Feminismus, eine Erfindung? (Männer)
Der Feminismus wird seit etlichen Jahrzehnten weltweit lautstark propagiert. Viele Kritiker vermuten hinter diesem sozialen Umbau gezielte Absichten. Aaron Russo (†2007), ein amerikanischer Bankenkritiker, Politiker, Regisseur und ehemaliger Manager berichtet von einer Aussage seines ehemaligen Bankierfreundes Nicolas Rockefeller: „Der Feminismus ist unsere Erfindung aus zwei Gründen: Vorher zahlte nur die Hälfte der Bevölkerung Steuern, jetzt fast alle, weil die Frauen arbeiten gehen. Außerdem wurde damit die Familie zerstört und wir haben dadurch die Macht über die Kinder erhalten. Sie sind unter unserer Kontrolle mit unseren Medien, bekommen unsere Botschaft eingetrichtert und sie stehen nicht mehr unter dem Einfluss der intakten Familie. Indem wir die Frauen gegen die Männer aufhetzen und die Partnerschaft und die Gemeinschaft der Familie zerstören, haben wir eine kaputte Gesellschaft aus Egoisten geschaffen, die arbeiten, konsumieren, dadurch unsere Sklaven sind und es dann auch noch gut finden." Wer genauer hinsieht, stellt zudem fest, wie sehr die Rockefeller Stiftung ab den 50er Jahren des vorigen Jahrhunderts die Feminismus-Bewegung mitgeprägt hat und zusammen mit der CIA verschiedenste feministische Berichterstattung via Magazine, TV und Werbung propagierte.
Feminismus, eine Erfindung?
Nicolas Rockefeller: „Der Feminismus ist unsere Erfindung aus zwei Gründen: Vorher zahlte nur die Hälfte der Bevölkerung Steuern, jetzt fast alle, weil die Frauen arbeiten gehen. Außerdem wurde damit die Familie zerstört und wir haben dadurch die Macht über die Kinder erhalten. Sie sind unter unserer Kontrolle mit unseren Medien, bekommen unsere Botschaft eingetrichtert und sie stehen nicht mehr unter dem Einfluss der intakten Familie. Indem wir die Frauen gegen die Männer aufhetzen und die Partnerschaft und die Gemeinschaft der Familie zerstören, haben wir eine kaputte Gesellschaft aus Egoisten geschaffen, die arbeiten, konsumieren, dadurch unsere Sklaven sind und es dann auch noch gut finden."
Wenn der das wirklich gesagt hat, dann ist er ziemlich dumm und kurzsichtig:
1. Die Steuern werden ja nicht mehr, nur weil mehr Leute Steuern zahlen (es wird ja schliesslich an deren Einkünften "gespart").
2. wenn alle arbeiten, haben sie keine Zeit mehr, das Geld zu verkonsumieren (da wäre doch die traditionelle Konstellation: 'der eine arbeitet wie blöde, der andere sitzt zuhause rum und gibt das Geld aus' viel vielversprechender)
3. "zerstörte Familie" heisst aber auch: keine Kinder mehr. Die Idee, muslimisches Prekariat zum Füllen der "Kinderlücken" zu importieren, ist aber auch ne Schnapsidee, wie man an der aktuellen Entwicklung sehen könnte. Zum Schluss gibts schlicht keine Ressourcen mehr, die man (als "Reicher") abschöpfen könnte.
4. "haben wir eine kaputte Gesellschaft aus Egoisten geschaffen, die arbeiten, konsumieren," und recht schnell aussterben.
Diese Verschwörungstheorie kann ich nur deswegen nachvollziehen, weil ich den Spruch "Gier frisst Hirn" für sehr wahr halte, aber nicht, weil es da schon seit Jahrzehnten/Jahrhunderten alles lenkende Geheimgesellschaften geben soll.
Original-Interview mit A.Russo
Die fragliche Stelle beginnt ab 22:00min. Das ganze Interview ist sehenswert.
Feminismus, eine Erfindung?
Wie hieß es: Wer das Geld hat, hat die Macht.
Feminismus (und auch Antifeminismus) gibt es schon eine ganze Zeit. Es gibt Schriften aus Anfang des 20 Jh. (und nicht nur aus der Zeit) Ideen von der Höherwertigkeit der Frau reichen bis in die Zeit der sog. "Aufklärung" (bzw. kurz danach) zurück. Die Rockefeller-Foundation brauchten also nur etwas nehmen, was in Ansätzen da war. Ansätze findet man in einer Gesellschaft zu allen Dinge. Das macht eine Gesllschaft, in der die Gedanken frei sind ja auch aus. Es finden sich rechte, linke, extreme, moderate, liberale etc. Positionen. Die Mischung ergibt dann das Bild der Gesellschaft.
