Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Du sollst töten / Alles für das Weib (Allgemein)

Pack, Thursday, 27.06.2024, 21:53 (vor 147 Tagen)

Gerichtsurteil in Berlin
Apotheker muss "Pille danach" ausgeben

Ein Apotheker weigerte sich mit Verweis auf sein Gewissen, die sogenannte "Pille danach" auszugeben. Ein Gericht urteilte jetzt, dass er das nicht darf.

Apotheker dürfen die Herausgabe der "Pille danach" nicht verweigern und sich dabei auf ihr Gewissen berufen. Das hat das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg am Donnerstag entschieden.

Ein selbstständiger Apotheker hatte das Arzneimittel nicht vorrätig, weil er sich eigenen Angaben zufolge nicht an einer Tötung bereits entstandenen Lebens beteiligen wolle, wie das Gericht am Donnerstag mitteilte. Der Mann habe die Abgabe des Medikaments deswegen wiederholt verweigert. Die Apothekerkammer Berlin hatte daraufhin ein Verfahren gegen den Mann eingeleitet.
Apotheker müssen umfassende Versorgung gewährleisten

Die "Pille danach" sei ein apothekenpflichtiges Medikament, dessen Abgabe nicht aus Gewissensgründen verweigert werden dürfe, urteilte das Gericht. Wer sich zur Führung einer öffentlichen Apotheke entschließe, müsse die umfassende Versorgung gewährleisten. Das Urteil hat nach Angaben einer Gerichtssprecherin keine direkten Konsequenzen für den Mann.

Die "Pille danach" ist eine Hormontablette, die Frauen nach dem Geschlechtsverkehr einnehmen können, etwa wenn eine Verhütungspanne passiert ist. Die Pille soll den Eisprung verhindern oder ein paar Tage hinauszögern, damit es nicht zu einer Befruchtung der Eizelle kommt. Wenn eine Eizelle bereits befruchtet ist, kommt es durch die "Pille danach" aber nicht zu einem Schwangerschaftsabbruch. Seit 2015 ist die "Pille danach" in Deutschland ohne ärztliches Rezept in Apotheken erhältlich.

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Vorgeburtlicher Kindermord - Gnade uns Gott

Carlos, Friday, 28.06.2024, 01:17 (vor 147 Tagen) @ Pack

Servus!

Eine Apotheke ist per definitonem ein Ort, an dem Heilmittel und Arzneien hergestellt und/oder verkauft werden, die dazu dienen, Krankheiten zu heilen oder zu verhüten.
Eine Schwangerschaft ist jedoch keine Krankheit – sie ist keine Krankheit, die man „heilen“ müßte oder könnte, schon gar nicht dadurch, indem man das ungeborene Kind vorgeburtlich ermordet – sei es per „Abtreibung“ oder „Pille danach“.
Haben ein Menschenmann und eine Menschenfrau einvernehmlich sexuellen Beischlaf gehabt, dann wäre die anschließende Schwangerschaft der Menschenfrau eine vollkommen natürliche Konsequenz besagten Beischlafs. Wie gesagt: Die Schwangerschaft ist garantiert keine wie auch immer geartete „Krankheit“, die, quasi einer biblischen Plage, einfach so auf die Menschenfrau herab geplumpst gekommen wäre. Ringschluß und Conclusio: Da gibt es also auch rein gar nix zu „kurieren“. Basta.
Freilich liebt der erwachsene, geschlechtsreife Mensch den sexuellen Beischlaf – is' ja auch was Geiles; im Wortsinne. Und weil das so ist, will der Mensch den Sex ganz gerne auch öfter ausüben, ohne sofort die Zeugung eines Kindes zu erwägen. Stichwort: Verhütung. Methodiken zwecks Verhütung gibt's eine ganze Stange, bis hin zur Sterilisation. So weit ich im Bilde bin, ist aber buchstäblich nicht eine einzige Methode zu 100% garantiert. Nicht eine einzige. Alle haben ihre statistischen Ausreißer, wenn auch, wie etwa die Sterilisation, im Mikro-%-Bereich liegend. Das alles ist nun einmal so.
Was heißt das für uns – als Menschen? Im Herbst kopuliert das Rotwild auf der Waldlichtung, analog wie alldieweil das Vieh im Koben. Ein Tier besitzt kein Bewußtsein dafür, was die Ausübung des Geschlechtsakts an Konsequenzen nach sich zieht. Ein Tier handelt gemäß seinem Instinkt. Das Vieh im Koben macht's das ganze Jahr über, das Rotwild im Herbst im Wald, weil ihm die Jahreszeit das vermittels Instinkt so eingibt. Ich meine das auch überhaupt nicht überheblich oder despektierlich; es ist die schlichte Wahrheit.
Der Mensch besitzt ein Bewußtsein: Er weiß ganz genau, welcherlei Konsequenzen ausgeübter Sex nach sich ziehen können. Und: Wir haben ja Sex nicht einfach „nur so“. Als Mensch weiß ich natürlich ganz genau ebenso, welch ein ideologisch, idiotologisch, verbrecherisch und mörderisch aufgeladener Schwachsinn darin liegt, den Geschlechtssakt von dessen biologischer Zweckbestimmung abzutrennen zu trachten - wenn man schon nicht zum Lieben Gott laufen mag. Sei es aus Wurschtigkeit, verbohrter Idiotologie oder schlichter Blödheit: Verdrängung ist was Dolles und bei der weitaus größten Mehrheit unserer „Artgenossen“ funzt das mit der „Abtreibung“ ja ganz „prima“, wie wir sehen. Und genau deswegen wird sich nix ändern – jedenfalls nicht zum besseren. Garantiert nicht. Es ist zum Verzweifeln. Quod erat demonstrandum.

