Nun ja... (Genderscheiss)

Carlos, Tuesday, 23.07.2024, 21:16 (vor 121 Tagen) @ Manhood

... so sehr ich den weltanschaulichen Wandel Elon Musks natürlich ausdrücklich begrüßen mag, genauso unbegreiflich erscheint mir sein offenkundiger Drang, zahllose Kinder gezeugt haben zu müssen. Nicht die schiere Tatsache solche mag mir nicht gefallen - wie viele Kinder von wie vielen Frauen hat er denn nun genau? Daß er, der MINT-Genius, ähnlich wie Beckers Bobsi, ein bisserl den gesamten Überblick verloren haben könnte, will ich eigentlich nicht vermuten.
Im Grunde logisch: Egal wann, wo oder wie er, der gute Elon mit Ständer in der Hose, im Laufe seines Lebens drallen Weibsen mit tollem Hintern und geilen Titten über den Weg gelaufen ist, genau so oft klappten die auch die Haxen in die Breite zwecks Vöglerei. Hey, supi, das ist Elon, der Multi-Millardär… wenn der mir ein Kind macht, dann habe ich samt Kind auf immer und ewig ausgesorgt…
Trotz alledem: Jedes Kind braucht Mama und Papa; es braucht Mama und Papa als verläßlich anwesende Persönlichkeiten und Orientierungsgrößen in seinem Leben und eben nicht Erzeuger und Gebärerin, denen es halt immer wieder einmal zufällig über den Weg läuft.
Sofern wir hier also mit Recht all diese Feminanzen-Pauer-Weibsen geißeln, weil die, ohne Rücksicht auf das Wohl der Kinder zu nehmen, zwecks Selbstverwirklichung, den Vater, sollte der nicht zackig genug Biege und Fliege machen, mit Bullen-Hilfe aus dem Hause schmeißen, auch und vor allem dann, wenn der neue Stecher schon mit gepackten Koffern vor der Tüte steht, müssen wir die Attitüden eines Elon Musk ebenso kritisieren. Das ist nur gerecht und logisch. Nochmals: Im Vordergrund müssen die Bedürfnisse der Kinder stehen.
Machen wir uns also mal nix vor: Kein Mensch vermag sich in richtigem Ausmaß um 20 Kinder oder mehr zu kümmern; eines davon, oder im Grunde mehrere, wird er dabei zwangsläufig auch immer vernachlässigen. Für niemanden ist derlei gut.
Sicherlich und gar keine Frage: Ein Drecks-Staat, der desorientierten, komplett unerwachsenen Jugendlichen das „Recht“ auf eine operative Geschlechtsverstümmelung einräumt, hat automatisch und per se auch seine Existenzberechtigung verloren. Sollte Musk jetzt also eines seiner Kinder sozusagen „verloren“ haben, weil er es, nach Lage der Dinge zu urteilen, zwangsläufig vernachlässigt hat, dann ist das traurig genug, dann trägt er auch ein großes Maß an persönlicher Schuld daran. Zu wünschen ist freilich, daß ihm das genauso glasklar wird wie sonstige Zusammenhänge und Gesetze aus MINT. Bitter, das alles - sehr bitter.

Carlos

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Laudetur Iesus Cristus per ómnia sǽcula saeculorum.
為了小孩子我砸鍋賣鐵。。。
La vida es sueño...
Nayax t’ant’ apanta wajchanakaxa manq’añapataki…
Con không gần phải khiếp sợ, bố ở dây, cảnh giác...