Wenn nun jemand viel Geld in eine Bewegung bzw. in die Förderung eines Gedankens investiert, dann instrumentalisiert er diese Bewegung. Aus sich heraus würde gerade die "Frauenbewegung" oder was sich so nennt solche umfassenden strukturellen Veränderungen, wie sie der Feminismus angerichtet hat nie umsetzen können. Rockefellers Foundation hat das auch nicht aus lauter Menschenliebe gemacht. Die wollen halt Kohle verdienen. Und ein Weg ist die Schaffung einer "offenen Gesellschaft". Menschen, die bindungsunfähig vor sich hin dümpeln. Die kann man ausnehmen, wie sonst niemand. Und der Feminismus eignet sich zum Zerstören von Bindungen eben sehr gut. (daß das den Menschen, der als "soziales Wesen" gilt, derart schädigt, daß er kein soziales Wesen, und damit eigentlich auch nicht mehr Mensch, ist, ist ein Nebeneffekt, der es in sich hat.) - Amüsant finde ich bei allem, daß sch die Weiber tatsächlich einbilden, ihr blödes Rumgekrähe hätte da irgendwas bewirkt.
Muslimisches Prekariat zum Füllen der "Kinderlücken" importieren
Zum einen ist Amerika durch Ozeane von islamischen Ländern gut abgesichert,
zum anderen liegt katholisches Prekariat zum Füllen der "Kinderlücken" direkt vor der Haustür: Lateinamerika.
Rockefeller et alias müssten sich da keine Sorgen für USA machen.
Und was kümmert die "Old Europe"?!??
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Mach mit! http://wikimannia.org
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Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
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Suchmaschinen-Tags: Abtreibung, Beschneidung, Genitalverstümmelung, Familienzerstörung
Muslimisches Prekariat zum Füllen der "Kinderlücken" importieren
Zum einen ist Amerika durch Ozeane von islamischen Ländern gut abgesichert,
Guter Punkt.
Ein Großteil meines "Dummheits"-Vorwurfs geht dann wohl an die hirnlosen Nachahmer hierzulande (da stand bis grad eben noch "gierzulande" Freudscher Vertipper?).
zum anderen liegt katholisches Prekariat zum Füllen der "Kinderlücken" direkt vor der Haustür: Lateinamerika.
So Katholizismus-Freundlich sind die Amerikaner doch gar nicht. Einen Kindermangel durch Import aus dem katholischen Lateinamerika zu beheben, gilt dort wohl nicht als gute Idee.
Rockefeller et alias müssten sich da keine Sorgen für USA machen.
Und was kümmert die "Old Europe"?!??
Nun ja. Die "Gier frisst Hirn"-These kommt mir immer noch plausibler vor. Für nen kurzfristigen Vorteil nachhaltig ganze Kulturen kaputt machen ...
"Frau von heute": Befreites, aber kinder- und mannloses Strandgut!
Solch "befreites" kinderloses Strandgut findet man mittlerweile in Heerscharen in Singleportalen. Früher hatten Frauen mal die wichtige Funktion einer Familienmanagerin, heute sind sie zum unfertilen Propagandatröten des Feminismus verkommen. Selbst bei gegebener Fruchtbarkeit kann mein es keinem Kind antun, solch eine Mutter zu haben. Wir müssen auf der Hut sein, denn der Frust solcher mannlosen Weiber über solch eine für sie verfahrene Situation wird eines Tages gewaltig platzen. Sicher wird diese "Entladung" nicht die Verursacherinnen der Situation treffen.
Feminismus, eine Erfindung?
Hallo Robert!
Es hat schon immer Geheimgesellschaften gegeben. Und üblicherweise hat die Geheimniskrämerei zwei mögliche Gründe:
1. Die Gruppe möchte irgendetwas treiben, wovon sie weiß, daß es von der Masse der Bevölkerung nicht akzeptiert und möglicherweise auch nicht toleriert wird. Also tut sie es im Verborgenenen.
2. Die Gruppe hat irgendwelche Pläne, die negative Auswirkungen auf die Masse der Bevölkerung haben werden. Um Widerstand so gering wie möglich zu halten, werden diese Pläne insgeheim besprochen und genauso heimlich umgesetzt.
Es gibt alljährlich eine sogenannte Bilderberg-Konferenz, benannt nach einem Hotel de Bilderberg in den Niederlanden, wo 1954 die erste dieser Konferenzen stattfand. An diesen Konferenzen nehmen neben Milliardären auch andere einflußreiche Personen aus Wirtschaft, Politik, Gewerkschaften, Medien usw. teil.
