Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Warum Butler recht hat - das aber trotzdem nichts ändert! (Allgemein)

DschinDschin, Sunday, 31.03.2013, 13:15 (vor 4259 Tagen)

Geschlechter sind ein (soziales) Konstrukt - ja, ganz ohne Zweifel!

Denn klar ist, was uns als fest und unveränderbar erscheint, die Gene, sind es nicht. Denn die Gene passen sich an die Erfordernisse der Umwelt an und die Umwelt ist beim Menschen zu einem großen Teil ein soziales Konstrukt und das seit es Menschen gibt.

Männer könnten also auch kleiner als Frauen, unbehaarter als Frauen, körperlich schwächer als Frauen, emotional instabiler als Frauen und häuslicher als Frauen gibt, und wer sorgfältig sucht, kann eine ganze Menge dieser Exemplare finden.

Auch gibt es seine ganze Menge von Frauen, auf die der Begriff Maschinen gut passt, mit ihren breiten Rücken, ihren Männerkiefern, ihre lauten Stimmen und den Oberlippenbärten.

Aber irgendwie haben sich diese Typen nicht im Mainstream durchsetzen können und das liegt daran, dass das Konstrukt funktionieren und zwar besser funktionieren muss, als das Konstrukt der Mitbewerber. Und das scheint bisher nicht der Fall zu sein. In vielen, vor allem usamerikanischen, Forenbeiträgen wird bedauernd darauf hingewiesen, wie schlecht in der Masse die Söhne alleinerziehender Mütter im Leben zurecht kommen. Das nennt man Evolution. Hier zeigt ein Konstrukt, dass es im Verhältnis zu anderen Konstrukten schlecht performt. Und die Gene der alleinerziehenden Sohnesmutter erleiden hierdurch Nachteile im Vergleich zu den Genen anderer Frauen, die anders konstruiert sind. Die Folge: Die alleinerziehenden Frauen sind der Gully ihrer Gene, zumindest wenn es um Söhne geht.

Die tollen Männer werden die Frau mit dem Männerkreuz und der Donnerstimme meiden, nur Blödel aus der Unterschicht müssen auf diesen Frauenmüll zugreifen. Heute ist man in der Unterschicht, weil schon die Eltern es nicht gebacken gebracht haben, d.h. man hat die Tendenz doof und/oder manuell ungeschickt oder nicht ganz gesund zu sein, d.h. man hat die Arschkarte gezogen. Damit sinkt bei Männern die Chance auf Reproduktion und wenn man als Frau mit diesen Scheißgenen reproduziert, wird der Nachwuchs auch nicht so toll. Nach zwei Runden im Karrussell der Reproduktion sind solche Gene weg. Erledigt.

Erledigt ist auch die Powerfrau, die Karriere macht und kinderlos stirbt.

Und so bleibt als endgültige Lösung das Teilzeitmuttchen, das sich mit einem Ingenieur paart und drei Kinderf zeugt als die ultimative Erfolgsmodell der modernen Zeiten, und jetzt formt die Evolution die Tante zum Teilzeitmuttchen, deren sexuelle Reize genau so groß sind, dass sie den Mangel an Intellekt ausgleichen, so dass ihr auf technische Intelligenz ausgebildeter Ingenieur sie attraktiv findent und sich für sie zum Vollzeitknecht macht.

Die Butler ist übrigens kinderlos, also schon heute biologisch tot.

DschinDschin

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Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.

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