Grab von Dirk Bach verwahrlost

Auf dem Kölner Melaten-Friedhof sorgt der Zustand des Grabes von Comedian Dirk Bach für Aufregung. Jetzt wurde eine Spendenaktion für die Grabstätte gestartet,

Auf dem Kölner Melaten-Friedhof, der letzten Ruhestätte vieler Prominenter, gibt es Sorge um das Grab des verstorbenen Comedians Dirk Bach. Seine Grabstätte soll in einem verwahrlosten Zustand sein und hat dadurch für Unruhe gesorgt.

Ein Foto in einer Facebook-Gruppe zeigt, dass die Grünfläche von verwelktem Laub und einem stark vernachlässigten Kunstrasen bedeckt ist.

Feedback zur Spendenaktion: "Ich bin sprachlos"

Um diesem Anblick ein Ende zu setzen, wurde jetzt eine Spendenaktion ins Leben gerufen. Innerhalb von drei Tagen konnten so insgesamt 555 Euro gesammelt werden. "Ich bin sprachlos, eine Spendensumme von 555 € in 3 Tagen hätte ich niemals für möglich gehalten. Ich verspreche Euch, dass wir jeden Cent für die Grabstätte von Dirk Bach und seinem Mann Thomas verwenden. Das kann aber ein bisschen dauern, denn wir werden sehr sorgsam mit Euren Spenden haushalten", sagte einer der Initiatoren der Spendenaktion.

Die Spendenaktion wurde aufgrund der überwältigenden Spendenbereitschaft frühzeitig beendet. Mit den gespendeten Geldern soll ein neuer Rasen verlegt, Blumenvasen gekauft und der Bereich mit Blumen verschönert werden, berichtet der "Express". Die ersten Arbeiten dafür sollen bereits am 9. August beginnen.

Das gezeter war seinerzeit groß:

https://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/kreuz-net-hetzt-gegen-schwule-muslime-und-protestanten-a-859698.html
Der Tod von Dirk Bach war der als rechtsradikal geltenden pseudo-christlichen Webseite Kreuz.net einen Nachruf wert: Bach brenne nun in der "ewigen Homo-Hölle". Doch diesmal gab es mehr als Empörung, gegen die Betreiber liegen Anzeigen vor. Jetzt müsste man nur noch wissen, wer diese sind.
Von Frank Patalong
05.10.2012

- kein Text -

Es ist schon seltsam, dass man solch eine Ikone der sexuellen Verwahrlosung eines öffentlichen Senders derart fallen lässt. Bach hat ja wesentlich dazu beigetragen, dass Homotum medial in die Gesellschaft zu drängen. Von mir aus kann jeder sein wie er will, aber das will nicht jeder wissen. Und genau das ist der Punkt.

Am Beispiel von Bach sieht man deutlich, dass er nur ein Werkzeug dieser gesellschaftsruinierenden Agenda war. Man legt dieses Werkzeug irgendwann beiseite und vergisst es.

Man sieht ebenfalls deutlich, dass Homotum nicht zu Nachkommen führt, die sich dann in Würde um eine Grabstelle kümmern könnten. Für Bach wäre es als Homo einfach besser gewesen, man hätte seine Asche in die Spree gekippt.

Was ich an dieser Stelle noch einmal bei den GEZ-ÖRR kritisieren möchte: Es wird die sexuelle Vielfalt an jeder Stelle den letzten Zuschauern in die Fresse geklatscht. Homotum besteht aber nicht nur aus dem fröhlichen Schwenken der Regenbogenfahne bei den vielen Homo-Aufmärschen, sondern eben auch aus dem schmerzhaften und Inkontinenz verursachenden Arschfick. Es wäre doch wahrheitsgetreu, wenn ARD+ZDF mal als Einspieler vor der Tagesschau solch einen Arschfick in Nahaufnahme den letzten Zuschauern regelmäßig präsentiert, damit diese einen echten Einblick in Vielfalt und regenbogengeprägtes Leben bekommen. "Mut zur Wahrheit" nenne ich das schlichtweg. Aber das vermisst man nicht nur da.

(...) sondern eben auch aus dem schmerzhaften und Inkontinenz verursachenden Arschfick.

Ach, das ist halb so wild - da muss man doch nur an geeigneter Stelle ein paar Arschkrampen befestigen!

- kein Text -