin. Die Heimleitung hatte ihm aber im April 2020 unter Verweis auf bestehende Regeln, die keine Besuche aufgrund der Infektionslage in der Corona-Pandemie zuließen, den Zutritt zu der Seniorin verwehrt. Die Angeklagte soll mit ihrem Vater besprochen haben, dass sie diesem per einstweiligem Rechtsschutz Zugang zum Pflegeheim verschaffen könnte.
So habe der Pfarrer einen entsprechenden Antrag gestellt, als seine Tochter als damalige Bereitschaftsrichterin zuständig gewesen sei. Die Angeklagte soll ihrem Vater per Beschluss den Zutritt zu der todkranken Patientin ermöglicht haben
- obwohl sie das als Tochter und somit Befangene nicht hätte machen dürfen. Mit ihrer Entscheidung habe die Angeklagte zum Ausdruck gebracht, «dass sie um ein aus ihrer Sicht materiell gerechtes Ergebnis zu erzielen elementare Verfahrensgrundsätze vorsätzlich übergangen» habe, hieß es in der Mitteilung des Gerichts.
Die Staatsanwaltschaft hatte in der Verhandlung beantragt, die Angeklagte zu einer Freiheitsstrafe von einem Jahr und zwei Monaten auf Bewährung zu verurteilen. Ihr Verteidiger hatte auf Freispruch plädiert.

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