Ansichten im Umfeld (Gleichschaltung)
Ausschussquotenmann, Monday, 01.04.2013, 19:28 (vor 4252 Tagen)
Viele hier hoffen ja das es bald vorbei ist mit Feminismus, Multikulti, Zwangsbeschwulung, Familienzerstörung,Fachkräftelüge usw.
Wenn man sich hier oder in anderen Foren der Männerrechtsbewegung umsieht oder zurückdenkt an das leider geschlossene Forum welches die reine katholischen Lehre verbreitete, so könnte man glauben es wäre nur noch ein kurzer Weg.
Leider mache ich, wenn ich mich mit anderen Leuten im linksverseuchten Berlin unterhalte fast nur gegenteilige Erfahrungen.
Erst recht die jüngere Generation der 20 bis 30-jährigen steht allem völlig kritiklos gegenüber. Man könnte heulen, wenn man solche Leute Nachts in der Kneipe trifft und merkt, dass bei denen im Kopf die komplette Propaganda ins Hirn installiert wurde. Und ich meine jetzt nicht die Politischen welche schon halbwegs mitbekommen was gespielt wird und mit den Wölfen heulen. Selbst die Aufklärung der 23 % Lohnlüge ist fast nicht möglich, weil das Opferbild der Frau sich schon so verfestigt hat. Grundwerte wie Familie, Nation, Sexualethik sind völlig ausradiert. Dafür wird die archaische Freiheit gefeiert die man in Berlin hat, weil man mit einem Nasenring herumlaufen oder bekenntnisschwul sein kann, ohne "diskriminiert" zu werden.
Auch die Tatsachen, dass bei vielen Quoten auch wieder jemand benachteiligt, also heutzutage der "Jude" einfach negativdefiniert wird ist jenseits des Vorstellbaren.
Die Beharrlichkeit mit der sich die Staatspropaganda in den Köpfen verfestigt hat ist erschreckend. In Berlin kann ich leider keine Positive Wendung erkennen. Mag es auch die identitäre Bewegung geben. Bis sich hier wirklich etwas bewegt kann es noch lange dauern. Aber vielleicht mag es ja in anderen Regionen besser sein.
Vergiss es!
Newman, Monday, 01.04.2013, 19:41 (vor 4252 Tagen) @ Ausschussquotenmann
Es wird sich überhaut nichts bewegen, nicht später, nie. Das kann es aus eben diesen von Dir genannten Gründen nicht. Die Mase der Menschen denkt nicht für sich selbst. Darin sind die sogenannten Intellektuellen den BILD-Lesern wieder ganz nahe, auch wenn sie sich so ganz anders wähnen. Die Propaganda suggeriert ihnen nicht nur die Meinung, sondern auch den vorhergehenden Kampf. Jedes dieser kleinen Lichter fühlt sich als Revoluzzer gegen den imaginierten Feind, weil er irgendwo eine Unterschrift gegeben, einen "Nazis raus" Aufkleber auf seinem Notizblock geklebt oder sein Facebook-Profilbild gegen ein Lila-Rosa-Symbol ausgetauscht hat. Wie soll man von solchen Leuten erwarten können, etwas auf die Beine zu stellen, wenn selbst das Nachdenken den Medien überlassen wird, deren Meinung man sich dann nur noch anschließt und darin Widerstand gegenirgendwas sieht? Nein, es wird sich nichts ändern, der Weg führt nur noch voran.
Kann man so pauschal nicht sagen.
Kalle Wirsch, Tuesday, 02.04.2013, 11:13 (vor 4251 Tagen) @ Newman
Es wird sich überhaut nichts bewegen, nicht später, nie.
Da sehe ich anders. Auf Dauer wird sich der Nachteil einer Ehe/Familie für Männer schon herumsprechen. Gerade junge Männer haben wenig Interesse daran, die Erlebnisse ihrer Kindheit selbst zu durchleben. Viele Mädels denken mit 30 noch nicht einmal an Kinder. Insofern verschiebt sich schon einiges in Sachen Demographie "nach hinten". Genau aus dem Grund holt ja die politische Klasse Multikulti ins Land, aber da kommen auf jeden Anlernfähigen eine 7-köpfige Sippe im Hintergrund, die nicht am Wertschöpfungsprozess teilnimmt, aber deren Versorgung sozial gesichert wird. Von wem? Von der Regierung, von den Banken oder der Wirtschaft sicher nicht. Die sozialen Aufwendungen für die nachfolgende Generation werden schon auf Grund des demographischen Wandels exorbitant. Wie Merkel & Co da noch wachsen will, ist mir ein Rätsel. Ich denke schon, dass uns hier eine gesellschaftliche Entwicklung mit erheblichen sozialem Sprengstoff bevorsteht. Dies mal ganz unabhängig von der gesamteuropäischen Entwicklung und dem Abgang dieser Währung.
