Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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RKI-Protokolle (Coronawahn)

Mockito, Sunday, 28.07.2024, 19:56 (vor 122 Tagen)

[image]Wer aufmerksam die Vorgänge rund um die RKI-Protokolle verfolgt dem fällt zwangsläufig auf, dass es nur geringes Interesse an der Aufarbeitung seitens der Politik, Medien, Justiz, Medizin und Gesellschaft gibt. Selbst im unmittelbaren Umfeld scheint niemand groß daran Interesse zu haben. Sehr erstaunlich wie ich finde. Aber gehen wir mal ins Detail und schlüsseln die einzelnen Beweggründe der vorgenannten Gruppen auf.

Warum besteht kein Interesse bei …

… der Politik? Es waren die Hauptverantwortlichen, die Täter!, die Milliardenschäden zu Lasten der Bürger und Unternehmen verursacht haben, die 100.000e von Menschen auf dem Gewissen habe, die Kinder ihrer Kindheit und Fröhlichkeit beraubt habe … und die daraus resultierend keinerlei Interesse daran haben, dafür Verantwortung zu übernehmen.
… der Medien? Weil die Medien als Regierungstrompeten fungiert haben, die gewissenlos Panik, Hass u. Hetze geschürt haben, die Millionen von Menschen mit ihrer zügellosen Hetze in die Nadel … und damit den Tod getrieben haben. Die Impfung ist ungefährlich! … haben sie gegoebbelt. Auch da besteht logischerweise kein Interesse an einer Aufarbeitung und Übernahme von Verantwortung.

… der Justiz? Weil die Justiz, als Kalfaktor der Politik, gewissenlos mit juristischem Druck alles was die Politik gefordert hat, mit Polizeigewalt und Finanzrepression durchgedrückt hat. Mittäter! Auch diese muffigen Talarträger, die schon unter Hitler und Honecker alles mitgetragen haben, haben kein Interesse puncto Verantwortung.

… die Medizin? Ärzte hätten es wissen müssen. Sie hätten sich gegen solche Kasperfiguren wie den schwulen Bankkaufmann Spahn und die Zahnfee Karlatan Lauterbach aufstehen müssen. Stattdessen haben sie gespritzt bis die Nadel glüht, sich daran dumm und dämlich verdient, bis die Altenheime leergespritzt waren. Patienten hatten Vertrauen, es wurde missbraucht. Verantwortung? Nein, Ärzte sind jetzt auf Tauchfahrt.

… die Gesellschaft? Viele Menschen wollen von dem Thema nichts mehr hören. Dafür gibt es genügend Gründe. Viele schämen sich für ihre Dämlichkeit, der staatlichen Propaganda gefolgt zu sein und hirnlos alles über sich ergehen lassen zu haben. Wie zu Hitlers Zeiten hat diese dumme breite Masse alles mitgetragen. Gesunde/Ungeimpfte wurden beschimpft, diskriminiert, ausgegrenzt und niedergemacht von charakter- und gewissenlosen Lemmingen, die sich nicht zu Unrecht heute wahrscheinlich dafür schämen. Diese Corona-Plandemie war ein Lackmusstest für die Gesellschaft. Jeder Bürger konnte sehen, was von seinem Nachbarn oder/und Kollegen zu halten ist. In Zukunft weiß nun jeder schon im Vorfeld, mit was er da zu tun hat und kann sich darauf einstellen. Dieser gesellschaftliche Abschaum wird es wieder tun. Also lernt daraus und distanziert euch von solchen Leuten. Und genau diese Leute wollen dieses dunkle Kapitel hinter sich lassen und lassen höchstes Desinteresse an einer Aufarbeitung erkennen.

