Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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"Omas gegen Demokratie" (Allgemein)

Pack, Thursday, 04.07.2024, 13:27 (vor 143 Tagen)

Der Verein "Omas gegen Rechts" hatte eine Online-Petition gestartet, in der gefordert wurde, dass die Bank der AfD das Konto kündigt.

Nach Online-Petition
Bank kündigt AfD-Spendenkonto

Die AfD hat offenbar ihr Spendenkonto verloren. Das berichten mehrere Medien übereinstimmend. Für die Partei ist das nicht ganz neu.

Die AfD muss sich eine neue Bank für Spenden suchen. Nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur wird das entsprechende Konto der Bundespartei bei der Berliner Volksbank geschlossen. Zuerst hatte die "taz" darüber berichtet.

Der Verein "Omas gegen Rechts" hatte eine Online-Petition gestartet, in der gefordert wurde, dass die Bank der AfD das Konto kündigt. Wie der Verein mitteilte, habe sich der Chef der Bank am Mittwoch mit den Omas getroffen. Bei dem Treffen sei die Petition übergeben worden.

Spenden sind offenbar weiterhin möglich

Die Berliner Volksbank bestätigte auf Anfrage das Treffen mit den Omas und die Übergabe der Petition, verwies ansonsten auf das Bankgeheimnis, dementierte den Bericht zur Konto-Kündigung allerdings nicht. Die AfD äußerte sich auf Nachfrage zunächst nicht zu dem Vorgang. Auf der AfD-Webseite sind unter dem Link "Jetzt Spenden!" inzwischen keine Angaben zum Volksbank-Konto mehr zu sehen. Es gibt lediglich die Möglichkeit über Paypal, Lastschrift oder über einen "Plakatspendenshop" zu spenden.

Wie dpa erfuhr, ist es aber nicht so, dass Überweisungen nicht mehr möglich sind. Den Informationen zufolge gibt es eine Übergangsfrist mit "ausreichend Zeit", während der das Konto noch genutzt werden kann.

Berliner Volksbank gegen Demokratie

Varano, Città del Monte, Thursday, 04.07.2024, 18:22 (vor 143 Tagen) @ Pack

Nach Online-Petition
Bank kündigt AfD-Spendenkonto

Das Hauptproblem sind nicht mal die durchgeknallten Omas gegen "Rechts".

Das Hauptproblem sind auch nicht die dreiunddreißigtausend Hanseln, die diese "Petition" unterschrieben haben.

Das Hauptproblem ist, dass die edlen Genossen von der Berliner Volksbank offenbar eine modernisierte Neuauflage von "Deutsche, kauft nicht bei den Juden" aufführen - und mit dieser miesen Nummer höchstwahrscheinlich durchkommen werden, ohne dass es irgendwelche Konsequenzen für sie hätte.

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