Nach ersten Erkenntnissen gehe man von einem plötzlichen Herztod aus. (Coronawahn)
Er wurde 39 Jahre alt
"Berlin – Tag und Nacht"-Star Falko Ochsenknecht ist tot
Er war als Ole Peters durch die RTLzwei-Serie "Berlin – Tag und Nacht" bekannt. Jetzt ist Falko Ochsenknecht mit 39 Jahren verstorben.
Falko Ochsenknecht dürfte den meisten wohl unter dem Namen Ole Peters bekannt sein. Die Rolle des liebenswerten Chaoten hatte er jahrelang in der RTLzwei-Serie "Berlin – Tag und Nacht" gespielt, bis er sich 2022 mehr Zeit für sich nehmen wollte und ausstieg. Nun macht eine Nachricht die Runde, die seine Fans schwer erschüttert: Ochsenknecht ist mit 39 Jahren verstorben.
Das gab seine Partnerin am Dienstag via TikTok bekannt: "Hey ihr Lieben, aus gegebenem Anlass ergibt sich dieser Post. Leider ist unser liebster Seelenmensch plötzlich von uns gegangen. Es ist schlimm, dass ich diesen Post erstellen muss, aber da hier im Netz schon Gerüchte kursieren, würde ich dem gern vorgreifen. Es ist alles schlimm genug und wir können das alles noch nicht fassen", schrieb sie zu einem Foto und forderte die Nutzer auf: "Bitte hört auf, irgendwelche Gerüchte und Unwahrheiten in die Welt zu setzen. Lasst ihm seinen Frieden!"
"Viel zu früh"
Ochsenknechts bester Freund habe die Todesmeldung dem Sender RTL bestätigt. Dem Newsportal "Berlin Live" zufolge habe eine Reinigungsfrau den Schauspieler leblos in seiner Wohnung in Berlin aufgefunden. Nach ersten Erkenntnissen gehe man von einem plötzlichen Herztod aus.
Zahlreiche Fans nehmen nun Abschied unter seinem zuletzt veröffentlichten Instagram-Post, in dem Ochsenknecht den Tod seines ehemaligen Kollegen Alfio de Benedictis betrauert hatte. "Und jetzt bist auch du gegangen. Ruhe in Frieden. Ich kann es nicht glauben. Allen Angehörigen ganz viel Kraft", schreibt ein Follower. "Viel zu früh. Gute Reise, Ole", trauert ein weiterer Fan.
Nach ersten Erkenntnissen starb er an der Bratwurst.
War doch "Schauspieler". Einer aus der 23. Reihe. Die sind alle durchgespritzt, da sie an ihrer Rolle für das ÖRR-DUMM-TV ein G wie Gagga vorweisen mussten.
Depp, jetzt liegst in deinem Grab und keine Sau interessiert sich mehr für dich. Deine Schlampe wird sich einen neuen Stecher suchen und deine Rolle als Idiot übernimmt der Willy oder Trolly oder Kelly...
Ende und aus.
Reanimation noch im Unterricht Notfall während Sportunterricht – Junge (9) tot
Ein Kind ist im Sportunterricht zusammengebrochen. Kurze Zeit später ist es tot.
In Lahr (Ortenaukreis) in Baden-Württemberg musste ein Kind bei einem Notfall am 24. Juni auf dem Platz einer Sportanlage reanimiert werden.
Anschließend ist der Junge mit einem Hubschrauber in ein Krankenhaus geflogen worden, dort verstarb er kurze Zeit später. Die Polizei geht von einer medizinischen Ursache aus, weshalb keine Ermittlungen eingeleitet wurden.
16-Jähriger stirbt auf Klassenfahrt
Familie erhebt Vorwürfe
16-Jähriger stirbt auf Klassenfahrt – Hintergründe unklar
Die Klassenfahrt einer Bremer Schule nimmt ein tragisches Ende – ein 16-jähriger Schüler stirbt. Doch die Hintergründe sind völlig unklar.
Die Abschlussklasse einer Bremer Oberschule hat im Juni eine Klassenfahrt ins italienische Torre del Lago unternommen. Was eigentlich spaßig werden sollte, nahm ein tragisches Ende: Der 16-jährige Schüler Leon starb während der Reise.
Das bestätigt eine Sprecherin der Bremer Senatorin für Kinder und Bildung t-online. Zuvor hatte der "Weser-Kurier" über den Vorfall berichtet.
Städtetrip nach Pisa endet abrupt
Demnach habe der 16-Jährige vor der 23-stündigen Reise mit dem Bus über Halsschmerzen geklagt, die auch nach der Ankunft nicht besser gewesen seien. Die Familie von Leon, der aufgrund einer Wahrnehmungsstörung einen Behinderungsgrad von 80 Prozent hat, sei ständig im Austausch mit ihm gewesen. In weiteren Gesprächen und Videochats in den nächsten Tagen sei der 16-Jährige von Hals- und Kopfschmerzen geplagt gewesen, hatte ein knallrotes Gesicht sowie stark geschwollene Augen.
Bei einem Ausflug nach Pisa ging es Leon so schlecht, dass die Lehrerin seine Familie kontaktierte. Diese hatte dann dringend geraten, einen Arzt oder Apotheker aufzusuchen, doch die Lehrkräfte befolgten die Bitte nicht. Schließlich sollte sich der 16-Jährige im Bungalow ausruhen – jedoch ohne Aufsicht.
Lehrerin überbringt telefonisch die Todesnachricht
Am darauffolgenden Tag, einem Donnerstag, erreichte Leons Familie schließlich die traurige Nachricht, dass der 16-Jährige in der Nacht gestorben sei. Eine Lehrerin hatte sich gegen 11 Uhr telefonisch gemeldet. Gegenüber dem "Weser-Kurier" zeigten sich die Angehörigen des Schülers schockiert über die Art und Weise des Umgangs der Schule mit ihnen. Nach dem Tod sei weder ein Brief oder Besuch gekommen, um persönliche Anteilnahme auszusprechen. Auch werfen sie dem Lehrpersonal vor, ihre Aufsichtspflicht verletzt zu haben.
Dem widerspricht die Bildungsbehörde zum Teil. "Der Fall des verstorbenen Schülers hat tiefe Betroffenheit bei der Senatorin und den Mitarbeitern der senatorischen Behörde für Kinder und Bildung ausgelöst. Die Familie wurde in dieser schweren Phase durch die Schule begleitet. Es hat einen regelmäßigen Austausch darüber gegeben, welche Unterstützung die Familie in dieser schweren Zeit bekommen kann", heißt es auf Nachfrage von t-online.
Todesursache aktuell unklar
Zu dem Vorwurf, dass die Lehrer auf der Klassenfahrt ihre Aufsichtspflicht verletzt haben, gibt es keine Auskunft: "Der Vorfall wird derzeit untersucht. Wir bitten um Ihr Verständnis, dass wir während der Untersuchung keine Informationen zu laufenden Verfahren geben können."
Unklar ist aktuell auch, woran der 16-Jährige gestorben ist. Der Obduktionsbericht aus Italien müsse noch nach Deutschland gesendet werden. Ein Herzinfarkt oder ein Hirnaneurysma seien jedoch ausgeschlossen.
Ja, warum?!
Zu viel Süßigkeiten und zu viel Cola. Kennen wir doch. Damals starben dadurch jedes Mal 25% der Schüler auf Klassenfahrten. (SATIRE :))))))))