Die Realität der Gestörten (Allgemein)
Pack, Saturday, 10.08.2024, 09:10 (vor 107 Tagen)
Die ganze Welt kennt nun das Märchen von Imane Khelif
Pack, Saturday, 10.08.2024, 12:22 (vor 107 Tagen) @ Pack
Ganz Algerien feiert den Boxerin, wusste gar nicht, dass der Islam eine quere Religion ist.Man lernt nie aus./b]
Algerische Boxerin trotzt Geschlechterdebatte
"Die ganze Welt kennt nun die Geschichte von Imane Khelif"
Trotz des massiven Drucks der vergangenen Tage hat es Imane Khelif geschafft: Sie ist Olympiasiegerin. Danach wendete sich die Algerierin an ihre Kritiker.
Aus Paris berichtet Alexander Kohne
Sie konnte gar nicht mehr aufhören, die Medaille zu küssen. Nachdem Boxerin Imane Khelif die goldene Ehrenplakette am blauen Band um den Hals gehangen bekommen hatte, war sie ganz vernarrt darin.
Das war aber auch kein Wunder. Denn hinter dem Weg dorthin steckte deutlich mehr, als eine typische olympische Sportlerinnenbiografie – besonders in den vergangenen Tagen.
Rund um die vier Siege, die der algerischen Boxerin die Goldmedaille in der Gewichtsklasse bis 66 Kilogramm sicherten, war eine Menge passiert. Ihr Olympia-Start in Paris hatte nach einem nicht bestandenen Geschlechtstest bei der vergangenen Weltmeisterschaft für Kontroversen gesorgt. Im Zuge dessen musste die Algerierin eine Hetzkampagne in den sozialen Medien über sich ergehen lassen, die "Menschen zerstören" könne, wie sie sagte.
Nach dem deutlichen Finalsieg gegen die Chinesin Lin Yu-ting wollte sie daran aber nicht mehr zurückdenken. "Ich bin so glücklich. Acht Jahre lang war das mein Traum, acht Jahre lang habe ich dafür gearbeitet, acht Jahre lang kein Schlaf, acht Jahre lang müde. Aber jetzt bin ich Olympiasiegerin", sagte Khelif auf der Pressekonferenz im Stade Roland Garros, bei der auch t-online zugegen war.
Dabei waren zwar deutlich weniger Medienvertreter anwesend als beispielsweise bei Khelifs zweitem Kampf am vergangenen Sonntag gegen die Ungarin Anna Hamori, als es in den Katakomben teilweise zu wilden Szenen gekommen war. Das Interesse an Khelif war aber auch am Freitagabend immens.
Trumps Aussage zu Khelif
"Die ganze Welt kennt nun die Geschichte von Imane Khelif", sagte die Boxerin, der der Druck und die internationale Aufmerksamkeit in den vergangenen Tagen sichtbar zugesetzt hatten. Sogar Ex-US-Präsident Donald Trump hatte den Fall der Boxerin, die einige Medien als zu männlich zum Frauenboxen bezeichnet hatten, aufgegriffen. "Ich werde alle Männer aus dem Frauensport fernhalten", tönte er.
Was Trump nicht erwähnte: Khelif startet seit Jahren in der Frauenkonkurrenz und war bereits bei den Spielen 2021 in Tokio dabei. Nicht nur wegen Aussagen wie der des ehemaligen US-Präsidenten wurde der Fall Khelif in Algerien zur Sache von nationaler Tragweite.
Und so feuerten viele hundert Fans aus dem nordafrikanischen Land ihre Boxheldin am Freitagabend auf der Anlage von Roland Garros, wo sonst Tennis gespielt wird, an. Als Khelif auf den Schultern ihrer Trainer aus dem Ring getragen wurden, brandete mindestens so lauter Jubel auf, wie bei einem French-Open-Sieg von Tennis-Ikone Rafael Nadal.
"Wir sind einfach nur Stolz", erklärte der 22-jährige Nassim t-online vor dem Stadion – gehüllt in die grün-weiße Flagge seines Heimatlandes. Zusammen mit Freunden war er aus der Hafenstadt Bejaia nach Paris gereist, um Khelif zu unterstützen. "Es geht für uns um mehr als nur um Sport. Normalerweise schauen wir Boxen nicht, aber wegen Imane und allem, was sie durchgemacht hat, mussten wir einfach herfahren."
