Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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An woker Olympia werden Frauen von Transen verprügelt.... (Genderscheiss)

Carlos, Thursday, 01.08.2024, 17:34 (vor 44 Tagen) @ Manhood

Servus, Manhood!

Zum nämlichen Thema wollte ich auch schon etwas schreiben; jetzt bist Du mir zuvorgekommen – schließe ich mich halt an. Profi-Sport interessiert mich so viel der Kuhfladen auf der Weide vom letzten Jahr, als Ästhet widern mich „Sport“-Arten wie das Boxen hingegen von Hause aus regelrecht an. Warum?
Bei anderen, will sagen „normalen“ Sportarten, geht’s ja darum, nach einem bestimmten Vergabe-System an Punkten einen oder mehrere Gegner niederzuringen – sei es beim Tennis, wo zwei oder vier Spieler gegeneinander antreten, beim Radsport, wo viele in die Pedale treten, oder beim Fußball, wo x Leute dem Ball nachlaufen. Alles paletti, und solange ich mich nicht dafür interessieren muß, bin ich da auch ganz frisch.
Boxen, oder auch MMA, sind nochmals ganz andere Kaliber: Ursächlich geht es, neben einem Vergabe-System an Punkten, auch und vor allem darum, den Kampfgegner so schwer zu verletzen, daß er nicht weiterkämpfen kann. Und: Je mehr das Blut spritzt, desto begeisterter zeigt sich die johlende Meute, die das anschaut.
Klar, ich weiß natürlich, daß all diese Boxer & Co., bevor sie zum Kampf in den Ring steigen, rechtssicher formulierte Erklärungen unterschreiben müssen, wonach ausschließlich sie, die Boxer, sämtliche Verantwortungen tragen und dabei in Kauf nehmen, womöglich in der Notaufnahme zu landen – oder eben gleich auf dem Friedhof. Und: Gar nicht selten sind Boxer ja auch schon unmittelbar gestorben. Bitte sehr: Sollen sie. Auch da bin ganz frisch, und würde niemals auch nur im Traum daran denken, irgendjemandem Vorschriften zu machen; nur - ich selber will davor freilich meine Ruhe haben. Suum cuique.
Das mit dem Transerich, der gegen Weibsen im Ring boxt, ist nochmals von ganz anderer Qualität: Perversion und Degeneration, wie sie mittlerweile so typisch für den – nun ja – „früheren „Okzident“ geworden sind, lassen sich also noch weiter steigern. Der Typ schämt sich nicht einmal in Grund und Boden und freut sich dolle wie Bolle über seinen „Kampfsieg“; es ist nicht zu fassen… Aber was will man schon von dem ganzen Spektakel insgesamt halten: Die verschissen dreckige Eröffnungszeremonie war nur noch zum Kotzen…
In all dem Schmutz liegt aber dennoch auch Logik: Sollen die alle ruhig: Transeriche auf Weibsen einprügeln, Schwimmer durch Scheiße, Seiche und Dreck in der Seine dümpeln, oder wer oder was oder wie auch immer; rein gar nix daran ist irgendwie lustig. Seit dieser unsäglichen Eröffnung ist mir das alles mehr als wurscht.

Carlos

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Laudetur Iesus Cristus per ómnia sǽcula saeculorum.
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