18-jährige Verirr(t)e wird vergewaltigt

In den Boberger Dünen in Hamburg ist am Donnerstagnachmittag eine 18-Jährige Opfer einer Vergewaltigung geworden. Die junge Frau war ortsunkundig und hatte sich verlaufen, als sie auf den Sex-Täter traf. Nach der Vergewaltigung rief sie über ihr Handy Hilfe.

Die 18-Jährige meldete sich über ihr Mobiltelefon bei der Feuerwehr und gab an, an einem ihr unbekannten See in den Boberger Dünen zu sein. Nach umfangreichen Suchmaßnahmen der Polizei mit zahlreichen Funkstreifenwagen und dem Polizeihubschrauber wurde die 18-Jährige in den Dünen gefunden. Die junge Frau war unterkühlt und wurde zunächst in ein Krankenhaus gebracht.

Nach Angaben der ortsunkundigen Frau habe sie den Bus der Linie 12 an der Haltestelle "Kirchsteinbek" verlassen. In der Steinbeker Hauptstraße trat der unbekannte Mann an sie heran und bedrohte sie. Der Täter dirigierte sie durch die Wohnstraße "An der Steinbek" über einen Parkplatz in ein Waldstück.

Aus Angst keinen Widerstand geleistet
Aus Angst habe sie keinen Widerstand geleistet, als der Unbekannte sie zunächst schlug und anschließend vergewaltigte. Der Täter habe sie danach in ein Gewässer gezogen und sich entfernt.

Im Rahmen der Sofortfahndung hatte die Polizei zunächst einen 41-Jährigen vorläufig festgenommen. Der Tatverdacht ließ sich jedoch ausräumen, so dass der Mann wieder entlassen wurde.

Nach der Vernehmung des Opfers konnte folgende Personenbeschreibung des Tatverdächtigen erstellt werden: Der Mann ist 30-40 Jahre alt, mindestens 1,80 m groß, er hat einen leichten Bauchansatz, ist vermutlich Deutscher und wahrscheinlich Raucher. Er war bekleidet mit einer dunkelorangefarbenen Jacke (Trainingsjacke), einer dunklen Hose und dunkler Strickmütze. Außerdem trug er eine Sonnenbrille. Hinweise bitte an die Polizei unter der Rufnummer 4286-56789.

Quelle

Nachtigall, ick hör dir trappsen ......

Ortsunkundig (wird mehrfach betont!!), aber mit dem Bus unterwegs und an einer Haltestelle X aussteigen. Man weiß ja noch nicht, weil ortsunkundig, wo einen die Füße heute hinführen.

Doch da, der Sex-Täter, er bedroht sie und ohne das sie in einer Wohnstraße "Am Steinbek" um Hilfe rufen kann, zieht "The Beast" sie zu einem Fick ins Wasser und entschwindet ....... (Schaut mal bei GoogleMaps unter 22113 Hamburg, An der Steinbek rein. Da muss man mindestens 1 km laufen, um durchfroren eine zitternde Alte im Kalten durchzuknallen. Für 20 Euro gibts die Nummer im warmen Puff straffrei!)

Naja und wie halt üblich, es wird erst mal wieder irgendein Mann gegriffen, der halt in der Nähe war.

Auf ihn hier passt die Beschreibung fast ....

http://www.wikimannia.org/Falschbeschuldigung_%28F%C3%A4lle%29

Wenn ich höre dass irgend eine vergewaltigt sein soll läuten bei mir immer die Alarmglocken. Wenn ich kann melde ich dann immer allgemeine Zweifel an im Stil von: "Es gibt gerade bei Sexualdelikten sehr viele Falschbeschuldigungen. Es könnte auch ganz anderst gewesen sein. Ich weiss nicht wie es in diesem konkreten Fall gewesen ist. Sehr häufig sind die angeblichen Opfer stark betrunken oder haben Drogen genommen. Und wenn sie sich nicht mehr erinnern können beschuldigen sie entweder einen Unbekannten oder irgend jemand aus der Bekanntschaft. Das kommt leider oft vor."

Erfahrungsgemäss relativiert sich das Gegacker nach Todesstrafe bei den Umherstehenden (Männern und Frauen) danach ganz schnell.

Verlogene Weiber sind leider die Regel und nicht die Ausnahme.

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Wenn ich so bin, wie ich bin, bin ich ich.