Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

129254 Einträge in 32051 Threads, 293 registrierte Benutzer, 309 Benutzer online (0 registrierte, 309 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Lachnummer! (Allgemein)

Ausschussquotenmann, Saturday, 30.03.2013, 23:37 (vor 4255 Tagen) @ Kalle Wirsch

f) fast ein ganzes Geschlecht (Männer, außer Pudel) ist der Feind des Feminismus und man kann es nicht auf Dauer unterdrücken

Der Feminismus ist aber auch einigen Männern dienlich:
Vorteile haben:
-ältere Männer welche jetzt durch den Bestandsschutz von Rentenanwartschaften oder Kündigungsschutz den jüngeren Männern gegenüber bevorzugt sind.
-all diejenigen welche aus den Billiglöhnern Profit schlagen können. Die Lohndrückerei ist auch aufgrund eines durch Feminismus verursachten Arbeitnehmerüberschusses entstanden. Profiteure sind z.B. die Zeitarbeitsbranche, Arbeitslosenverwahranstalten, Bildungsträger, Unternehmer...
-Männer welche in der Genderindustrie arbeiten.

Viele sind keine Pudel, sondern einfach ein wenig zu dämlich die Sache zu durchschauen. Es sind gerade die besser gestellten mächtigen Männer seltener den negativen Auswirkungen ausgesetzt, einige profitieren sogar davon. Von daher fällt auch die Tatsache, dass es den meisten unterprivilegierten Männern schadet nicht so ins Gewicht, weil die einfach nicht die Möglichkeit haben etwas zu verändern.
Am Ende wird der ganze Laden zusammenbrechen.Dann werden auch die bessergestellten Männer Opfer ihres eigenen Opportunismus werden.


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum