Beim Spei-Gel schreibt eine mit MiHiGru, die fest bislang nur beim ÖRR gearbeitet hat (wdr, ndr, Funk, 9 1/2) über sechs schwere Frauenschicksale beim Daten:

- Eine Sozialarbeiterin aus Stuttgart (27, Sieht irgendwie Indisch aus) klagt an:
vielen Männern in ihrem Alter fehle es an der nötigen Bildung, Reife und Weitsicht.

- Eine Kellnerin aus Köln (26) machte ganz schlimme Erfahrungen auf Dating-Apps:
Einer wollte nicht einsehen, dass er als weißer Mann privilegiert sei. Männer auf der Dating-App Bumble, bei der die Initiative von der Frau ausgehen soll, haben sie am meisten schockiert.

- Eine Studentin aus Köln (27). Hat erkannt:
Während sie mit Frauen bei Diskussionen Gemeinsamkeiten entdecke, sei das bei Männern ganz anders. Da war so ein Typ. Als sie einem beim Date von ihrer Uni-Arbeit über Feminismus erzählen wollte habe er sie direkt unterbrochen und gemeint, dass er mit diesem Thema nichts anfangen könne.

- Eine Studentin aus Düsseldorf (24) lernt Männer lieber im echten Leben kennen. Macht aber auch keinen Spaß. Es begegnen ihr Sätze wie diese: "Was, du willst nicht kochen?" "Feminismus ist doch nur Männerhass!" "Wie kann man als Frau keine Kinder wollen?"

- Eine Kinderbuchautorin aus Köln (25) ist aktuell zwar in einer Hetero-Beziehung Beziehung, spricht aber auch von ihren üblen Dating-Erfahrungen, Hauptproblem: Viele Männer haben sehr konservative Zukunftspläne (Kinder und so). Vermisst Aufgeschlossenheit, Flexibilität und Entgegenkommen in Bezug auf Familienplanung. Wünscht gleichberechtigte Partnerschaft.

-Eine Assistentin einer Geschäftsleitung in Berlin (29). Hat für ihr Dating-Leben wenig Hoffnung.
Wünscht sich einen Mann, der Muslim ist wie sie auch, dabei aber politisch progressiv.

Schlimm, was die Armen Frauen mit diesen Toxischen Männern erleiden müssen. Und es gibt keinen Ausweg, weil sie doch ihren Standpunkt so gar nicht und niemals nicht auch nur ein kleines bißchen hinterfragen müssen/sollen/dürfen.

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