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Neue Stufe der Propaganda - Politische Erpressung: Der Kampf um die Kinder (Allgemein)

Christine ⌂ @, Friday, 23.08.2024, 11:14 (vor 44 Tagen)

Mit der Unterbrechung des Tatort am Sonntag demonstrierte die Lobby jener progressiven Kräfte, die Kinder ihren Familien entfremden möchten, eindrücklich ihre Macht. Die Botschaft war deutlich: Wer nicht will, dass Kinder in medial erzeugter Angst leben, soll sie dem Staat vermachen.

Wer erinnert sich nicht an jene Zeiten, in denen noch vor der totalitären Instrumentalisierung von Kindern gewarnt wurde? Archivaufnahmen von Hitler oder Stalin, die sich mit Kindern umgaben, ließen moderne Zuschauer erschaudern und mit dem Kopf schütteln. Nein, solch ein propagandistischer Missbrauch von Kindern ist immer aufs Schärfste zu verurteilen, so der Konsens bis weit in die 2000er.

Zu diesem Thema ist es bemerkenswert still geworden. Hat wahrscheinlich etwas mit Glashäusern und Steinen zu tun. Denn seit Fridays for Future die Kinder als Hebel für die politische Lobbyarbeit erkannt hat, ist die Instrumentalisierung von Kindern für politische Projekte wieder salonfähig geworden.

Dennoch stellt die Unterbrechung des Tatort am abgelaufenen Sonntag durch „Kinder“ – genauer gesagt durch Carolin Kebekus und eine Reihe von Kinderschauspielern – eine nochmalige Grenzverschiebung dar, wie es sie bislang in Deutschland noch nicht gab. Der Hashtag #kinderstören ist dabei bewusst doppeldeutig gewählt. Einerseits stören Kinder den Tatort, aber – so moniert Kebekus – sie stören auch oft im Alltag.[..] https://www.tichyseinblick.de/meinungen/kampf-um-die-kinder/

Ein lesenswerter Bericht.
Zum einen wird darauf hingewiesen, wie missbräuchlich in der ehemaligen DDR Kinderrechte angewandt wurden https://x.com/sonnewassonst/status/1825797247801409804

Zum anderen schreibt jemand auf Twitter, wie die Kebekus in der Coronazeit darüber gesungen hat, dass u.a. Kinderkriegen uns um umbringt. Das habe ich gar nicht mitbekommen... war wohl auch gut so https://x.com/oida_grantler/status/1825434067573019129
Man könnte schon fast darüber lachen, dass die Kebekus vor kurzem nun selber Mutter geworden ist.
Davon abgesehen, heißt es nicht in vielen linken Berichten, dass Kinderkriegen räächts ist? Ist die Kebekus demnach nun eine Rechte?

Das ist alles so scheinheilig und zum kotzen.

Christine

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein


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