Carlos

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Laudetur Iesus Cristus per ómnia sǽcula saeculorum.
為了小孩子我砸鍋賣鐵。。。
La vida es sueño...
Nayax t’ant’ apanta wajchanakaxa manq’añapataki…
Con không gần phải khiếp sợ, bố ở dây, cảnh giác...

Und wenn ein Neger zwangsweise aufgesprungen ist?

Ausschussquotenmann, Friday, 28.06.2024, 22:12 (vor 146 Tagen) @ Carlos

Vielleicht wollen die "Heilungen" der Einzelfälle (TM) in den Apotheken feilgeboten wissen.
Wobei die Rassendurchmischung ja eigentlich deren Ziel ist.
Ich würde das keiner Frau zumuten wollen.

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Nachtrag...

Carlos, Saturday, 29.06.2024, 00:14 (vor 146 Tagen) @ Carlos

… welch ein unverschämter, idiotologisch verbohrter Schwachsinn: Angeblich sei die Weibse „ungewollt trächtig“ geworden, obschon'se vorher noch „gewollt“ Sex gehabt hat… Teeren, verprügeln, federn… das verschissene Gesindel…
Jenem Apotheker indessen wird es analog ergehen wie schon Ärzten hierzubuntschland oder auch in Fronkraisch. Warum? Nun, dort hat die angebliche Rechts-Partei der Marine Le Pen in der französischen Nationalversammlung mitgestimmt, den vorgeburtlichen Kindermord, genannt „Abtreibung“, als ein sogenanntes „Frauenrecht“ in die französische Verfassung aufzunehmen… Unter deren Vater, dem alten Haudegen und Begründer des vormaligen „Front National“, Jean-Marie Le Pen, wäre derlei Scheißdreck unvorstellbar gewesen! Sollte der Alte noch bei Sinnen sein, dann könnte ich mir gut vorstellen, daß er die Zeugung seiner komplett mißratenen Tochter inzwischen in den Lokus wünscht... Und wir Dödels hierzubuntschland sind keinen Scheiß besser…
Sowohl hierzubuntschland, wie auch drüben in der Grande Nation, soll sich kein Arzt und auch kein Apotheker mehr auf sein Gewissen berufen dürfen; siehe meinen Zuschrift eins weiter drüber… Alleine ausschlaggebend soll das Gerülpse, Gefurze und Geschiß irgendwelcher Drecks-Juristen sein, die das Leben eines ungeborenen Kindes bedarfsgemäß zu einem „himbeerähnlichen Gebilde“ oder anderem Scheißdreck umdefinieren. Als Menschen: Wo – um Gottes Willen! - sind wir da nur hingekommen…!
Noch vor Jahren war das Gewissen des individuellen Souveräns absolut ausschlaggebend – falls dergestalt, dann halt kein Wehrdienst. Gewissensfreiheit - für Ärzte oder Apotheker ist dessen Existenz inzwischen offenbar verboten: Jeder, absolut jeder, muß mitmachen; darunter tut's der linke Drecksstaat nicht mehr…
Es wird immer schlimmer: Die Ober-Dolleranten verlangen von uns nicht nur jede Absolut-Dolleranz; nein – inzwischen verlangen die von uns widerspruchlose, bedingungslose Unterwerfung…
Auch, wenn das natürlich keine Lösung ist… derlei erzeugt Gegen-Haß und Gegenwehr, und irgendwann dürfte diesem ganzen linken Geschmeiß das auch auf die Füße fallen…
So wahr mir Gott helfe: Ich werde da GARANTIERT NICHT mitmachen – ganz im Gegenteil. Ihr müßt mich schon umbringen.