Wohin die Reise gehen wird, werden wir tendenziös schon zur kommenden Wahl sehen. Der Frust über die allgemeinen Preis sitzt schon sehr tief im Volke. Dazu kommt noch, dass einem Politiker hier kein Mensch mehr irgendetwas glaubt, die Kluft zwischen Politik und Volk faktisch stetig wächst. Zwangsläufig sind die mal irgendwann gezwungen, so sie ihre Macht erhalten wollen, mit den Mitteln einer Diktatur zu regieren. Ob spätestens dann die Bürger noch nicht aufwachen, bezweifle ich.
"Ansichten" sind im Crashfall irrelevant.
Joe, Gutmensch, DDR, Monday, 01.04.2013, 20:28 (vor 4252 Tagen) @ Ausschussquotenmann
Viele hier hoffen ja das es bald vorbei ist mit Feminismus, Multikulti, Zwangsbeschwulung, Familienzerstörung,Fachkräftelüge usw.
Ja, der wirtschaftliche Kollaps wird sich nicht mehr lange aufhalten lassen.
Leider mache ich, wenn ich mich mit anderen Leuten im linksverseuchten Berlin unterhalte fast nur gegenteilige Erfahrungen.
Erst recht die jüngere Generation der 20 bis 30-jährigen steht allem völlig kritiklos gegenüber.
Was hast Du denn erwartet?
Man könnte heulen, wenn man solche Leute Nachts in der Kneipe trifft und merkt, dass bei denen im Kopf die komplette Propaganda ins Hirn installiert wurde.
Solche Leute werden in den nächsten Jahren etwas kennenlernen, was sie noch nie erlebt haben:
- Stromausfall
- Treibstoffmangel
- Brennstoffmangel
- leere Ladenregale
- Kälte
- Hunger
Glaub mir, nichts heilt Dekadenzspinnereien besser. Und gerade Berlin wird die Extraportion davon abbekommen, die Bevölkerung der Stadt wird auf ganz natürliche Weise um die Hälfte schrumpfen. Ich würde mich dort nicht aufhalten, wenn es soweit ist...
"Ansichten" sind im Crashfall irrelevant.
Detektor, Monday, 01.04.2013, 21:03 (vor 4252 Tagen) @ Joe
Solche Leute werden in den nächsten Jahren etwas kennenlernen, was sie noch nie erlebt haben:
- Stromausfall
- Treibstoffmangel
- Brennstoffmangel
- leere Ladenregale
- Kälte
- HungerGlaub mir, nichts heilt Dekadenzspinnereien besser. Und gerade Berlin wird die Extraportion davon abbekommen, die Bevölkerung der Stadt wird auf ganz natürliche Weise um die Hälfte schrumpfen. Ich würde mich dort nicht aufhalten, wenn es soweit ist...
Dann wird ja der Film "Die Klapperschlange" wahr. Na da bin ich aber mal gespannt.
Wunschdenken. Aber bau' dir halt schon mal den Bunker und lagere reichlich Trockenobst, Pökelfleisch, Konserven und Milchpulver ein. Und in zehn Jahren schmeißte das dann alles frustriert wieder weg.
--
Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"
"Ansichten" sind im Crashfall irrelevant.
Joe, Gutmensch, DDR, Monday, 01.04.2013, 21:17 (vor 4252 Tagen) @ Detektor
Dann wird ja der Film "Die Klapperschlange" wahr. Na da bin ich aber mal gespannt.
Wobei schon der Filmtitel falsch übersetzt ist.
Wunschdenken.
der Feminazis, daß ihr Irrsinn zeitlich und wirtschaftlich unbegrenzt funktioniert.
Aber bau' dir halt schon mal den Bunker und lagere reichlich Trockenobst, Pökelfleisch, Konserven und Milchpulver ein. Und in zehn Jahren schmeißte das dann alles frustriert wieder weg.
Ich bau gar nichts. Ich bin beizeiten im oströmischen Reich, wenn das weströmische schließlich untergeht.
"Ansichten" sind im Crashfall irrelevant.
Expatriate , SOA, Tuesday, 02.04.2013, 07:54 (vor 4251 Tagen) @ Joe
Ja, der wirtschaftliche Kollaps wird sich nicht mehr lange aufhalten lassen.