Khelif: "Habe ihnen eine Nachricht geschickt"
Ähnlich sah es auch Liza, die Nassims Aussagen ins Englische übersetzte. "Wenn Du eine von uns angreifst, greifst Du uns alle an", erklärte sie – und verdeutlichte damit den Stellenwert, den der Fall Khelif über den Sport hinaus bekommen hat. Nassim und Liza waren sich einig: Khelif sei sehr unfair behandelt und zum Sündenbock gemacht worden.
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Damit spielen sie auf den Boxverband IBA an, dem die Starterauswahl für Olympia nach zahlreichen Skandalen entzogen wurde. Präsident Umar Kremlew hatte vor einigen Tagen in einer aufsehenerregenden Pressekonferenz behauptet, dass Khelif und die Taiwanerin Lin Yuting, die am Samstag ebenfalls um Gold boxt, biologische Männer seien. Zu angeblichen Tests gibt es aber zahlreiche Unklarheiten
"Seit 2019 boxe ich unter der Schirmherrschaft der IBA. Sie kennen mich und wissen, wie ich mich über die Jahre entwickelt habe – und jetzt wollen sie mich nicht mehr anerkennen", erklärte Khelif: "Sie hassen mich. Ich weiß nicht, warum. Aber mit dieser Goldmedaille habe ich ihnen eine Nachricht geschickt."
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Schwuchtelsport
Ist Olympia 2024 Frauenfeindlich?
Pack, Saturday, 10.08.2024, 12:28 (vor 107 Tagen) @ Pack
Einsatz für Frauenrechte
Olympia-Athletin für politische Botschaft disqualifiziert
Bei ihrem Olympia-Auftritt protestierte die Breakerin Talash für Frauenrechte in Afghanistan. Dafür wurde sie disqualifiziert.
Die afghanische Breakerin Talash ist nach ihrem Zeichen für Frauenrechte in ihrer Heimat bei der Olympia-Premiere des Tanzsports disqualifiziert worden. Die 21-Jährige hatte bei ihrem Auftritt am Freitag einen hellblauen Umhang mit der Aufschrift "Free Afghan Women" ("Befreit afghanische Frauen") präsentiert. Dies wertete die World Dancesport Federation laut einer Mitteilung als "Zeigen eines politischen Slogans" und disqualifizierte die Athletin. Sie war in der Vorqualifikation des Wettbewerbs auch bereits sportlich ausgeschieden.
Talash, die mit bürgerlichem Namen Manizha Talas heißt, ist aus ihrer Heimat nach der Machtübernahme der Taliban geflohen und tritt in Paris als Mitglied des Flüchtlingsteams an.
IOC weichte Verbot von politischen Botschaften auf
Politische Botschaften sind Sportlern bei olympischen Wettkämpfen untersagt. Vor den Spielen in Tokio 2021 hatte das Internationale Olympische Komitee (IOC) allerdings die Regel 50.2 der Olympischen Charta modifiziert. Demnach könne protestiert werden, solange die Prinzipien des Olympismus eingehalten werden, es sich "nicht direkt oder indirekt gegen Menschen, Länder, Organisationen und/oder ihre Würde richtet" und andere Sportler nicht in ihrer Vorbereitung gestört werden.
Talash trat bei Olympia auf dem Place de la Concorde gegen die später viertplatzierte Niederländerin India an. Die Juroren entschieden sich einstimmig für India. Im Breaking treten die sogenannten B-Girls gegeneinander an, tanzen je drei kurze Runden. Am Ende jeder Runde bewertet eine Jury nach fünf Kriterien. Wer die meisten der drei Runden gewinnt, siegt im Battle.
"Sie hätten mich exekutiert"
Talash war im August 2021, als islamische Fundamentalisten die Macht in Afghanistan übernahmen, mit ihrem damals zwölf Jahre alten Bruder nach Pakistan geflohen. "Wäre ich in Afghanistan geblieben, hätte ich nicht überlebt", sagte sie der BBC. "Sie hätten mich exekutiert oder zu Tode gesteinigt." In ihrer Heimatstadt Kabul habe sie Todesdrohungen erhalten.
