Väterdemos waren scheinbar gestern. (Mord an Kindern)
Einige hier im Forum schreiben, dass sich nix ändern wird. Liest man solche Beiträge, dann kann man solch einer Argumentation nicht folgen.
Das sind - zumindest in meinem Fall - nur die Erfahrungen, die auch der Ausschlussquotenmann gemacht hat. Ja, es brodelt, bei den Betroffenen, das tat es immer und wird es immer tun. Ansonsten ist die Sensibilität für Männer-, Väter- und Jungenbelange im allertiefsten Keller. Junge Menschen engagieren sich für alles mögliche - von stressfreien Schlchterfahrten für die Schweine, Krötenschutz o.ä., aber Du kriegst keine 200 Leute zusammen, die sich auch nur verbal im Interesse von Männern äußern, ganz zu schweigen davon, sich dafür zu engagieren. Sind sie mal erwachsen, haben die Hälfte der Männer irgendwann mit den beschriebenen Problemen den Kopf voll und sind zu beschäftigt oder zu kaputt, um sich zu engagieren. Die Gesellschaft ist kein Kochtopf, in dem der Druck kontinuierlich steigt und der irgendwann überläuft, schon gar nicht in einem bedachten Sinne. (Es gibt höchstens gewaltsame Aussetzer oder Überschnapp-Aktionen a la Breijvik.) Die Leute kommen immer wieder neu in diesen Kochtopf, werden indoktriniert und bleiben dabei oder scheiden auf Grund ihrer eigenen Probleme wieder aus. Genauso wenig werden Feministinnen aussterben - weil die Ideologie nicht an die Biologie gebunden ist (sollten wir doch wissen), sondern sie sich ihre Kader immer wieder neu erziehen. Das ist kein Wunsch, sondern nur eine ernüchterte Erkenntnis.
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- Fem-faschistischer Staat hat jungen Vater mit Kind in den Tod getrieben! -
Yussuf K.,
02.04.2013, 12:01
- Väterdemos waren scheinbar gestern. -
Kalle Wirsch,
02.04.2013, 12:19
- Väterdemos waren scheinbar gestern. - Newman, 02.04.2013, 12:48
- Fem-faschistischer Staat hat jungen Vater mit Kind in den Tod getrieben! - Newman, 02.04.2013, 12:41
- Traurig für den Lokführer - Joe, 02.04.2013, 18:21
- Väterdemos waren scheinbar gestern. -
Kalle Wirsch,
02.04.2013, 12:19