Ist das hier der Zweitnick unseres Bruders Manhood????
Gruss aus Manila.....
"Ansichten" sind im Crashfall irrelevant.
Joe, Gutmensch, DDR, Tuesday, 02.04.2013, 18:51 (vor 4251 Tagen) @ Expatriate
Ja, der wirtschaftliche Kollaps wird sich nicht mehr lange aufhalten lassen.
Ist das hier der Zweitnick unseres Bruders Manhood????
Ich zitiere mal Alexander Roslin:
Dekadenz geht vielleicht unausweichlich mit wachsendem Massenwohlstand einher, mit langen Friedens-und Wohlstandsphasen, emergiert aus ihm und schafft Eliten, die gar nicht mehr in der Lage sind, gar nicht mehr willens, zentrale Probleme zu lösen, weil sie keine Leistungseliten mehr sind.
Sie beherrschen nicht mehr mehr als das Mikromanagement von Scheinproblemen, deren “Lösung” zur Rechtfertigung ihrer Macht dient.
Das passt das Tool “Feminismus” ganz hervorragend in den Werkzeugkasten.
Lange Wohlstandsphasen erlauben es, dass der “Verwöhninstinkt” von Männern gegenüber Frauen und der instinktive “Verwöhntwerdenanspruch” der Frauen (immer nur im Schnitt zu verstehen, gibt auch Frauen, die ganz und gar nicht verwöhnen werden wollen z.B.)gegenüber Männern wuchern wie im Treibhaus.
Bis die Scheiben platzen, das Gewächshaus auseinanderfällt und der Wintereinbruch eines zivilisatorischen Zusammenbruches alles wieder auf Anfang stellt.
Für die, die’s überleben.
http://www.danisch.de/blog/2013/03/30/web-3-0-strategien-gegen-zensur/#comment-21822
Gruss aus Manila.....
Außerdem solltest Du Dich vom Ende der Welt aus mit Beurteilungen der Lage zurückhalten. Das können Leute, die mitten drin sind, nämlich besser als Du.
"Ansichten" sind im Crashfall irrelevant.
Expatriate , SOA, Wednesday, 03.04.2013, 05:13 (vor 4251 Tagen) @ Joe
Außerdem solltest Du Dich vom Ende der Welt aus mit Beurteilungen der Lage zurückhalten.
Wo habe ich denn was beurteilt? Ich habe doch nur eine Frage gestellt.
Das können Leute, die mitten drin sind, nämlich besser als Du.
Freut sich, dass er nicht mitten drin ist - Euer Expat
Wer liegt, kann aufstehen! Noch stehen zu viele Pudel!
Kalle Wirsch, Tuesday, 02.04.2013, 11:01 (vor 4251 Tagen) @ Ausschussquotenmann
Man muss erst auf dem Level von Spartakus u. Thomas Müntzer angekommen sein, um mit dem Denken zu beginnen und danach den Aufstand zu wagen. Sicher ist es bis dahin noch ein langer Weg und ich gehe mal davon aus, dass die Politik den Marsch erschwert, in dem sie die Alkoholpreise an das männliche Lohnniveau anpasst.
Ansichten aus dem Umfeld
Narrowitsch , Berlin, Tuesday, 02.04.2013, 11:11 (vor 4251 Tagen) @ Ausschussquotenmann
bearbeitet von Narrowitsch, Tuesday, 02.04.2013, 11:25
Viele hier hoffen ja das es bald vorbei ist mit Feminismus, Multikulti, Zwangsbeschwulung, Familienzerstörung,Fachkräftelüge usw.
Wunschdenken. Pfeifen im Wald.
Wenn man sich hier oder in anderen Foren der Männerrechtsbewegung umsieht oder zurückdenkt an das leider geschlossene Forum welches die reine katholischen Lehre verbreitete, so könnte man glauben es wäre nur noch ein kurzer Weg.
Kurze Wege - ach was. Ein paar Jährchen gehen schon noch ins Land. Mindestens.
Leider mache ich, wenn ich mich mit anderen Leuten im linksverseuchten Berlin unterhalte fast nur gegenteilige Erfahrungen.