Der mit den Frauen boxt ....
Mockito, Saturday, 10.08.2024, 14:05 (vor 106 Tagen) @ Pack
Das GEZ-TV jubelt den bei Frauen boxenden Mann hoch. Der Mann wird erbittert gegen alle vernünftigen Argumente und Tatsachen verteidigt. Selbst aus der Heimat des Boxers wurden Bilder übertragen, wonach vermeintlich alle Algerier ihren Boxer bejubeln.
Nebeneffekt dieser GEZ-TV-Bilder: Was mich an diesen Bildern aus Algerien schockiert ist der erkennbare Nationalstolz und Patriotismus. Sind das alles Nazis in Algerien? In Deutschland ist doch Nationalstolz von der linksgrünen Politik verpönt, wird gar massiv bekämpft! Die widerwärtige Ex-Kanzlerin warf die Nationalfahne gar verächtlich auf den Boden. Und dann sieht man im GEZ-TV solche Bilder aus Algerien. Unfassbar!
In Algerien sind ca. 98% Anhänger des Islams .... und dann eine Transfrau als Nationalheldin? Sind die Moslems etwa Elschibiti? ... kwier? Ich bezweifle mal, dass die GEZ-Bilder aus Algerien so stimmen. Vermutlich wurden solche Videos in irgendeinem EU-TV-Studio in Brüssel oder Berlin aufgenommen. Ich halte es eher für wahrscheinlich, dass man den Verirrten irgendwann mal einen Kopf kürzer macht.
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Schwuchtelsport
Der mit den Frauen boxt .... ist die späte Rache gegen Feminazitum.
Sportler, Saturday, 10.08.2024, 19:48 (vor 106 Tagen) @ Mockito
Ehrlich, am Anfang dachte ich wie die Mehrheit, die gegen die Männer waren, die im Weiberboxen mitmischen.
Heute lache ich laut auf, weil nicht ein einziges "starkes, selbstbewusstes, eh-besser-als-Männer, superduper feministische Powerwumme" sich dagegen gewehrt hat. Alle haben sie sich vom Mann verprügeln lassen und teilweise noch bedankt dafür. Die italienische Dummbratze war erst mit dem Maul groß, dann entschuldigte sie sich kleinlaut.
Diese Clownswelt sollte man als Zuschauer genießen. Die id"i"ologische Verblödung hält eh keiner mehr auf. Die schreitet voran, unaufhaltsam, bis zur Endverblödung.
Lasst sie.
Nur die schwächsten Männer wollen sich physisch mit Frauen messen.
Günni, Sunday, 11.08.2024, 10:21 (vor 106 Tagen) @ Mockito
Dieser marokkanische Frauenverklopper ist eigentlich eine Pussy, die Angst hat gegen richtige Männer zu boxen.
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Schwuchtelsport
Es ist eine Geisteskrankheit.
Mockito, Sunday, 11.08.2024, 11:10 (vor 106 Tagen) @ Günni
Ich habe grundsätzlich nicht das Bedürfnis, mich zu prügeln. Ich würde dies nur aus Notwehr tun. Wer sich aus ... was auch immer für Gründen ... noch dazu mit einem anderen Geschlecht und das auch noch in solch einem Rahmen, prügelt, der hat seine Gründe. Und diese Gründe haben für mich einen medizinischen Hintergrund. Schlimm daran ist, dass solchen kranken Menschen nicht geholfen wird, sondern sie in ihrer Krankheit noch Unterstützung bei der Verschlechterung des Zustandes erhalten. Offenbar sind diese Unterstützer, hier das IOC, auch geisteskrank. Diese pandemischen Zustände sind wirklich eine Gefahr für die Bevölkerung.
PS.: Über das Märchen "Des Kaisers neue Kleider" haben wir als Kinder herzlich gelacht ... weil der König halt einfach nur dumm war. 40 Jahre später glauben Menschen, sie könnten täglich das Geschlecht wechseln und es gäbe 762 Geschlechter (Tendenz steigend!). Das Lachen ist verstummt, die meinen das ernst. Das besorgt mich. Es ist eine "Pandemie der Geisteskranken".