Jaja, die bösen NAZIS wieder:

05.07.2024
Angebliche Hundebiss-Attacke nie passiert: Polizei ermittelt wegen Vortäuschung einer Straftat
Die angebliche Hundebiss-Attacke auf einen 28-jährigen Syrer hat sich nach neuesten Ermittlungen der Polizei nie ereignet. Dies geht aus einer aktuellen Pressemitteilung der Polizei hervor. Nun wird gegen den Syrer wegen des Verdachts des Vortäuschens einer Straftat ermittelt.
Am 13. Juni gegen 17 Uhr gab der 28-Jährige an, in der Hülzweiler Straße in Fraulautern von einem Hund angefallen worden zu sein. Dabei behauptete er, dass Vierbeiner ihn so schwer verletzt worden zu soll, dass er sich zunächst nach Hause schleppen musste und dann in einem Krankenhaus operiert werden musste.
Laut den Aussagen des Mannes handelte es sich bei dem Hund um einen deutschen Schäferhund. Der Besitzer des Hundes soll diesen absichtlich auf den Syrer gehetzt haben. Erst nach mehreren Minuten habe der Hundehalter den Hund zurückgerufen. Da ein rechtsradikaler Hintergrund nicht ausgeschlossen werden konnte, ermittelte auch der Staatsschutz in diesem Fall.
Nach intensiven Ermittlungen der Polizei ist nun klar, dass der Vorfall nie stattgefunden hat. Woher die Verletzungen des Mannes tatsächlich stammen, bleibt bislang unklar. Die Polizei äußerte sich in ihrer Pressemitteilung dazu wie folgt: „Ein entsprechender Vorfall hat sich nach den Ermittlungen tatsächlich nicht ereignet.“ Die Ermittlungen wegen des Verdachts des Vortäuschens einer Straftat gegen den 28-jährigen Syrer dauern an.

Wir erinnern uns ("BILD war dabei"):

14.06.2024 +++ Polizei-Meldung +++ Saarlouis
Hund attackiert Mann (28) und verletzt ihn schwer
Saarlouis – Ein unbekannter Hundehalter ließ seinen Hund in Saarlouis-Fraulautern von der Leine, woraufhin das Tier einen 28-jährigen Syrer schwer verletzte.
Der Vorfall ereignete sich am Donnerstag, dem 13.06.2024, zwischen 17 Uhr und 18 Uhr in der Hülzweiler Straße. Der etwa kniehohe Hund, der einem Deutschen Schäferhund ähnelte, griff den Mann sofort an. Erst nach einigen Minuten rief der Hundehalter das Tier zurück und flüchtete mit ihm in unbekannte Richtung.
Das Opfer begab sich zunächst nach Hause und suchte erst später eine Klinik auf, wo er operiert und stationär aufgenommen werden musste. Der unbekannte Täter wird als etwa 30 Jahre alter, 1,80 m bis 1,90 m großer Mann mit kräftiger Statur und westeuropäischem Aussehen beschrieben. Er hat blonde, kurze Haare, ein stark tätowiertes linkes Unterschenkel, trug eine kurze, blaue Hose, ein rotes T-Shirt und hatte ein Piercing am Ohr, ähnlich einem Tunnel.
Da ein fremdenfeindlicher Hintergrund nicht ausgeschlossen werden kann, hat die Abteilung Staatsschutz beim Landespolizeipräsidium die Ermittlungen übernommen. Zeugen, die sachdienliche Angaben zum Tatgeschehen und/oder Täter machen können, werden gebeten, sich mit dem Kriminaldauerdienst unter der Rufnummer 0681/962-2133 in Verbindung zu setzen. Hinweise können auch über die Onlinewache unter dem Link https://www.saarland.de/polizei/DE/onlinewache an die Polizei übermittelt werden.
Dieser Text basiert auf einer offiziellen Behörden-Information und wurde mit Hilfe von KI erstellt.

Blöderweise ist in dem Artikel kein Hinweis darauf, daß es sich um eine der üblichen "Enten" handelt. Weder eine Entschuldigung für die dummdreisten BILD-Lügen (Stichwort: "falsche Tatsachenbehauptungen") beim Leser, noch eine Richtigstellung oder ein Hinweislink auf die Wahrheit.

... dabei hat ihn ein wachsamer deutscher Schäferhund erwischt und einfach nur seine Schutzfunktion ausgeübt. Es ist die Aufgabe von Hunden, zu schützen. Deswegen heißen sie ja auch Schutzhunde.

Ich empfehle ausdrücklich belgische Schäferhunde (Mallinois), die haben richtig Biss! Ich liebe diese Rasse.

Der "Flüchtling" (Merkel-Gast) war vermutlich als gewöhnlicher Dieb unterwegs ...
... dabei hat ihn ein wachsamer deutscher Schäferhund erwischt und einfach nur seine Schutzfunktion ausgeübt ...

Alles Spekulation, denn:

Die Polizei äußerte sich in ihrer Pressemitteilung dazu wie folgt: „Ein entsprechender Vorfall hat sich nach den Ermittlungen tatsächlich nicht ereignet.“

Naheliegende Vermutung:

Der Lügner hatte sich unzüchtig an einem Hund versucht, anstatt an einer Ziege (Stichwort: "Tierquälerei"). Nu hatte der Hund sich das einfach mal nicht gefallen lassen und es dem Goldstück entsprechend gewürdigt. Wäre klar, daß so einer die Situation einwenig anders darstellt, oder? Aber wie gesagt, alles nur Spekulation, denn bisher wird nur wegen "Vortäuschens einer (in Zahlen: 1) Straftat" gegen den Ausländer ermittelt. Da sind sicherlich noch etliche Straftaten in der Pipeline.