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Fem-faschistischer Staat hat jungen Vater mit Kind in den Tod getrieben! (Mord an Kindern)

Yussuf K., Tuesday, 02.04.2013, 12:01 (vor 4273 Tagen)

Vater wirft sich mit seinem Baby vor einen Zug

In Ritterhude bei Bremen ist es zu einem schrecklichen Familiendrama gekommen. Ein 27-jähriger Mann hat sich mit seinem sieben Monate alten Baby vor einen Zug geworfen um sich und sein Kind umzubringen.

Die Polizei schließt einen Unfall aus, da sie einen Abschiedsbrief im Wagen des Mannes fand.

Mutter trennte sich von Vater
Der Vater hatte sich gemeinsam mit seinem Kind gegen ein Uhr mittags direkt vor einen Personenzug gestellt. Der Zugführer hatte keine Chance noch rechtzeitig anzuhalten, da der Mann sich hinter einem Mauerteil versteckt hatte.

Die Mutter des Kindes hatte den Mann vor kurzem verlassen. Das Baby wohnte über das Wochenende bei seinem Vater. An das Drama erinnert nun eine provisorische Gedenkstätte neben den Gleisen.

Quelle

Wie verzweifelt muss ein Vater sein, der seinem Kind und sich selbst so etwas antut?

Ganz sicher ist auch er als Kind ein Ofer der Trennungs-/Scheidungsindustrie ( www.dfuiz.net ) geworden und sah vor sich einen 18 Jahre dauernden Sorgerechts-/Umgangssttreit, die jahrzehntlangen Schikanen der Kindesmutter, Familiengerichte und Jugendämter. Unterhaltsabzocke, Umgangsboykotte inclusive. Der junge Mann wusste einfach nur, was auf ihn zukommt.

Kann man einen solchen jungen Mann, der hier im FEM-Faschismus groß geworden ist, nicht irgendwie verstehen? Es ist der nackte Wahnsinn, zu welchen Verzweiflungstaten dieser femfaschistische Staat die Väter mittlerweile treibt.

Die Politik ist ignorant und feministisch. Judikative und Exekutive ideologisch gleichgeschaltet. Ein idealer Nährboden für solche Verzweiflungstaten!

Ein bedauerlicher "Einzelfall" ist dies ganz sicher nicht. Wenige Tage zuvor passierte diese schreckliche Drama. Auch hier ein verzweifelter Vater: http://www.t-online.de/nachrichten/panorama/kriminalitaet/id_62507708/leverkusen-vater-toetet-seine-toechter-und-wirft-sich-vor-ice.html

Pech für die angelagertern/parasitären Strukturen in Familiengerichten, Jugendämtern, Erziehungsberatungsstellen, Verfahrensbeiständen, Gutachtern und Anwältinnen, denn sie gehen jetzt leer aus. Dieser profitable und existenzsicherende Dauerfall hätte ein Jahrzehnt hinaus zu deren Goldgrube werden können.

Väterdemos waren scheinbar gestern.

Kalle Wirsch, Tuesday, 02.04.2013, 12:19 (vor 4273 Tagen) @ Yussuf K.

Die angestaute Wut und Perspektivlosigkeit vieler Väter in diesem Land muss gewaltig sein. Einerseits werden Väterdemos nicht besucht, andererseits dann solche Verzweiflungstaten. Einige hier im Forum schreiben, dass sich nix ändern wird. Liest man solche Beiträge, dann kann man solch einer Argumentation nicht folgen. Es brodelt scheinbar gewaltig im "Männerbereich" und offensichtlich sucht sich dieser Frust Wege, die anders aussehen, als sich hier einige vorstellen mögen. Demo war gestern, die Väter von heute scheinen sich zu radikalisieren. Verständlich.

Es wird nicht lange dauern, dann wird man als Vater sicherlich in die terroristische Ecke verortet. Man wird mit der Gefahr in Verbindung gebracht, diesem Land sein Eigentum an Kindern (zukünftig billige Arbeitskräfte) vorenthalten zu wollen. Das wird infolge dessen zum einen die Observation von Vätern verstärken, zum Anderen aber auch den Zeitpunkt des staatlichen Zugriffs auf die Ressource "Kind" deutlich vorverlegen.