Diese Konferenzen sind keine Fantasie-Produkte von Verschwörungstheoretikern, sondern sie finden tatsächlich statt. Sogar Wikipedia kann man das entnehmen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Bilderberg-Konferenz
Lange wurde behauptet, diese Konferenzen wären rein privat finanziert. Dabei war es schon immer so, daß das gastgebende Land den Schutz der Veranstaltung organisieren mußte, wofür natürlich der Steuerzahler aufkam. Auch ist mittlerweile aus Papieren des ehemaligen Bundespräsidenten Walter Scheel bekannt, daß diese Konferenzen auch direkt mit Steuergeldern gesponsort wurden.
Was meinst du, wieso schwerreiche Milliardäre sich da regelmäßig einfinden? Nur, um sich gegenseitig Fotos ihrer neuesten Jachten, Villen, Ferraris oder Freundinnen zu zeigen?
Und wieso sind immer wieder auch Politiker (übrigens auch aus sozialistischen und sogar kommunistischen Parteien) dabei? Und einflußreiche Personen aus der Medienwelt? Warum, wenn es da nicht um Pläne geht, die die normale Bevölkerung betreffen, die ja unter dem Einfluß eben dieser Personen steht?
Was genau dort besprochen wird, ist geheim. Die Öffentlichkeit darf dort ebenfalls nicht teilnehmen, obwohl sie diese Konferenzen mitfinanzieren darf. Zwar werden Tagesordnung und Teilnehmerliste jeweils veröffentlicht, aber immer erst nach der Konferenz. Wesentliche Entscheidungen dürften ohnehin nur in Gesprächen unter vier oder zumindest nicht sehr viel mehr Augen getroffen werden - und dazu wird nichts veröffentlicht.
Obwohl es sich dabei um keine feste Gruppe handelt, hat das Ganze sehr wohl den Charakter einer Geheimgesellschaft. Und wozu all die Heimlichtuerei?
Offensichtlich ist man der Meinung, daß die Öffentlichkeit über die dort gefaßten Beschlüsse wenig glücklich oder sogar regelrecht entsetzt wäre. Weshalb man es für besser hält, diese Beschlüsse geheim zu halten.
Ob dieses Zitat von Rockefeller echt ist, sei mal dahin gestellt. Ich bezweifle, daß der Mann so dumm ist, das so offen zu sagen.
Halten wir uns mal an Fakten:
Es hat zwar schon immer Feministinnen gegeben. Aber vor dem Zweiten Weltkrieg haben die keinen nennenswerten Einfluß erreicht. Und nach dem Zweiten Weltkrieg schafften das auch nur bestimmte Gruppen von Feministinnen. Irgendetwas - oder jemand - muß da also plötzlich nachgeholfen haben.
Wie hier schon häufig festgestellt wurde, wirkt der Feminismus zersetzend auf die Familie und damit auch auf die Gesellschaft.
Aber ist er der einzige zersetzende Einfluß? Nur eine Ausnahmeerscheinung? Oder gibt es da vielleicht noch weitere Angriffe auf unsere Gesellschaft?
Aus den deutschen Schulen sollen nun "Gesamtschulen" werden, die auch Kinder mit jeglichen Behinderungen aufnehmen. Das muß das Niveau der öffentlichen Schulen weiter senken. Schon jetzt können nicht wenige Schulabgänger kaum lesen und schreiben, von Rechnen ganz zu schweigen. Wir werden uns in Zukunft also wieder an steigende Zahlen von Analphabeten gewöhnen müssen.
Damit wird also auch der Bildungsbereich zersetzt - an den Hochschulen geht das auch nicht vorbei. Da wütet nicht nur der Feminismus schon seit Jahren, sondern die international anerkannten deutschen Diplome wurden durch Bachelor und Master ersetzt.
Die Euro-Krise wird zum Anlaß genommen, um die nationalen Parlamente weiter zu entmachten - auch das politische System wird damit zersetzt, und wir bewegen uns immer weiter hin zu einer offenen Diktatur.
