Fem-faschistischer Staat hat jungen Vater mit Kind in den Tod getrieben! (Mord an Kindern)
Vater wirft sich mit seinem Baby vor einen Zug
In Ritterhude bei Bremen ist es zu einem schrecklichen Familiendrama gekommen. Ein 27-jähriger Mann hat sich mit seinem sieben Monate alten Baby vor einen Zug geworfen um sich und sein Kind umzubringen.
Die Polizei schließt einen Unfall aus, da sie einen Abschiedsbrief im Wagen des Mannes fand.
Mutter trennte sich von Vater
Der Vater hatte sich gemeinsam mit seinem Kind gegen ein Uhr mittags direkt vor einen Personenzug gestellt. Der Zugführer hatte keine Chance noch rechtzeitig anzuhalten, da der Mann sich hinter einem Mauerteil versteckt hatte.
Die Mutter des Kindes hatte den Mann vor kurzem verlassen. Das Baby wohnte über das Wochenende bei seinem Vater. An das Drama erinnert nun eine provisorische Gedenkstätte neben den Gleisen.
Wie verzweifelt muss ein Vater sein, der seinem Kind und sich selbst so etwas antut?
Ganz sicher ist auch er als Kind ein Ofer der Trennungs-/Scheidungsindustrie ( www.dfuiz.net ) geworden und sah vor sich einen 18 Jahre dauernden Sorgerechts-/Umgangssttreit, die jahrzehntlangen Schikanen der Kindesmutter, Familiengerichte und Jugendämter. Unterhaltsabzocke, Umgangsboykotte inclusive. Der junge Mann wusste einfach nur, was auf ihn zukommt.
Kann man einen solchen jungen Mann, der hier im FEM-Faschismus groß geworden ist, nicht irgendwie verstehen? Es ist der nackte Wahnsinn, zu welchen Verzweiflungstaten dieser femfaschistische Staat die Väter mittlerweile treibt.
Die Politik ist ignorant und feministisch. Judikative und Exekutive ideologisch gleichgeschaltet. Ein idealer Nährboden für solche Verzweiflungstaten!
Ein bedauerlicher "Einzelfall" ist dies ganz sicher nicht. Wenige Tage zuvor passierte diese schreckliche Drama. Auch hier ein verzweifelter Vater: http://www.t-online.de/nachrichten/panorama/kriminalitaet/id_62507708/leverkusen-vater-toetet-seine-toechter-und-wirft-sich-vor-ice.html
Pech für die angelagertern/parasitären Strukturen in Familiengerichten, Jugendämtern, Erziehungsberatungsstellen, Verfahrensbeiständen, Gutachtern und Anwältinnen, denn sie gehen jetzt leer aus. Dieser profitable und existenzsicherende Dauerfall hätte ein Jahrzehnt hinaus zu deren Goldgrube werden können.