Fem-faschistischer Staat hat jungen Vater mit Kind in den Tod getrieben!

Newman, Tuesday, 02.04.2013, 12:41 (vor 4273 Tagen) @ Yussuf K.

Du weißt doch, wie die Argumentation geht: Jeder dieser Fälle dient im feministischen Diskussionsraster nur dazu, zu beweisen, wie eigennützig Väte/ Männer handeln. Niemand wird darüber nachdenken, weil sie die einfache Antwort schon haben: Väter morden aus Kontrollsucht (selbst wenn sie dabei drauf gehen). Nur Mütter töten liebend und aus Sorge um die Kinder bei ihren oft misslungenen erweiterten Suiziden, wo nur die Erweiterung stirbt; sie missbrauchen ja auch liebevoller, weshalb man selbst in geklärten Missbrauchsfällen die Kinder öfter noch bei der missbrauchenden Mutter lässt, als sie dem Vater zu geben.

Väterdemos waren scheinbar gestern.

Newman, Tuesday, 02.04.2013, 12:48 (vor 4273 Tagen) @ Kalle Wirsch

Einige hier im Forum schreiben, dass sich nix ändern wird. Liest man solche Beiträge, dann kann man solch einer Argumentation nicht folgen.

Das sind - zumindest in meinem Fall - nur die Erfahrungen, die auch der Ausschlussquotenmann gemacht hat. Ja, es brodelt, bei den Betroffenen, das tat es immer und wird es immer tun. Ansonsten ist die Sensibilität für Männer-, Väter- und Jungenbelange im allertiefsten Keller. Junge Menschen engagieren sich für alles mögliche - von stressfreien Schlchterfahrten für die Schweine, Krötenschutz o.ä., aber Du kriegst keine 200 Leute zusammen, die sich auch nur verbal im Interesse von Männern äußern, ganz zu schweigen davon, sich dafür zu engagieren. Sind sie mal erwachsen, haben die Hälfte der Männer irgendwann mit den beschriebenen Problemen den Kopf voll und sind zu beschäftigt oder zu kaputt, um sich zu engagieren. Die Gesellschaft ist kein Kochtopf, in dem der Druck kontinuierlich steigt und der irgendwann überläuft, schon gar nicht in einem bedachten Sinne. (Es gibt höchstens gewaltsame Aussetzer oder Überschnapp-Aktionen a la Breijvik.) Die Leute kommen immer wieder neu in diesen Kochtopf, werden indoktriniert und bleiben dabei oder scheiden auf Grund ihrer eigenen Probleme wieder aus. Genauso wenig werden Feministinnen aussterben - weil die Ideologie nicht an die Biologie gebunden ist (sollten wir doch wissen), sondern sie sich ihre Kader immer wieder neu erziehen. Das ist kein Wunsch, sondern nur eine ernüchterte Erkenntnis.

Traurig für den Lokführer

Joe, Gutmensch, DDR, Tuesday, 02.04.2013, 18:21 (vor 4273 Tagen) @ Yussuf K.
bearbeitet von Joe, Tuesday, 02.04.2013, 18:27

der den Gulasch auf der Scheibe hatte. Aber der wird nicht einmal erwähnt, darf damit allein klarkommen.

Pech für die angelagertern/parasitären Strukturen in Familiengerichten, Jugendämtern, Erziehungsberatungsstellen, Verfahrensbeiständen, Gutachtern und Anwältinnen, denn sie gehen jetzt leer aus. Dieser profitable und existenzsicherende Dauerfall hätte ein Jahrzehnt hinaus zu deren Goldgrube werden können.

Die traumatisierte Mutter wird doch jetzt genau das: jahrzehntelang "betreut" und therapiert, weil der Papi den Kindes-Umgang mal eben ins Jenseits verlegt hat.

Denen ist doch das Baby völlig egal, eine Spätabtreibung mehr oder weniger, who cares? Der sieben Monate alte "Zellhaufen" (Zitat SED-Linkspartei) hat sicher nichts gemerkt. Und das Männerschwein hat's ja sowieso verdient.

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