Es werden Einwanderer von überallher ins Land geholt, obwohl wir bereits Millionen Arbeitslose haben. Es erfolgt keinerlei Auslese z.B. nach beruflicher Qualifikation, Alter, Sprachkenntnissen usw. Dazu wird ein "Antidiskriminierungsgesetz" erlassen, das von Migrantinnen (denn meist sind es anscheinend Frauen) schnell als Einnahmequelle entdeckt wurde. Falls dir mal irgendwo eine Migrantin begegnet, die sich wie die Axt im Walde aufführt, halt lieber deine Klappe - sonst bist du nämlich ganz schnell ein diskriminierender, böser Nazi, der der armen ausländischen Mitbürgerin eine satte vierstellige Summe als Schmerzensgeld für die erlittenen Seelenqualen zahlen darf.
Ausländische und einheimische Kriminelle werden mit Samthandschuhen angefaßt und somit immer wieder rückfällig - auch hier zeigt sich Zersetzung.
Dann die Massenmedien - nicht nur, daß da alles immer primitiver wird, in den Zeitungen wird anscheinend auch immer seltener Korrektur gelesen. Aber die vor einigen Jahren immer weder durchgeführten "Rechtschreibreformen" haben ohnehin ein heilloses Chaos hinterlassen.
Und dann die Kunst... Schon immer war die Kunst auch Propaganda-Werkzeug. Schon die ägyptischen Pharaonen ließen riesige Statuen und Reliefs an Tempelmauern nicht nur anfertigen, weil sie die schön fanden. Nein, das war als klare Aussage an unterworfene und benachtbarte Völker gedacht. Auch im Dritten Reich hatte die Kunst eine klare Propaganda-Funktion, wie auch in den Ostblockstaaten.
Wie sieht die Kunst heute aus? Was sagt sie aus, welche Botschaft kommt da rüber? Da wird auf Leinwände gepißt, da werden aus Scheiße "Skulpturen" angefertigt, da läßt man Tiere über Farben und Leinwände stapfen... Es gibt nur eine klare Aussage: Auflösung aller Formen, Strukturen, Normen. Also wieder Zersetzung. Das propagiert die heutige "Kunst".
Wir finden das überall. Normen, Werte, Kultur, alles wird zersetzt. Und zwar nicht nur hier in Deutschland, sondern auch anderswo, wenn auch teilweise in anderer Form. Und das soll überall nur Zufall sein?
Viele halten das alles für die natürliche Dekadenz des Westens. Nur betrifft das Problem keineswegs nur den Westen. Deshalb wird z.B. der Islam ja in letzter Zeit radikaler. In der islamischen Welt werden diese Zersetzungsprozesse nämlich auch etabliert, und einige Moslems wehren sich dagegen, indem sie umso eifriger auf alte Traditionen - oder was sie dafür halten - pochen.
Ich glaube nicht an diese Dekadenz-Theorie. Und ich glaube auch nicht, daß das alles nur Zufälle sind. Gerade weil diese Zersetzung auf allen Ebenen und international stattfindet, muß ein System dahinter stecken.
Du hast gefragt, welchen Sinn das haben sollte. Das ist tatsächlich eine gute Frage. Z.B. kann man ja tatsächlich davon ausgehen, daß es für die Besitzer großer Firmen nicht wirklich gut ist, wenn das Bildungsniveau der Bevölkerung so niedrig ist, daß die von ihnen kontrollierten Firmen kaum noch brauchbares Personal finden.
Aber ein international agierender Konzern kann sich weltweit Personal suchen. Viel stärker trifft das kleine und mittlere Firmen, die lokal tätig sind. Die sind stärker auf Arbeitskräfte vor Ort angewiesen. Wenn sie keine brauchbaren Fachkräfte mehr finden, dann gehen sie zugrunde. Das ist für die großen Konzerne gut, denn so erwächst ihnen daher keine Konkurrenz mehr.
Keine Knkurrenz bedeutet, daß man die Preise einfacher erhöhen kann, ohne die Produkte verbessern zu müssen. Man kann dann sogar die Produktvielfalt verringern und spart dadurch Kosten.
Also braucht man in Zukunft auch gar nicht mehr viel Personal. Wenn man dann noch einkalkuliert, daß durch zunehmende Automatisierung in Zukunft weiteres Personal eingespart wird, dann kann man auch auf die Idee kommen, daß es gut wäre, die Bevölkerungszahl zu verringern. Womit dann auch der in vielen Industriestaaten bereits erreichte Geburtenrückgang erwünscht wäre.
Aber es gibt noch einen viel plausibleren Grund: Erst wenn man etwas gründlich zerstört hat, kann man etwas Neues erschaffen. Z.B. eine neue, globalisierte Welt mit globalisierten, kulturell/sprachlich vereinheitlichten und geschlechtlich weitgehend neutralen Einheitsmenschen. Über Massenmedien und Erziehung in KiTas und Schulen könnte man sich diese Einheitsmenschen so hinformen, wie man sie haben möchte.
