USA: Internationale Konferenz zum Training der nächsten Pandemie (Manipulation)
Eine Konferenz im Oktober widmet sich der Vorbereitung auf neue Pandemien, die tödlicher verlaufen sollen als die letzte. Die ausrichtende Agentur hat ein ganzes Arsenal an repressiven Maßnahmen im Programm. Sie wirbt unter anderem mit der Planung des Managements von Massensterben. Schöne Aussichten.
Vom 2. bis zum 4. Oktober dieses Jahres ist eine internationale Konferenz als Vorbereitung auf die erwartete sogenannte Pandemie "X" geplant. Die Konferenz soll in Washington, D.C. stattfinden und wird von der privaten Firma SyllabusX organisiert. Die Firma bietet laut Eigenwerbung "weltweite Dienstleistungen für die Organisation von Konferenzen, Ausstellungen, Tagungen und Messen …" an. Syllabus, eine pseudo-lateinisch Wortschöpfung vom Papst Pius IX., hat die Bedeutung einer kompletten Sammlung von Arbeits-, Studien- und Aktionsplänen. Das große X am Ende des Firmennamens steht wohl für die – allerdings noch unbekannte – nächste Pandemie durch einen beliebigen Erreger – oder auch für die generelle Bereitschaft der Firma, außerordentliche Ereignisse wie "X" vorzubereiten.
Die auf dem letzten Weltwirtschaftsforum in Davos geradezu beschworene künftige Pandemie, die von einer noch nicht identifizierten Erkrankung ausgelöst werden würde, soll – so viel "weiß" man allerdings angeblich bereits – mindestens 20-mal tödlicher sein als COVID-19. Die Vogelgrippe scheint immer mehr diese Rolle zugesprochen zu bekommen.
Allerdings hat die zuständige Behörde CDC (Centers for Disease Control and Prevention) des US-amerikanischen Gesundheitsministeriums trotz der Medienkampagne bislang festgestellt, dass die Vogelgrippe für Menschen noch kein hohes Risiko darstellt. Eine Übertragung von H5N1 von Mensch zu Mensch sei bisher nicht erfolgt.
Die Konferenz in Washington, D.C. richtet sich an ein breites Publikum: Beamte des öffentlichen Gesundheitswesens, internationale Agenturen und Organisationen, NGOs, Regierungsvertreter und politische Entscheidungsträger, natürlich auch an die Pharmaindustrie, Wissenschaftler, Forscher und Interessenvertreter aus Branchen wie Geflügelproduktion, Viehzucht, Diagnostik und Gesundheitswesen.
Auf der Website der Firma kann man die wichtigsten Themen des Gipfeltreffens finden, die dort bearbeitet werden sollen. Dazu gehören:
Planung des Managements von Massensterben, Überwachung und Datenmanagement;
Bereitstellung von Impfstoffen und antiviralen Medikamenten;
Sozioökonomische Auswirkungen auf die Geflügel- und Viehzuchtindustrie;
öffentliches Gesundheitswesen, Industrie und normative Rahmenbedingungen;
Befehl, Kontrolle und Management;
geschäftsorientierte Planung, Schulunterrichtsplanung, Nutzen-Risiko-Bewertung.
In einer Informationsbroschüre der Konferenz werden jene Themen genannt, die in besonderen, abgetrennten Arbeits- und Diskussionsgruppen (sogenannten Breakout-Sondersitzungen) beraten werden sollen. Die Broschüre wurde von einem User auf X (ehemals Twitter) abgebildet.
Bei der Lektüre hat man den Eindruck, dass es sich hier um einen Maßnahmen-Katalog handelt, der generell für die autoritäre Kontrolle von breiten Bevölkerungsschichten gedacht ist.
Einige Beispiele, worum es bei den besonderen Diskussionsrunden geht:
Sondersitzung Nr.4:
Umgang mit Panik und Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung;
Sondersitzung Nr.5:
Strafverfolgungsbehörden; gesteigerte Kriminalität in einer Pandemie; Kontrolle sozialer Unruhen; Isolationsmaßnahmen in Justizvollzugsanstalten;
Sondersitzung Nr. 6:
Massenimpfung und Quarantänemaßnahmen durchsetzen;
Sondersitzung Nr. 8:
Fehl- und Desinformationen wirksam bekämpfen; Überwachung und Kontrolle von Fehlinformationen; Faktenprüfung und Entlarvung; Nutzung digitaler Plattformen und Social-Media-Kanälen;
Ebenfalls sollen medizinische Gegenmaßnahmen gegen die Vogelgrippe diskutiert werden, etwa Strategien zur Impfstoffentwicklung, Geräte zur Atemunterstützung, Therapeutische Optionen, Technologien für Diagnosegeräte und Koordinierungsmechanismen.[..] https://freedert.online/international/212875-usa-internationale-konferenz-zum-training/
Es sind noch weitere interessante Information im Artikel.
Nachdem ich die Überschrift gelesen hatte, fiel mir das "Event 201" ein. Das war ebenfalls im Oktober und zwar 2019.
Einen deutschsprachigen Beitrag habe ich auf die Schnelle nicht gefunden, dafür aber beim Johns Hopkins Center for Health Security.
The Johns Hopkins Center for Health Security in partnership with the World Economic Forum and the Bill and Melinda Gates Foundation hosted Event 201, a high-level pandemic exercise on October 18, 2019, in New York, NY. The exercise illustrated areas where public/private partnerships will be necessary during the response to a severe pandemic in order to diminish large-scale economic and societal consequences.[..] https://centerforhealthsecurity.org/our-work/tabletop-exercises/event-201-pandemic-tabletop-exercise
Übersetzung von Deepl.com:
Das Johns Hopkins Center for Health Security veranstaltete in Zusammenarbeit mit dem Weltwirtschaftsforum und der Bill and Melinda Gates Foundation am 18. Oktober 2019 in New York, NY, Event 201, eine Pandemieübung auf hohem Niveau. Die Übung veranschaulichte Bereiche, in denen öffentlich-private Partnerschaften bei der Reaktion auf eine schwere Pandemie notwendig sind, um weitreichende wirtschaftliche und gesellschaftliche Folgen zu mindern.
Ein halbes Jahr später wurde die Pandemie ausgerufen. Dann wollen wir mal hoffen, dass es dieses mal nicht genauso abläuft oder noch schlimmer.
Christine
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
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