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Ich habe höchsten Resoekt vor den Leuten, die sich dieser Impf-Diktatur widersetzt haben. Diese Leute haben Charakter und die Kraft, sich widerwärtigen Autoritäten zu widersetzen.

s_applaus

Tags:
Lügenstaat, Coronaterror, Nazimethoden

VAERS-Statistik bei Corona in den USA ebenfalls manipuliert, insbesondere bei Kindern

Christine ⌂ @, Sunday, 28.07.2024, 21:36 (vor 122 Tagen) @ Mockito

Die wahre Statistik der Corona-Impfschäden in den USA: Unter den Todesopfern bereits 735 Kinder

Die VAERS-Statistik in den USA soll eigentlich der tatsächlichen Erfassung von Impfschäden dienen. Was die COVID-19-Injektionen betrifft, kam ein weiterer, massiver Skandal zutage: Forscher fanden heraus, dass die Eintragung der Todesfälle von Kindern manipuliert wurde. In Wirklichkeit liegt die Zahl der nach der "Impfung" gestorbenen Kinder um fast das Vierfache höher.[..]
https://rtnewsde.pro/nordamerika/213716-wahre-statistik-corona-impfschaeden-in/

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

RKI und der Politik war sehr früh bekannt, dass das Corona-Virus eine bewusste Manipulation darstellt

Christine ⌂ @, Monday, 29.07.2024, 00:53 (vor 122 Tagen) @ Mockito

RKI WAR KÜNSTLICHER VIRUS-URSPRUNG BEKANNT

War das Corona-Virus vom Menschen geplant und deshalb möglicherweise gefährlicher als gedacht?

Aus den veröffentlichten RKI-Protokollen ergibt sich ein fürchterlicher Verdacht: Dem RKI und der Politik war sehr früh bekannt, dass das Corona-Virus eine bewusste Manipulation darstellt. Das erklärt, warum über Nacht aus einem grippeähnlichen Virus eine globale Gefährdung wurde. Der Hamburger Wissenschaftler Roland Wiesendanger leitet dies aus Fundstücken ab.

Die RKI-Protokolle werfen zahlreiche Fragen auf. Unbeantwortet blieb, warum noch an einem Tag das Virus als weitgehend unbedenklich galt und als Erfindung von „Rechten“ zur Verunsicherung der Bevölkerung – und kurz darauf drakonische Eindämmungsmaßnahmen erfolgten. Auch die Gruppe um Professor Stefan Homburg (heutiger TE-Wecker), die die Papiere zuerst sichteten und veröffentlicht haben, fanden darauf keine Erklärung.

Die liefert jetzt möglicherweise Professor Roland Wiesendanger, der bereits frühzeitig bei TE über den Ursprung des Virus im Labor publiziert hat. Er fand in den Protokollen jetzt eine Bestätigung seiner Analyse, dass das Virus nicht von Fledermäusen auf Menschen übersprang, sondern künstlich erzeugt wurde. Das allerdings erzwingt die Frage: Warum forscht man daran ?

„War es also die Sorge um die unvorhersehbaren Eigenschaften eines neuartigen, künstlich im Labor erzeugten Virus, die damals Anlass gab, dass die Bundeskanzlerin zur Prime Time im deutschen Fernsehen von einer der schlimmsten Katastrophen seit Ende des Zweiten Weltkriegs sprach?“, schlussfolgert Wiesendanger.

Möglicherweise hat die Angst vor diesem mit fragwürdigen Zielen entwickelten Virus und seinen verheerenden Folgen die hektische Reaktion weltweit der Politik ausgelöst: Man musste fürchten, dass dieses Virus weder harmlos noch in seiner Wirksamkeit abflauend war, sondern katastrophale Wirkungen haben konnte.

