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Folgen der Masseninvasion junger männlicher Flüchtlingen (Allgemein)

Pack, Friday, 05.07.2024, 09:40 (vor 105 Tagen)

Studie offenbart
Hygiene in Krankenhäusern: Diese Orte sind voll mit Keimen


Krankenhausinfektionen sind in ganz Europa ein ernst zu nehmendes Problem. Nun wurde untersucht, an welchen Stellen sich die meisten Keime befinden.

Hygiene ist wichtig – vor allem in Krankenhäusern. Denn verbreiten sich dort Bakterien, Viren und Pilze, kann dies für manche Patienten tödlich enden. Laut dem Robert Koch-Institut (RKI) kommt es in Deutschland jährlich zu rund 600.000 sogenannten nosokomialen Infektionen – auch bekannt als Krankenhausinfektionen –, woraus bis zu 20.000 Todesfälle resultieren. Diese werden überwiegend durch harmlose Erreger verursacht, die jedoch bei kranken Patienten zu schwerwiegenden Komplikationen führen können.
Definition

Studie: Höchste Keimbelastung auf Männertoiletten

Viele Fälle entstehen durch mangelnde Hygiene und könnten verhindert werden, so Wissenschaftler aus Großbritannien. Sie untersuchten Toiletten und Waschräume in drei britischen Krankenhäusern und machten dabei eine bemerkenswerte Entdeckung: Die Krankenhaustoiletten waren trotz etlicher Reinigungsroutinen stark mit Keimen belastet. Die saubersten waren die Damentoiletten, insbesondere die für weibliches Personal. Im Gegensatz dazu zeigten Männertoiletten sowie Unisex- und Behindertentoiletten den höchsten Grad an mikrobieller Verschmutzung.

Prof. Stephanie Dancer, Leiterin der Studie, fasste die Ergebnisse im Gespräch mit "Medscape News UK" recht deutlich zusammen: "Männertoiletten? Was soll ich sagen? Sie sind dreckig." Männer legen demnach nicht so viel Wert auf Hygiene wie Frauen. Dies bestätigen auch Umfrageergebnisse, nach denen Frauen sich nach dem Toilettengang eher die Hände waschen und Seife benutzen als Männer.

Alle Krankenhaustoiletten sollten mit Deckeln ausgestattet sein

Die Wissenschaftler betonen daher, dass Patiententoiletten und insbesondere die für Männer häufiger gereinigt werden sollten. Eine einzige Reinigung pro Tag und gelegentliche Stichproben auf stark frequentierten Stationen seien nicht ausreichend. Außerdem raten sie dringend dazu, alle Krankenhaustoiletten mit Deckeln auszustatten und diese vor dem Spülen zu schließen. Denn beim Spülen der Toilette ohne geschlossenen Deckel könnten viele Krankheitserreger auch auf unerwartete Orte wie Lüftungsschächte, Fußböden und Türaufsätze gelangen.

Ein weiteres Problem stellen Händetrockner dar: "Es gibt Studien, die darauf hindeuten, dass Heißlufttrockner die in der Luft befindlichen Mikroorganismen, einschließlich der Krankheitserreger, stärker verteilen als Papierhandtücher", sagte Dancer. Eine Lösung hierfür könnten Einweg-Papierhandtücher sein.


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