Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Faleri Falera (Feminismus)

adler @, Kurpfalz, Wednesday, 31.07.2024, 11:55 (vor 115 Tagen)

Die taz, die Valerie von der taz, hat einen weiteren Grund gefunden, Männer zu hassen: Hotelduschen.

[image]Das widerliche Reich der Männer

Unsere Kolumnistin arbeitete als Putzkraft und merkte, dass sie sich nicht vor allem gleich ekelte.
...
Was in den Duschen passierte, war aber kein Unfall. Die Duschen waren der Höhepunkt des Ekels. Duschen waren das Reich der Männer.

Die rotzten dort die Plastikwände voll, da die heiße Luft ihre Schleimhäute befreite. Rotze, die Blut enthielt, weil derjenige, der sie dort platzierte, am Abend zuvor vermutlich irgendwas durch die Nase gezogen hatte. Ich wusste, dass es Männer waren, die hier die Wände vollschmierten.

Der beißende Geruch von Sperma bestimmte wochenlang meine Morgen. Ich zog ihn an langen Haarklumpen aus den immer verstopften Abflüssen heraus, beseitigte ihn und wartete darauf, dass die fleißigen Männer ihn über Nacht wieder dort platzieren würden.

https://taz.de/Woher-kommt-das-Ekelgefuehl/!6023776/

Ja! Woher wohl?

--
Go Woke - Get Broke!

Faleri Falera

Pack, Thursday, 01.08.2024, 10:26 (vor 114 Tagen) @ adler

Klofrau packt aus
„Männer sind viel sauberer als Frauen“


Helene Kück putzt seit 30 Jahren Toiletten. Zurzeit kümmert sie sich um die WCs auf dem Weihnachtsmarkt neben dem Kölner Dom


Helene Kück putzt Weihnachtsmarkt-Toiletten. Sie lebt davon, dass die Leute ihr 50 Cent hinlegen. Vor allem Männer gehen, ohne zu zahlen. Dafür sind sie in anderer Hinsicht die besseren Kunden.
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Die Klofrau hätte es früher auch nicht gedacht, aber es stimmt wirklich: „Männer sind viel sauberer als Frauen.“ Helene Kück muss es wissen, denn sie putzt seit 30 Jahren Toiletten. Jetzt gerade auf dem Weihnachtsmarkt neben dem Kölner Dom. Die Erfahrung hat gezeigt: „Von 100 Männern nehmen 99 die Bürste. Von 100 Frauen höchstens 10.“

Helene Kück, 65, steht vor ihrem Toilettencontainer ungefähr fünf Meter neben dem Dom. Sie passt auf, dass niemand ihre Einnahmen stiehlt. Das Geld liegt in einer silbernen Schale auf einem Klapptisch zwischen Pizzaresten, einem leeren Kaffeebecher und einem ziemlich vollen Aschenbecher.

Die Münzen in dem Schälchen sind ihre einzige Entlohnung – vom Veranstalter des Weihnachtsmarkts bekommt sie nichts. „Nur die Kunden zahlen. Wenn die nichts hinlegen, hab' ich Pech gehabt. Ich darf zu niemandem sagen: ,Du kommst hier nur rein, wenn du zahlst.’ Das ist Nötigung. Damit mache ich mich strafbar.“ So bleibt es also bei einem Zettel mit der Aufschrift „Für eine saubere Toilette erbitten wir ein Dankeschön von 50 Cent“. Die meisten ignorieren das aber, vor allem die Männer. Sie mögen sauberer sein, aber sie haben definitiv die schlechtere Zahlungsmoral.

Viel ist deshalb noch nicht drin in der Schale, aber trotzdem muss immer jemand aufpassen. „Geklaut wird reichlich. Ich sag' nur: Wechseltrick. Wenn bei mir einer wechseln will, dann lass' ich mir immer erst das Geld geben, und dann wechsle ich, denn sonst nehmen die beides mit. Meist sind es ältere Damen, die das machen. Am schärfsten ist eine mit 'nem Stock, die humpelt. Hinterher braucht sie den Stock nicht mehr. Ab um die Ecke – weg is' se!“

Von elf Uhr mittags bis elf Uhr abends: Helene Kück sitzt vor dem Toilettenhäuschen. Lange bleibt sie aber nie sitzen: Es ist zu kalt, oder es gibt viel zu tun.

Deshalb sind sie immer zu zweit. „Eine putzt, eine sitzt.“ Wobei man auf dem Weihnachtsmarkt eher steht als sitzt, denn zum Sitzen ist es zu kalt. Helene Kück trägt eine Mütze und einen dicken Wintermantel über ihrem weißen Kittel. Dennoch macht sie einen durchgefrorenen Eindruck, denn auf der Domplatte weht es kalt und kräftig vom Rhein her.
Asiaten zahlen gut, Obdachlose sind sehr nett

„Am freigiebigsten sind die Asiaten.“ Amerikaner legen oft einen Dollar hin. Im Übrigen gilt die alte Bettlerweisheit, dass Arme mehr geben als Reiche. Obdachlose zum Beispiel, „die haben nur ein paar Cent in einem Pappbecher und sagen: ,Hier, schenk ich dir.’“ Dafür dürfen sie sich dann schon mal die Haare am Waschbecken waschen. „Da sind viele sehr nette dabei. Die sind mir zehnmal lieber als die anderen.“

Die anderen – das sind Leute wie der Mann, der neulich ein Zwei-Cent-Stück in die Schale geworfen hat mit dem Satz: „Das steuer' ich zu Ihrem Urlaubsgeld zu!“ Da hat sie laut gerufen: „Ist ja riesig, der Mann hat uns zwei Cent geschenkt für unseren Urlaub!“ Er war dann ziemlich schnell weg.

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Party-Sex: Gehen wir zu dir oder zu mir aufs Klo?

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Thursday, 01.08.2024, 11:59 (vor 114 Tagen) @ adler

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Eine nicht repräsentative Umfrage unter Berliner Reinigungskräften ergab: Frauen sind tendenziell die größeren Verschmutzer. Schon in den Disziplinen Danebenpinkeln, Kloverstopfen und Papierrollen-Fallenlassen liegen sie vorn, hinzu kommen die exklusiven Sauereien, die sich mit Binden und Tampons anstellen lassen. Herrenklobrillen werden außerdem statistisch gesehen weniger bespritzt, weil sich die allermeisten Männer zum Pinkeln vors Urinal stellen.
[...]
http://www.spiegel.de/unispiegel/wunderbar/feiern-fuer-fortgeschrittene-zum-sex-auf-herren-oder-damentoilette-a-891696.html

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!

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