Touristin in Rio verewaltigt - Freund musste zusehen
Quelle

Ich muss mal wie folgt argumentieren:

Die erzählen uns hier seit Jahren diesen Schwachfug vom Gender-Mainstreaming. Wer´s glaubt, wird selig! Aber Sachen "Geschlechtsverkehr" gehen die einfach nicht mehr mit der Zeit. Es ist scheinbar so, dass sich Gruppen-Sex in Kleinbussen weltweit im Trend befindet. Nach den Indern ziehen nun auch die Brasilianer nach. Es wird Zeit, dass sich unsere großen Volksparteien zzgl. der nachgeschalteten Gender-Lehrstühle dieser Problematik endlich öffnen. Es wird eben nicht mehr paarweise und im Bett gepimpert, sondern im Bus und mindestens zu dritt.

Insofern sollte man ruhig den öffentlichen Diskurs darüber führen, ob man sich weiterhin an alten Rollenklischees klammert und diese Form des Sex nicht straffrei stellt.

Indien 01/2013: "Die fünf Männer sowie ein 17-Jähriger, der vor ein Jugendgericht kommt, sollen die junge Frau in einem fahrenden Bus vergewaltigt und mit einer Eisenstange so sehr misshandelt haben, dass sie zwei Wochen später an ihren Verletzungen starb."

Quelle:

Brasilien 03/2013: "Laut Polizei studieren beide Opfer in Rio. Nachdem sie in den Kleinbus gestiegen waren, warfen zwei Männer die anderen Passagiere aus dem Fahrzeug, schlugen den jungen Franzosen mit einer Eisenstange, banden das Paar fest und vergewaltigten abwechselnd die junge Frau, während ihr Freund zusehen musste."

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Wahrscheinlich gehts bloss um die Errichtung eines weltweiten Frauenhaus-Netzwerkes. Auf diese Weise versucht man offensichtlich eine derartige Notwendigkeit heraufzubeschwören.