Das feministische Recht auf Wut (Feminismus)
Christian weist auf seinem Blog mal wieder auf einen interessanten Artikel hin, der einmal mehr die geisteskranken Seiten des Feminismus zeigt.
Hier mal eines der Highlights:
"das alles spielte sich in den letzten 4 Jahren ab und in dieser zeit machte ich meine ersten bewussten begegnungen mit rassismus theorien und anderen -ism. dann kam erst mal eine große welle wut. die hab ich großzügig um mich verteilt…wer konnte ging in deckung, wer den selben leidensdruck verspührte machte mit und diejenigen, sie damit nichts anfangen konnten begaben sich in eine verteidigungshaltung.
meine wutwelle und mein allgemeiner weltschmerz kamen im real life nicht unbedingt gut an….eh klar, immerhin hing und hängt meine wut mit strukturen zusammen, von denen der großteil meiner damaligen bezugspersonen im alltag mächtig profitierte."
Na klar, es liegt natürlich nur an der falschen Einstellung der Bezugspersonen. Aber Madame legt noch nach:
"wie oft wurde ich aufgefordert doch weniger agressiv und unbequem zu sein, wie oft wurd ich gebeten, meine politischen statements aus freund_innenschaften herauszuhalten. im gegenzug aber anhaltende diskriminierungen zu dulden – es war ja nicht böse gemeint…hm. ja,nee is klar. also wer tatsächlich denkt, dass ungleiche machtverhältnisse und unterdrückungsmechanismen in freund_innenschaftsstrukturen nicht auch vorhanden sind, hat etwas ziemlich wichtiges nicht gecheckt. kackscheiße bleibt kackscheiße, so lieb sie auch formuliert wird und auch wenn alle lachen."
So entstehen geschlossene Weltbilder. Man ist entweder für sie oder gegen sie. Wenn man ihr aggressives Verhalten ablehnt, ist man natürlich gegen sie.