TE publiziert den aktuellen Aufsatz von Professor Wiesendanger [die Redaktion]:

RKI war künstlicher Ursprung des SARS-CoV-2 Virus bekannt

Die vor wenigen Tagen öffentlich bekannt gewordenen RKI-Protokolle aus der Zeit von 2020 bis 2023 geben derzeit tiefe Einblicke in die Vorgänge während der Coronapandemie. Zu verdanken haben wir dies in erster Linie einem Whistleblower des RKI, der durch sein Handeln weit mehr Verantwortungsbewusstsein im Hinblick auf unser Gemeinwohl gezeigt hat als so mancher Hauptakteur zu Pandemiezeiten. Dass sich dieser Whistleblower zur Veröffentlichung dieser hoch brisanten Dokumente an die ebenso mutige freie Wissenschaftsjournalistin Aya Velázquez wandte, lässt unzweifelhaft Rückschlüsse auf die Vertrauenswürdigkeit sogenannter Qualitätsmedien in der heutigen Zeit zu.

Beiden ist es gelungen, nicht nur die RKI-Protokolle in ungeschwärzter Form einer breiten Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen, nachdem der Journalist Paul Schreyer zuvor auf dem Rechtsweg einen wichtigen Teilerfolg erringen konnte, sondern es sind neben den Protokollen verschiedene Zusatzdokumente, inklusive Fotos von Veranstaltungen der damaligen Zeit, öffentlich bekannt geworden. Seit Tagen nun analysieren tausende wissbegieriger Bürger die immense Zahl dieser Dokumente und stoßen dabei auf immer mehr Widersprüche zwischen den darin enthaltenen Informationen und dem, was den Bürgern zu Pandemiezeiten kommuniziert wurde.

Besonders wichtig in Bezug auf die bedeutsame Frage nach dem Ursprung der Coronapandemie ist ein Foto, welches im Zusatzmaterial unter dem Datum 05.02.2020 zu finden ist.

Es wurde wohl von einem RKI-Mitarbeiter anlässlich eines Vortrags von Victor Corman von der Berliner Charité aufgenommen und beweist, dass bereits Anfang Februar 2020 die Existenz einer „zusätzlichen multibasischen Furin-Spaltstelle“ in der Gensequenz des SARS-CoV-2 Virus auch in nationalen Fachkreisen bekannt war. Gerade diese Furin-Spaltstelle ist in hohem Maße für die hohe Infektiosität und leichte Mensch-zu-Mensch-Übertragung des SARS-CoV-2 Virus verantwortlich. Die Bezeichnung „zusätzlich“ auf der Vortragsfolie von Victor Corman ist gut begründet, da eine solche multibasische Furin-Spaltstelle bei keiner natürlich vorkommenden SARS-artigen Coronavirenart der Untergattung, zu der auch SARS-CoV-2 gehört, bekannt war. Dieses charakteristische Merkmal der Gensequenz des SARS-CoV-2 Virus deutete von Anfang an auf einen Laborursprung der COVID-19 Pandemie hin; ein US-amerikanischer Virologe und Nobelpreisträger sprach in einem Interview sogar von einer „smoking gun“ zugunsten der Laborursprungshypothese.

Tatsächlich erkannten mehrere US-amerikanische Virologen bereits im Januar 2020 die Furin-Spaltstelle als ein außergewöhnliches Merkmal der Gensequenz des SARS-CoV-2 Virus, welches von Anfang an einen nicht-natürlichen Ursprung dieses neuartigen Virus vermuten ließ. Einige dieser Virologen informierten besorgt Anthony Fauci, den damaligen Leiter einer Unterabteilung der US-amerikanischen National Institutes of Health und Präsidentenberater in Gesundheitsfragen, der daraufhin eilig gemeinsam mit Jeremy Farrar, damaliger Direktor des Wellcome Trust, eine internationale Telefonkonferenz am 01.02.2020 einberief, an der u.a. auch Christian Drosten von der Berliner Charité teilnahm. Anlässlich dieser Telefonkonferenz wurden fünf weitere auffällige Merkmale des SARS-CoV-2 Virus identifiziert, die auf einen künstlichen Ursprung hinwiesen. Dies wissen wir bereits seit einiger Zeit auf Grund von frei geklagten Email-Korrespondenzen aus USA.