So ergeht es mir auch. Nicht nur in Berlin. Aber - wenn mich nicht alles täuscht - liegen die Dingen anders, als ein paar Blicke in die "Szene(n)" zwischen Kreuzberg-Friedrichshain und Prenzlberg vermuten lassen. Es ist erst ein paar Jahre her,als ich - und ein paar 10000de mehr - ein Onkelz - Konzert besuchte. Du erinnerst Dich an jene Band? Onkelz - das waren nicht irgendwelche, da standen Leute auf der Bühne, die eine bestimmte Art zu denken, zu leben lautstark artikulierten, musiktheoretisch sicher nicht sehr relevant, aber Stimme eines Lebensgefühls, dass so im Mainstream nicht vorkommt und ebenso folgerichtig wie falsch mit dem Ruch rechtsextremen Gedankengutes beklebt war: Es ging um Klarheit, um Unabhängigkeit - besonders vom Parteiengeschwätz, um Geradlinigkeit, Ehrlichkeit, (männliches) Selbstbewusstsein, ums sterben und ums Leben, Härte und auch Gefühl Liebe. Letzters freilich ohne Kitsch, wie ihn Andrea Berg und Konsorten trällern. Das vielleicht schönste Liebeslied von ihnen:(Bin ich nur glücklich, wenn es schmerzt. Onkelz, wer hörte schon von den Onkelz und ihren Fans? Ich meine in den meinungsschmiedenden Medien?
Damals, 2004, war mir inmitten dieser Masse Verrückter und martialisch getarnter Durchschnittsbürger so wohl ums Herze, weil da Leute waren, die sich aus dem politisch Korrekten ausgrenzten, weg vom Getue seichter Gutmenschen. (Lieber stehend sterben...oder auch keine Amnetie...
Och, ich komme ins schwärmen. Lassen wir das.
Was ich sagen will, ist, in Berlin (und anderen Ballungsräumen) sind nicht nur jene TypInnen beheimatet, die entweder unter schwarzen Kapuzen versteckt linkes Gedankenschlecht propagieren, nicht nur Glatzen, deren Lebenszweck sich in Mord und Prügelei erschöpft und auch nicht nur aus einer gläubig glotzenden Hascherln, die den Verlautbarungen aus gewissen Propagandazentralen hinterher hecheln und sich auf immer auf der richtigen Seite wähnen. Diese gar nicht so wenigen Leute sind allerdings nicht ohne weiteres wahrnehmbar; sie bevorzugen relativ geschlossenen Kreise, in speziellen Kneipen, bei speziellen Konzerten; ansonsten arbeiten sie, leben eher unauffällig und liefern Medien wenig Grund zur Berichterstattung. Was dort nicht vorkommt, gibt es nicht. Scheinbar nicht. Dennoch sehe ich in diesen Unzufrieden Potenzial, von dem man nach Anreicherung zu einer kritischen Masse und /oder nach einer ordentlichen Initialzündung hören wird. Die vermutlich vorübergehende Existenz der PIRATEN könnte vielleicht als ein Indiz für meine These gelten, selbst dann noch, wenn sie sich von ein paar Trullas aus der Femiecke von ihrer Suche nach Unangepasstheit haben weg locken und anpassen lassen.
Erst recht die jüngere Generation der 20 bis 30-jährigen steht allem völlig kritiklos gegenüber. Man könnte heulen, wenn man solche Leute Nachts in der Kneipe trifft und merkt, dass bei denen im Kopf die komplette Propaganda ins Hirn installiert wurde. Und ich meine jetzt nicht die Politischen welche schon halbwegs mitbekommen was gespielt wird und mit den Wölfen heulen.
Ein Tip: achte mal auf Leute, die ihre T-Shirts oder Autos mit dem Aufdruck frei.wild schmücken, ich beobachte da eine wachsende Gemeinde. nein , die meisten sind keine NeoNazis. Frei.wild ist eine Rock-Band aus Südtirol. Wiki:
Die Texte von Frei.Wild handeln zumeist von diversen Lebens- und Alltagserfahrungen. So geht es z. B. um Freundschaft, Geld, Alkohol, Führerscheinentzug, Freiheit, den Umgang mit Rückschlägen und Niederlagen sowie um die Heimat. Nach der Ansicht von Kritikern wird allerdings in vielen Texten auch patriotisches bis nationalistisches Gedankengut deutlich, insbesondere im Rahmen der propagierten engen Verbundenheit zu Südtirol. Die Band selbst legt großen Wert darauf, nicht als politisch gesinnte Musikgruppe angesehen zu werden.
Freiheit und Heimat - das ist natürlich hoch verdächtig. Und so kommt es, wie es kommen muss. Wiki weiter:
"2013 wurden Frei.Wild erneut für den Musikpreis Echo in der Kategorie Rock/Alternative National nominiert. Nach Protesten und Boykottandrohungen von MIA., Kraftklub und den Ärzten zogen die Verantwortlichen der Deutschen Phono-Akademie die Nominierung mit der Begründung zurück, dass der Echo-Preis kein geeigneter Schauplatz einer öffentlichen politischen Debatte sei."