Carlos

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Con không gần phải khiếp sợ, bố ở dây, cảnh giác...

Nachtrag...

Ausschussquotenmann, Saturday, 29.06.2024, 21:52 (vor 145 Tagen) @ Carlos

Eventuell sollte man das Gerücht streuen, dass die katholischen Apotheker gerne Placebos in die Packung legen. Erkennbar an den Fotos des letzten "Marsch für das Leben" im Schaufenster.
Dann können die sich bei der Konkurrenz eindecken, welche nicht im Gewissenskonflikt steht.

Aber was wäre die Konsequenz eines Verkaufsverbotes bzw. einer Verhinderung durch nicht flächendeckenden Verkauf? Dann käme es wohl überwiegend zu einer Abtreibung im späteren Stadium.

Korrektur

Mr.X, Sunday, 30.06.2024, 12:15 (vor 145 Tagen) @ Ausschussquotenmann

[...]

Aber was wäre die Konsequenz eines Verkaufsverbotes bzw. einer Verhinderung durch nicht flächendeckenden Verkauf? Dann käme es wohl überwiegend zu einer Abtreibung im späteren Stadium.

Korrektur:
... es wohl überwiegend zu einem Mord im ...

"Abtreibungen im späten Stadium" könnten jetzt öfters vorkommen!

Grüne Abrissbirne, Sunday, 30.06.2024, 13:16 (vor 145 Tagen) @ Mr.X

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Nein

Carlos, Sunday, 30.06.2024, 17:31 (vor 145 Tagen) @ Ausschussquotenmann

Aber was wäre die Konsequenz eines Verkaufsverbotes bzw. einer Verhinderung durch nicht flächendeckenden Verkauf? Dann käme es wohl überwiegend zu einer Abtreibung im späteren Stadium.