Ein Teilnehmer dieser Telefonkonferenz resümierte ein Tag später seine Einschätzung wie folgt: „Ich kann mir wirklich kein plausibles natürliches Szenario vorstellen, in dem man vom Fledermausvirus oder einem sehr ähnlichen Virus zu SARS-CoV-2 gelangt und genau 4 Aminosäuren und 12 Nukleotide einfügt, die alle gleichzeitig hinzugefügt werden müssen, um diese Funktion zu erlangen. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, wie das in der Natur zustande kommen soll.“ Warum u.a. die Furin-Spaltstelle sowie viele weitere Merkmale der Gensequenz des SARS-CoV-2 Virus unzweifelhaft auf einen nicht-natürlichen Ursprung hinweisen, hat kürzlich der US-amerikanische Arzt und Wissenschaftler Dr. Steven Quay anlässlich einer Anhörung vor einem Ausschuss des US-Senats prägnant zusammengefasst [„Opening Statement of Steven Quay, MD, PhD, 18 Jun 2024“]. Auf Basis seiner detaillierten Analyse sagt er: „Ich kann daraus schließen, dass die erste Infektion beim Menschen kurz nach der Einführung der Furin-Spaltstelle im Labor … auftrat.“

Da man davon ausgehen können sollte, dass Fachleute in Deutschland nicht weniger gebildet sind als ihre US-amerikanischen Kollegen, ist folglich spätestens mit dem Vortrag von Victor Corman, dokumentiert in den RKI-Zusatzmaterialien vom 05.02.2020, klar gewesen, dass es sich bei dem SARS-CoV-2 Virus mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit um ein künstlich im Labor erzeugtes Virus handelt. Ob diese Erkenntnis der Existenz einer zusätzlichen multibasischen Furin-Spaltstelle zum damaligen Zeitpunkt aus einer eigenen Gensequenzanalyse von Victor Corman stammt oder ihm diese Information von seinem Institutskollegen Christian Drosten übermittelt wurde, der diese wiederum als Teilnehmer der oben zitierten internationalen Telefonkonferenz vom 01.02.2020 wenige Tage zuvor erhalten hatte, wissen wir nicht. Fest steht, dass Victor Corman und Christian Drosten damals eng zusammenarbeiteten, beispielsweise bei der Entwicklung und merkwürdig schnellen Publikation des umstrittenen und vielfach durch internale Fachleute kritisierten Corman-Drosten-PCR Tests („Review report Corman-Drosten et al. Eurosurveillance 2020“).

Basierend auf der Tatsache, dass die außergewöhnlichen Merkmale des SARS-CoV-2 Virusgenoms beim RKI und der Berliner Charité bekannt waren, kann man mit hoher Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass die politischen Verantwortlichen der damaligen Regierung ebenfalls über diese Erkenntnisse verfügten. War es also die Sorge um die unvorhersehbaren Eigenschaften eines neuartigen, künstlich im Labor erzeugten Virus, die damals Anlass gab, dass die Bundeskanzlerin zur Prime Time im deutschen Fernsehen von einer der schlimmsten Katastrophen seit Ende des Zweiten Weltkriegs sprach?

Jedenfalls war diese Aussage nicht durch das real existierende Infektionsgeschehen in Deutschland zum damaligen Zeitpunkt begründet – dies wissen wir spätestens seit Veröffentlichung der RKI-Protokolle. Die Frage, was letztlich die unverhältnismäßigen Maßnahmen seitens der politisch Verantwortlichen damals auslöste, muss jetzt und nicht erst nach weiteren vier Jahren beantwortet werden. Die Antwort darauf ist nicht nur für die Aufarbeitung der vergangenen Coronapandemie relevant, sondern insbesondere auch im Hinblick auf die Identifizierung angemessener politischer Maßnahmen bei zukünftigen Pandemien.
https://www.tichyseinblick.de/gastbeitrag/war-das-corona-virus-vom-menschen-geplant-und-deshalb-moeglicherweise-gefaehrlicher-als-gedacht/

So bewußt belogen zu werden, hat schon ein besonderes Geschmäckle.

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

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