Die Konzerne müßten sich dann nicht mehr an die Menschen anpassen oder ihnen mühselig über die Massenmedien Wünsche eintrichtern, wenn sie etwas verkaufen möchten. Nein, sie würden die Menschen ihren Bedürfnissen anpassen. Sie müßten also gar keine neuen Produkte mehr entwickeln, ganz besonders dann nicht, wenn sie jegliche Konkurrenz durch kleine und mittlere Firmen ausgeschaltet haben. (Und das werden sie mit allen Mitteln tun - über Patentrecht, immer strengere Auflagen für Sicherheit oder Umweltschutz, über teure Zertifizierungen und wenn das alles mal nicht hilft, einfach über endlose Prozesse.)
Wenn ein Konzern kein Geld für Innovation mehr ausgeben muß, dann kann das so gesparte Geld den Gewinn für die Aktionäre erhöhen.
Überhaupt merken ja immer mehr Menschen, daß Wahlen nicht wirklich etwas ändern. Ganz egal, wen sie wählen - am Ende kommt immer dasselbe heraus. Deshalb sinkt die Wahlbeteiligung, und irgendwann wird es so weit sein, daß die Regierung überhaupt nicht mehr vorgeben kann, demokratisch legitimiert zu sein. Dann kann man noch versuchen, die Wahlergebnisse zu fälschen, aber wenn das rauskommt, glaubt kein Mensch mehr an die Existenz von Demokratie. Spätestens dann muß man zur offenen Diktatur übergehen. Der Bevölkerung hat man aber jahrzehntelang etwas von den Vorzügen der Demokratie erzählt - also ist anzunehmen, daß sie den Wechsel zur Diktatur nicht so einfach hinnehmen wird. Zumal ihr damit ja auch alles wieder genommen werden würde, was sie sich in den letzten Jahrhunderten erkämpft hat. Eher muß man damit rechnen, daß viele Menschen dann echte Demokratie einfordern werden.
Wenn man die Gesellschaft aber ins totale Chaos stürzt, dann wird der Leidensdruck im Volk so groß, daß die Diktatur als Erlösung gesehen wird.
Für mich sieht das alles jedenfalls sehr danach aus, daß da unter den oberen 10.000 einige maßgebliche Leute der Meinung sind, daß die Aufklärung und ihre Folgen eine historische Fehlentwicklung waren, die es rückgängig zu machen gilt. Und der Feminismus ist für mich nur ein Mittel, um dies durchzubekommen.
Freundliche Grüße
von Garfield
Feminismus, eine Erfindung?
Ich würde Aaron Russo tendeziell Recht geben.
Eine andere Frau, die ähnliches erwähnt, ist Gabriele Kuby, wenn sie über Judith Butler schreibt:
Judith Butler ist der Darling großer Stiftungen wie Guggenheim und Rockefeller, deren Fellowships sie angehört. 2004 erhielt sie den Brudner Prize der Yale University für besondere Verdienste für „ lesbian and gay studies“; 2008 wurde sie mit dem Andrew W. Mellon Award ausgezeichnet, dotiert mit 1,5 Millionen Dollar, welcher den Empfängern ermöglichen soll, „unter besonders günstigen Bedingungen zu lehren und zu forschen“. Seit 2012 ist sie Gastprofessorin an der Columbia University, jener Universität, welche den exilierten Professoren Horkheimer und Adorno mit ihrem Institut für Sozialforschung in den 1930iger Jahren Asyl gewährte. Die Schlussfolgerung ist unvermeidlich: die Macht- und Geldeliten wollen die „Subversion der Identität“.
Hier der Link dazu. Mus lim hatte diesen Link auch vor einiger Zeit in wikimannia ergänzt.
Es ist doch auffällig, in wie weit diese 'Wissenschaftlerin' von solchen Stiftungen gefördert wurde. Exemplarisch. Ähnliches kennen wir auch vom 'Frauenturm' etc.
Da kein System zu sehen, wäre schon sehr eigenwillig. Und mit welchem Zweck, ja den beschreiben doch solche 'Gender-Ideologen' selbst: die Auflösung der sexuellen Identität und der Familien. Und wir können davon ausgehen, dass das auch der Grund ist, warum die o.g. Stiftungen solche 'Wissenschaftler' fördern.
Verschwörungstheorien - Erfindungen?
Ja! Das hier ist totaler Käse. Wer diesen Unsinn glaubt, kann auch gleich den ganzen Femiquatsch glauben.
Grüsse
Manhood
--
Swiss Lives matter!!!