Der ermordete Polizist Rouven Laur scheint vergessen, „Mannheim“ abgehakt. Auf Rügen und in Karlsruhe hat es ja keine toten Polizisten gegeben. Diesmal reicht es nicht mal zum üblichen Polit-BlaBla. Und so dürfen sich unsere Polizisten weiter als Freiwild betrachten.[..]
In Karlsruhe, knapp 70 Kilometer südlich von Mannheim, attackierte am 5. Juli ein „Mann“ binnen 18 Stunden dreimal Polizisten und verletzte zwei davon. Um 12.45 Uhr hatte der „Mann“ am Bahnhof einen Jungen (8) an der Schulter gepackt. Als Polizisten einschritten, kam es zu einem Gerangel, der „Mann“ biss einem Beamten in die Hand. Drei Kollegen erlitten Schürfwunden. Um 1.50 Uhr wollte der „Mann“ in einem Nachtzug schwarzfahren. Bundespolizisten schoben ihn wieder raus, es kam zur Eskalation. Die Polizei berichtet: „Der Mann leistete erheblich Widerstand und stieß mehrfach hinterrücks mit der Klinge eines Cuttermessers in Richtung der Beamten.“ Das Messer traf einen Bundespolizisten an Kopf, Arm und Hand, einer Kollegin wurde ins Bein geschnitten. Beide Polizisten sind verletzt und dienstunfähig.“ Der „Mann“ (36) ist ein offenbar im Jahr 2023 in die Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (Lea) Karlsruhe gekommener Nigerianer.
Und dann der Clou: Auf Anordnung des Staatsanwalts wurde der Nigerianer wieder freigelassen. Das nutzte er, um am 6. Juli gegen 7 Uhr erneut schwarzzufahren. Eine Polizeisprecherin: „Bei der polizeilichen Kontrolle griff der 36-Jährige unvermittelt einen Bundespolizisten an, packte ihn am Arm. Der Tatverdächtige wurde zu Boden gebracht und vorläufig festgenommen.“ Wieder wurde der Mann freigelassen. Nach Informationen der Bild-Zeitung versuchte die Bundespolizei den Karlsruher Bereitschafts-Staatsanwalt zweimal davon zu überzeugen, einen Haftbefehl zu beantragen. Erfolglos![..] https://www.tichyseinblick.de/meinungen/mann-greift-in-karlsruhe-drei-polizisten-an-und-ist-schon-wieder-frei/
Alles halb so schlimm... es gibt nichts zu sehen... bitte gehen sie weiter
Christine
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein