Kinder gehören zur ihren Müttern, dort sind sie am besten aufgehoben (Allgemein)
"Ich habe zum Abendessen eine ganze Pizza, Brownies und eben das, was meine Mutter gekocht hat, gegessen"
Von XXXXXXXXXL auf M
Frau nimmt aus einem ganz bestimmten Grund 272 Kilo ab
Amanda Johnson wog vor ihrer Gewichtsabnahme knapp 324 Kilo. Heute hält sie ihr Gewicht von rund 50 Kilo.
Eine Frau nimmt mehr als 270 Kilo ab. Es ist ihre einzige Chance, um eine lebensrettende medizinische Behandlung zu erhalten. Inzwischen ist sie nicht wiederzuerkennen.
Sieht man sich Bilder von Amanda Johnson an, wie sie früher einmal ausgesehen hat, ist sie heute nicht wiederzuerkennen. Denn die 43-Jährige hat 272 Kilogramm abgenommen. Statt Kleidergröße XXXXXXXXXL (8XL) beziehungsweise 56 trägt sie inzwischen M, was der Größe 36/38 entspricht. Ihre Gewichtsabnahme dokumentierte Johnson auf ihrem Instagramkanal "theamandaregister" sowie TikTok.
Hinter dem enormen Gewichtsverlust steckte vor allem Johnsons Wunsch, gesund zu werden, berichtete RTL. Bis sie sich endlich entschlossen hatte, etwas gegen ihr hohes Gewicht zu tun, bestand ihr Leben vor allem aus Essen. "Ich habe zum Abendessen eine ganze Pizza, Brownies und eben das, was meine Mutter gekocht hat, gegessen", erzählte sie im April 2019 in der Reality-Show "Family by the Ton".
Zu der Zeit wog Johnson 324 Kilogramm. Sie verließ kaum noch ihre Wohnung und statt selbst Lebensmittel einzukaufen, bestellte sie alles per Lieferservice nach Hause. Bis sie schlagartig ihr komplettes Leben umstellen musste.
https://www.rosenheim24.de/deutschland/italien-vater-zwingt-toechter-diaet-gefaengnisstrafe-4682703.html
Krebsbehandlung nur unter einer Bedingung möglich
Denn die Ärzte hatten bei Johnson Gebärmutterhalskrebs diagnostiziert. Aufgrund ihres sehr hohen Gewichts konnte sie jedoch nicht operiert werden, weil die Mediziner sie auf dem Operationstisch wahrscheinlich nicht hätten umdrehen können – oder ihr eigenes Gewicht ihr dabei vielleicht die Luft abgedrückt hätte. Die einzige Lösung im Kampf gegen den Krebs war, abzunehmen.
2019 ließ Johnson sich deshalb den Magen verkleinern, stellte danach ihre Ernährung um und begann, regelmäßig Sport zu treiben. Die Kilos purzelten, sie konnte sich körperlich wieder besser bewegen und das Haus verlassen. Schließlich bekam sie die benötigte Krebsbehandlung, die ihr Leben rettete.
Amanda Johnson: "Die Leute sahen nur das fette Mädchen"
In sechs Jahren hat die Amerikanerin rund 272 Kilo Gewicht verloren, wiegt heute um die 50 Kilo. Sie ist nicht nur gesund, sondern optisch auch ein echter Hingucker – jedoch anders als noch 2019, als ihr die Menschen hinterherblickten und nur "das fette Mädchen" sahen, wie sie selbst sagt. In den sozialen Netzwerken verriet sie, dass sie ihr Gewicht halte, allerdings sei auch eine letzte Operation notwendig gewesen, um rund 60 Kilo überschüssige Haut zu entfernen.
"Es ist nie zu spät, etwas zu ändern", sagte Johnson und machte anderen Menschen Mut: "Du bist es wert, für dich zu kämpfen!"
Dann hoffen wir mal, Ricarda Lang liest hier mit.... :-)
- kein Text -
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Swiss Lives matter!!!
Dann hoffen wir mal, Ricarda Lang liest hier mit.... :-)
"Ich habe zum Abendessen eine ganze Pizza, Brownies und eben das, was meine Mutter gekocht hat, gegessen"
Kaum zu glauben, dass sie davon satt geworden sein soll!
Gab's denn wenigstens einen Zwischenimbiss, um die Zeit bis zum Mitternachtsmahl zu überbrücken?
Sind Mütter eine Gefahr für Kinder?
In Baden-Württemberg
Betrunkene Mutter fährt mit Auto zum Kindergarten – Unfall
In Baden-Württemberg will eine Mutter ihre Tochter vom Kindergarten abholen und steigt ins Auto. Doch die Frau ist betrunken.
In Nußloch im Rhein-Neckar-Kreis hat eine betrunkene Frau auf dem Weg zum Kindergarten mit ihrem Auto einen Unfall gebaut. Sie wollte ihre vierjährige Tochter abholen.
Laut einer Sprecherin vom Polizeipräsidium Mannheim rammte die Frau beim Einparken unweit der Kindereinrichtung ein vor ihr parkendes Auto. Bei der Unfallaufnahme stellten die Beamten einen starken Alkoholgeruch bei ihr fest. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von etwa 2,5 Promille. Bei dem Unfall wurde niemand verletzt.
Muss der Vater nun 9 Jahre oder 9 Monate in Haft?
Das ging aus den Leserzuschriften nicht eindeutig hervor.
Christine
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Purer Schwachsinn!
9 Monate
- kein Text -