So, wie Du das formulierst, soll das wohl wie eine „Alternative“ klingen: Eine davon, die vermeintlich ganz schlimme, halt schon mal verhindern, damit die andere, die vermeintlich nicht ganz so doll schlimme, zugelassen werden kann. Eine Alternative, die ganz schlimme, also die ordinäre „Abtreibung“, bei der sehr viel Blut fließt und bei der das kleine Körperchen des Kindes in Stücke gerissen wird, die wir als solche mit unseren Augen als solche sehen können und die natürlich auch ganz übel ausschaut, und die andere, die nicht ganz so ober-doll schlimme, bei der halt mal nur der Embryo in seinem allerersten Lebensstadium, also in Gestalt der soeben befruchteten, für unser menschliches Auge unsichtbaren Einzelle, in den gemeinen Lokus hinab ausgeschwemmt wird. Ein Denkfehler: In alledem liegt überhaupt keine „Alternative“.
Inzwischen wird die „Pille danach“ ja auch „rezeptfrei“ vertickt - wie etwa Eukalyptus-Bonbons, die man, weil's grad paßt, gleich mit kauft. Die vielen Büchsen der Pandora: Eine schnell steigende Zahl an Menschen verliert Bewußtsein, Verantwortungsgefühl, Orientierung oder das schlichte Wissen darum, wer oder was wir Menschen sind – und was eben nicht; etwa Tiere, die ausschließlich getrieben von ihrem Instinkt handeln. Haste mal ohne gebumst – Geschäft: Gehste zur APO-tot-theker*in, kaufste paa' Pillen, kippste die mit veganem, glutenfreiem Vollkorn-Bio-Tee hinter die Binde, dann drauf 'n Joint, gehste anschließend noch anständig auf Lokus, und fertig die Laube. Morgen bumste dann fröhlich weiter.
Der Mensch ist Mensch ab dem Zeitpunkt der Verschmelzung von Ei- und Samenzelle. Dies ist ein unumstößliches Faktum, und zwecks Erkenntnis desselben muß auch niemand zum Lieben Gott laufen, wenngleich dies vieles und alle erleichtern würde, weil Er der ganzen Debatte Basis und Fundament verleiht. Daß wir mit unseren rein geschöpflichen Sinnen und Sinneswahrnehmungen einen soeben gezeugten Embryo nicht als Artgenossen zu erkennen vermögen, hat rein gar nichts Gegensätzliches in Bezug auf die Eigenschaft des Embryonen als einen eigenen, nie da gewesenen Menschen zu besagen: Kein geborener, erwachsener Artgenosse darf das Lebensrecht eines anderen Artgenossen in Frage stellen, über dessen Leben, quasi als Verfügungsmasse, nach Belieben verfügen, nur weil er, als geborener Erwachsener, das Recht des Stärkeren gegenüber dem ungeborenen Artgenossen ausüben zu dürfen glaubt. Warum sollten wir denn dann auch sonst auf Experimente jeglicher Art mit „überzähligen“ Embryonen oder vorgeburtlich ermordeten Kindern verzichten müssen? Kampf dem Verderb: So besehen kämen die nutzlosen Dinger halt noch was zugute…
Nein, es genügt vollständig, jegliche Meinerei und Finderei, jegliche Emotion, jegliche Idiotologie und vor allem die Drecks-Justiz, samt deren Alibi-Neologismen, beiseite zu lassen. Nur die Fakten zählen, und die kann Dir jeder ernsthafte MINT-Wissenschaftler überzeugend darlegen. Und dann – erst dann darf und soll und muß man Emotionen walten lassen, wie etwa, wenn man sich den soeben spät abgetriebenen Tim in der Petri-Schale vorstellt und wie er stundenlang vor sich hin wimmert… Entscheidend im Zusammenhang: Tims Lebensrecht hatte exakt ab besagter Verschmelzung begonnen, hätte zwar, analog zur Intention seiner gedungenen Mörder, in der Petri-Schale enden sollen – aber es endete erst dann, als es Unser Herrgott so wollte, und nur Sein Wille geschehe.

Carlos

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Alternativer Verkaufsort

Ausschussquotenmann, Sunday, 30.06.2024, 21:41 (vor 144 Tagen) @ Carlos

Nein, das war wertfrei gemeint und zielte lediglich auf die Durchführung an sich. Also inwieweit die Anzahl der abgetriebenen Kinder sich dadurch letztendlich vergrößert oder ob sich dadurch nur der Zeitpunkt verschiebt.

Ich stelle mir gerade die Frage, ob Frauen bereits seit Jahren diskriminiert werden, weil die keinen Kondomautomaten auf der Toilette haben. Da könnte eine Eingabe bei den Grünen initiiert werden, damit hier Abhilfe durch neue Automaten geschaffen wird, welche auch das betreffende "Medikament" mit anbietens_zigarre .

Früher fand der Mann in volkstümlichen Gaststätten auf der Toilete, die die Bezeichung Abort führte, oft ein Porzellanbecken, das in Brusthöhe angebracht und dazu bestimmt war, die nach übermäßigen Alkoholgenuß zwanghafte Entleerung aufzunehmern. Dergleichen findet sich heute nicht mehr. Ob sich daran eine Veredelung der Sitten anzeigt, ist nicht gewiß, es sind überall Kondomautomaten aufgehängt, die es vordem nicht gab, und bald wird auch das Einwegbesteck für den hygienischen Drogengebrauch an solchen Plätzen zu erhalten sein.
Johannes Gross, Nachrichten aus der Berliner Republik, Rn. 414

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