Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Apropos Faulbrut: "Berliner Senat verheimlicht Vornamen von Messertätern – aus DIESEM Grund" (Politik)

Mr.X, Thursday, 27.06.2024, 14:20 (vor 150 Tagen) @ Karlatan (Zahnfee)

Erich Maria Remarque würde heute titeln: "Im Westen Osten Süden Norden und in der Mitte nichts Neues. Das ist der derzeitige Stand des Kriegs illegaler Invasoren aus aller Welt gegen Deutsche - auch neuer Weltkrieg gegen Deutschland:

26.06.2024 - Sie bleiben geheim
Berliner Senat verheimlicht Vornamen von Messertätern – aus DIESEM Grund
Von Hildburg Bruns
Christian, Nico, Ali waren die häufigsten Vornamen von Berliner Messer-Angreifern im Jahr 2022. Veröffentlicht, als Rot-Grün noch die Hauptstadt regierte. Der jetzige schwarz-rote Senat möchte Abgeordneten die Vornamen plötzlich nicht mehr preisgeben – und wird deshalb von einem AfD-Mann verklagt.

Der Abgeordnete Marc Vallendar (37) gab den Vorgang fürs Verfassungsgericht zu Wochenbeginn in die Post. Das Verfahren richtet sich gegen den CDU/SPD-Senat, vertreten durch den Regierenden Bürgermeister Kai Wegner (51).
Dessen CDU-Fraktion hatte im Berlin-Wahlkampf nach den schlimmen Silvester-Ausschreitungen gegen Feuerwehr und Polizei bei den Vornamen nachgehakt. Sie wollten identifizieren können, ob Angreifer mit deutschem Pass migrantische Wurzeln hatten. Im linken politischen Lager wurde dies als Rassismus gebrandmarkt.
Während Rot-Grün die Silvester-Vornamen damals topsecret behandelte, waren die Vornamen für alle Messertaten eines Jahres keine Verschlusssache. Bis jetzt. Erstmals wird die Nachfrage des AfD-Abgeordneten von der Innenbehörde nicht mehr beantwortet.
Begründung: „Aus Gründen des Schutzes der Persönlichkeitsrechte der betroffenen Tatverdächtigen kann die in der Fragestellung erbetene Aufschlüsselung der Vornamen nicht erfolgen.“ Durch Internetsuchmaschinen und künstliche Intelligenz sei es möglich, Informationsbruchstücke mosaikartig zu einem Gesamtbild zusammenzusetzen
Der AfD-Abgeordnete in seiner Klageschrift gegen den CDU/SPD-Senat: „Die Rechtslage hat sich nicht verändert, im Gegenteil, die Zahl der Tatverdächtigen ist seither gestiegen, weshalb eine einzelne Identifikation so gut wie ausgeschlossen ist.“
Während es im Jahr 2021 noch 2777 Messer-Attacken gab, waren es 2022 schon 3317 Fälle und im vergangenen Jahr 3842 Messerangriffe. Von den Verdächtigen hatten zuletzt 53 Prozent keinen deutschen Pass.


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