Wie erbärmlich, nicht wahr? Weil einzelne Bands aus dem linken Umfeld politischen Druck ausüben, macht die Phonodingens willfährig Poltik, freilich mit der Begründung keinen Schauplatz für politische Debatten bieten zu wollen. Irre? Ja, irre! Und wie!!!! Das zeichnet den Wahnsinn aus, der anderswo zu Empfehlungen führt, antifeministische Äußerungen unter Strafe zu stellen. Der Verursachervirus ist der selbe.
Warum sollte uns also wundern wenn die Mösenkriecher von den "Ärzten" druck ausüben? Und nicht nur die. Google mal. Auch Wiki ist nicht uninformativ.
Warum ich auf Fans und Bands verweise? Dir ist es sicher klar, bei den Schreibern von Untergangsszenarien bin ich mir da nicht so sicher.
Ich meine, wer etwas für seine Heimat und dortige Traditionen übrig hat, stößt über kurz oder lang auf all den Unfug, der parteienstaatsverordnet den Weg in die Köpfe findet. Die lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos. Auch und gerade, was unsere Anliegen betrifft.
Kopf hoch und nicht vom eigenen Weg abbringen lassen. Wie sang der Schnulzen-König Roy Black? Du bist nicht allein....
Bekommt in unserem Kontext eine ganz andere Bedeutung, oder?
©
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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-
Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.
Ansichten aus dem Umfeld
Newman, Tuesday, 02.04.2013, 11:42 (vor 4251 Tagen) @ Narrowitsch
Ich wünschte, Du hättest Recht. Falls es diese Gruppe zwischen linken Systemmitläufern und rechten Schlägern, mit der man sich identifizieren könnte, tatsächlich gibt, so ist sie überaus unsichtbar.
Ansichten im Umfeld
WilhelmTell , Schweiz, Tuesday, 02.04.2013, 13:31 (vor 4251 Tagen) @ Ausschussquotenmann
Ich tue was ich kann, wenn ich kann. Ich bin überzeugt dass dagegen halten schon was bringt. Aber das merkt man nicht sofort. Die erste Reaktion ist entweder betretenes Schweigen oder aber sich rechtfertigen. Zuhause dann, im stillen Kämmerlein überlegen es sich manche, was Du da gesagt hast.
Feministische Ansichten können ungehindert geäussert werden. Wenn da keiner widerspricht, gelten diese Ansichten als allgemein akzeptiert. Wenn Du dann laut und deutlich nein sagst, dann hat das immer eine Wirkung. Insgeheim wirst Du nachher von den meisten sogar mehr geachtet und respektiert, weil Du mehr bist als ein Ja-Sager.
Klar gibt es auch Situationen, an denen auch ich nichts sagen würde. Zum Beispiel bei einem Vorstellungsgespräch. Allerdings würde ich mir dann schon überlegen ob ich bei einer männerhassenden Chefin arbeiten würde.
Ansonsten machte ich bisher noch nie schlechte Erfahrung mit "Nein" sagen. Wenn wieder mal die Frauen als Opfer hingestellt werden hinterfrage ich das immer.
Was Du schreibst stimmt sicherlich alles. Aber so fest zementiert ist die Meinung der Massen nicht. Also nicht verzagen, einfach weiter seinen Standpunkt vertreten. Dagegenhalten, immer und überall. Zumindest dort, wo man kann, sollte man es auch tun.
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Wenn ich so bin, wie ich bin, bin ich ich.
Meinung der Massen
Mus Lim , Tuesday, 02.04.2013, 14:01 (vor 4251 Tagen) @ WilhelmTell
Insgeheim wirst Du nachher von den meisten sogar mehr geachtet und respektiert, weil Du mehr bist als ein Ja-Sager.
Ich bin auch lieber ein Nein-Sager als ein Ja-Sager.
Klar gibt es auch Situationen, an denen auch ich nichts sagen würde.
Es ist oftmals weise zu schweigen. Schweigen bedeutet nicht immer Zustimmung.
Aber so fest zementiert ist die Meinung der Massen nicht.
Das wohl nicht, aber auf die Meinung der Massen ist kein Verlass. Kaum hast Du sie auf Deiner Seite, rums, sind sie schon wieder umgefallen.
Also nicht verzagen, einfach weiter seinen Standpunkt vertreten. Dagegenhalten, immer und überall. Zumindest dort, wo man kann, sollte man es auch tun.
Radio Eriwan: Im Prinzip ja, aber wie gewonnen, so zerronnen.
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